Sascha Leopold Zimmer - Yggdrasils Geheimnis

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Seitdem Phenia seine versiegelten Erinnerungen teilweise wieder hat, ist sein leben noch beschwerlicher als sonst.
Neben dem Mobbing durch seine Mitschüler, muss er sich nun auch seinen Eltern Magalei und Sachiel stellen.
Für Ihn beginnt eine Odyssee in einer für ihn vollkommen fremden Welt im garten des Weltenbaumes Yggdrasil.
Ein spannendes Abenteuer erwartet euch in einer Welt der Mythen und Legenden.

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Titel

Yggdrasils Geheimnis

Sascha Zimmer

Prolog

Seit der Entstehung des Universums, existiert ein Kampf zwischen Licht und Finsternis. Das Gute gegen das Böse. In unserem Jüngsten Alter, entscheiden wir uns Unbewusst für eine dieser Seiten.

Eine Ur-Alte Legende berichtet, dass 20 Jahren vor dem Jahr Tausend Wechsel, ein Kind von der Vereinigung zwischen dem Prinzen der Finsternis, und der Göttin der Erde geboren werden wird. Der Legende nach wird er Frei zwischen der Welt der Finsternis und des Lichtes reisen können und Dieses Kind wird unser aller Schicksal durch seine Entscheidung Besiegeln. Der Name dieses Kindes soll Phenia sein. Zur Erde gesandt, um endgültig zu entscheiden welche Seite bis in alle Ewigkeit Herrschen soll! Oder steckt da noch mehr dahinter?

- Die zwanzig Jahre sind vergangen, seitdem Phenia wiedergeboren wurde. Nun ist es an der Zeit das er uns seine Entscheidung mitteilt. Lass ihn uns in seinen Träumen Besuchen Magalei.

- Sachiel, in der Tat sind die zwanzig Jahre verstrichen, aber ich denke, dass wir unserem Sohn noch etwas Zeit lassen sollten!

- Magalei, meine Güte, deine Gutherzigkeit wird noch mal dein Todesurteil sein. Tu was du willst, aber ich geh jetzt zu ihm und werde seine Antwort einfordern! Also was ist, kommst du mit?

- Nein Sachiel! Ich werde noch hierbleiben und abwarten!

- Gut! Wenn es das ist was du willst dann bleib eben hier!

Und Sachiel, Phenias Vater, machte sich auf, um ihn in seinen Träumen zu erscheinen und ihm die Entscheidende Frage zu Stellen.

- Phenia, mein Sohn, wie lautet deine Antwort? Tag oder Nacht?

Phenia, erschrak und erwachte Schweiß gebadet auf. Er ging runter, und saß sich an den großen Esszimmertisch. Der Raum wurde nur von einer Kerze beleuchtet. Er fragte sich wie er seinen Eltern mitteilen soll, dass er sich nicht entscheiden will. Zu groß ist seine Angst die Falsche Entscheidung zu treffen.

So blieb er im Wohnzimmer sitzen. In seinen Gedanken versunken, schaute er zu wie es draußen dämmerte und langsam die Sonne aufging.

- Zum Glück ist heute Sonntag.

Dachte er sich als die Sonne ihre ersten Strahlen aus der Dunkelheit sendete. Er wusste, dass seine Entscheidung keinen Aufschub duldete. So beschloss er einen Spaziergang durch den nahen gelegenen Wald zu machen. Dort hatte er eine fünf Meter große Eiche in dessen Geäst er gerne bis zur Krone Kletterte und sich dort auf einen Ast legen konnte um Einfach zu entspannen und den Kopf freizukriegen. Plötzlich ging ein Wind auf und Phenia hörte die Stimme seiner Mutter.

- So viele Sorgen, mein Sohn? Hab keine Angst, der Tag wird kommen an dem du uns deine Entscheidung mitteilen wirst. Aber denke bitte daran es muss noch in diesem Sonnen Zyklus sein!

- Aber Mutter, ich kann nicht mehr, durch meine Neutralität bleibt mir vieles hier verweigert. In der Schule nennt man mich bereits Außenseiter, Fett Sack, Pimmelzwerg, um nur die höfflichsten zu nennen. Mutter ich schwöre euch, ich kann nicht mehr. Bitte lasst mich nach Hause kommen. Ich will zurück nach Avalon.

- Du weißt das, das nicht geht mein Sohn. Du musst deine Aufgabe in der normalen Welt erfüllen, ehe du zurückkehren kannst. Sei stark denn ich bin immer bei dir.

- Ja Mutter, danke für deine Worte, ich werde versuchen stark zu bleiben.

Der Wind verstummte und trocknete seine Tränen. Wie gerne würde er wieder die sanften Hände seiner Mutter spüren. Er selbst hatte auf Erden keine mehr, seine Mutter starb als er noch klein war und sein Vater, gab ihn danach in ein Heim. Durch seine Ungewöhnliche Aura, schreckte er jeden ab, jeder der in seine Nähe kam fühlte gleich ein Unbehagen. Sodass niemand jeder mit der Zeit seine Gegenwart meiden wollte. Mit achtzehn zog er aus dem Heim aus, und begann eine Lehre als technischer Zeichner. Von seinem Lehrgeld finanziert er seine gerade mal 25 Quadrat Meter großen Wohnung. Sein Leben war einfach und sorgenvoll.

Kapitel 1: Verrat

Am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Bushaltestelle, war Phenia wieder in seinen Gedanken vertieft und rannte einen jungen Mann an. Dieser entschuldigte sich, hob Phenias Tasche auf, und wollte sie ihm geben. Phenia überrascht entschuldigte sich bei dem Jungen man, riss ihm die Tasche aus der Hand und ging einfach weiter. Der junge Mann folgte ihm bis zur Bushaltestelle. Phenia dachte das es Zufall sei, dass sie vielleicht den gleichen weg hätte und er ignorierte ihn.

In der Nähe der Schule, stieg Phenia aus, und wurde von ein paar halbstarken mit Pfeffer spray angegriffen. Der junge Mann, den Phenia vorher angerempelt hatte lief zu ihm, um ihm aufzuhelfen. Phenia stieß ihn von sich, aber der Junge man bestand auf seine Hilfe.

- Ich bin Dominic, und ich will dir nur helfen Phenia!

- Woher… woher kennst du…meinen Namen?

- Euhm,… naja,… ich hörte wie einer dieser Pfeifen ihn rief, bevor sie dich angriffen.

- Das erklärt aber nicht, warum du mir folgst und was du von mir willst?!

- Nun folgen ist übertrieben, ich bin gerade hierhergezogen und geh seit heute, wahrscheinlich in die gleiche schule wie du!

- Halte dich fern von mir, ich bin ein Freak! Jeder meidet mich!

Sie stiegen in den Bus und Dominic setzte sich hinter Phenia. An der Schule angekommen, drehte sich Phenia zu Dominic und sprach:

- Lass mich in Ruhe, sonst kommst du gleich am ersten Tag in Verruf!

- Dass ist mir egal! Kannst du mir zeigen wo die Verwaltung ist? Ich soll mich beim Direktor melden!

- Pass auf, ich zeige dir wo das Büro ist, und du lässt mich dafür in Ruhe, Deal?

- Deal!

Auf dem Weg zur Schulverwaltung, wechselten sie kein Wort miteinander. Phenia klopfte sachte an die Tür des Schuldirektors. Eine tiefe Stimme lud sie ein Einzutreten.

- Entschuldigen sie bitte die Störung Herr Direktor, das ist Dominic er ist ab heute hier in unserer Schule und er wollte sich persönlich vorstellen.

- Ein neuer Schüler davon weiß ich nichts. Aber nun gut ich habe viel zu tun da kann man mal was vergessen.

Dominic Trat vor, schaute den Direktor einen Moment an, und dieser schien wie in Trance vom Blick Dominics.

- Ja stimmt jetzt erinnre ich mich, sie sind Dominic Freis, und sie sind Auszubildender zum Technischen Zeichner. Ich hole dir deinen Plan und deine Unterlagen. Phenia wird dich hier rumführen und dir alles zeigen. Nicht wahr?

- Ja Herr Direktor in der 2 Stunde haben wir Frei da werde ich ihm alles zeigen.

- Gut ich zähl auf dich.

Phenia bemerkte den Blick des Direktors und auch das Grinsen in Dominics Gesicht. Fragend verließen sie das Büro. Er fragte sich was dieser Komische Blick des Direks bedeuten sollte. Hatte Dominic ihn per Telepathie beeinflusst? Aber das konnte nicht sein, um eine so starke Beeinflussung durzuführen braucht man viel Kraft und eine äußerst starke Aura aber die konnte Phenia bei Dominic nicht war nehmen. Was also steckte dahinter. Machte er sich vielleicht unnötig Gedanken und es steckte im Grunde nichts dahinter?

In Gedanken versunken rannte Phenia fast in eine Wand, als Dominic ihn zur Seite zog und ihn aus seinen Gedanken riss.

- Pass auf Tagträumer! Beinahe wärst du in die Wand gerannt. Wäre doch schade um deinen Kopf.

- Ja… euhm Danke… ich war gerade am Überlegen was ich dir zuerst zeigen soll. Aber jetzt gehen wir erstmal in den Saal 108. Also erster Stock Zimmer 08 da haben wir jetzt Mathe. Und danach zeige ich dir den Rest.

- Ja, danke, nett von dir. Weiß ich zu schätzen Phenia.

Durch das Verhalten von Dominic fühlte Phenia sich unwohl, noch nie war jemand so nett zu ihm gewesen und sich bei ihm bedankt. Was wollte er von ihm?

Die Mathe Stunde verging wie im Fluge, Dominic wurde auf seltsame Art und Weise neben Phenia gesetzt. Das war ihm jetzt doch zu unheimlich. Aber irgendwie genoss er es auch.

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