1 ...7 8 9 11 12 13 ...22 Dann kommt mir aber die geniale Idee. Blitzschnell nutze ich eine Pause, in der sie Luft holen muss.
»Willst du mit mir tauschen?«
Sie schaut mich ratlos an, weiß nicht genau, wie ich das meine, weiß, glaube ich, noch weniger, was sie darauf antworten soll. Schließlich ringt sie sich ein »Nein, will ich eigentlich nicht« ab, und damit ist die Sache, aber nicht das Gespräch erledigt, wir wechseln das Thema.
Heute weiß ich, das ausnahmslos jede und jeder, mit dem ich in Kontakt gekommen bin, über Verletzungen oder Krankheiten, die er oder sie, oder zumindest nahe Verwandte hatten, erzählt haben. Ich habe alles gehört, von Hammerzehen über Tinnitus bis zum Krebs der, kein Scherz, Schwiegermutter. Je nach Naheverhältnis und meinem geistigen und emotionalen Zustand dauert es dann zwischen drei und 15 Minuten, bis ich das Killerargument einsetze.
»Willst du mit mir tauschen?« ein Satz, der sofort zum Ende der Schilderung jeder Krankengeschichte führt.
Gisela macht mit den Übungen weiter, dazwischen knetet sie meine Beine, Füße und Finger durch. Sie erzählt mir, dass sie gestern im Wienerwald joggen war, sie geht jeden Tag laufen, das braucht sie als Ausgleich zu ihrem Job. Sie bemerkt, dass ich gute Fortschritte mache, ich sage, dass ich eh Gas geben muss, ich werde doch heuer in New York laufen, vielleicht kann ich ja bald mit ihr gemeinsam trainieren. Gisela antwortet diesmal nichts.
Julia ist wieder da. Ich sage ihr, dass der Sumogürtel nur noch geschätzte sechs Zentimeter dick ist, er ist zwar immer noch so hoch wie am Anfang und auch noch so heiß und schmerzhaft, aber immerhin, er wird dünner. Sie ist sich sicher, dass er irgendwann ganz weg sein wird. Sie hat mir mein Handy mitgebracht, beklebt mit je drei Schaumstoffstückchen an den Seiten.
»Dann kannst du es besser halten.«
Meine Frau denkt an alles. Ich versuche zu wählen, scheitere aber, weil ich mit dem Finger der rechten Hand zu wenig Druck ausüben und die Wahltasten nicht drücken kann. Immerhin kann ich das Telefon aber zum Kopf halten, wenn jemand anruft. Es muss eben eine Pflegerin den Anrufknopf drücken.
Nach diesem Experiment massiert sie wieder meine Beine, Füße und Zehen, wir machen den Zehentest und glauben beide, dass sich der rechte Fuß und die Zehen schon etwas besser bewegen. Die Schmerzen in den Unterarmen und an den Handkanten werden stärker, ich versuche den Knopf, der die Pflegerin holt, wie gewohnt, mit meinem Unterarm zu drücken. Die Schmerzen sind aber so groß, dass ich beim ersten Kontakt sofort zurückzucke. Ich bitte Julia, eine Schwester zu rufen.
»Probier es doch einmal mit den Fingern.«
»Hmmm ...«, sage ich zweifelnd.
»Probier es ganz einfach. Du schaffst es«, fordert sie mich heraus und massiert weiter meine Beine.
Ich versuche mit dem linken Zeigefinger den Knopf des Tasters zu drücken, halte die Fingerspitze an den Knopf, es schmerzt etwas, ist aber auszuhalten. Ich drücke, der Finger rutscht ab, zweiter Versuch, dritter Versuch, nichts.
»Das geht wirklich nicht.«
»Noch nicht«, zische ich wütend.
Ich lege den linken Zeigefinger so auf den Knopf, dass der Knöchel auf ihm zu liegen kommt. Dann schlage ich mit der rechten Handfläche auf den Finger der linken Hand. Es schmerzt höllisch, aber keine halbe Minute später steht Manuela in der Tür und fragt, was ich brauche.
»Ein Schmerzmittel, bitte. Die Hand tut schon wieder höllisch weh.«
Obwohl mir der Schmerz vom Schlag Tränen in die Augen getrieben hat, fühle ich mich wohl. Ich habe mein Erfolgserlebnis, ich kann einen Knopf mit einem Finger drücken, New York, ich komme.
Zärtlich gleite ich mit meiner Zungenspitze langsam über ihre glatte Wade zum Knie. Ich nehme ihren Knöchel, spüre Leder. Ich schaue nach rechts, sehe, dass sie Hochhackige anhat, der Absatz ist zirka zehn Zentimeter, ich kenne die Schuhe gar nicht, sie sehen aber toll aus. Ich drehe mich nach links, küsse ihre linke Wade. Ich stehe, habe ihre Beine auf meiner Schulter, es ist ein wunderschöner warmer Tag. Auf der ungefähr 250 Meter entfernten Kirchturmuhr sehe ich, dass es ein paar Minuten vor zehn Uhr ist.
Ich schaue nach unten, sehe ihre Hand, darunter meinen Schwanz, wie er langsam aus ihr herausgleitet. Sie streichelt sich selbst mit einem Finger, mein Schwanz dringt wieder in sie ein. Sie hat die langen Nägel rot lackiert, das ist genauso neu wie ihre Schuhe, solange ich sie kenne, hat sie die Nägel nie lackiert. Die roten Nägel, und dass sie sich streichelt, während ich in ihr stecke macht mich geil, ich stoße härter zu, rein, raus, rein. Sie stöhnt. Sie streckt den Zeigefinger aus, der Nagel berührt meinen Schwanz, es schmerzt, aber es ist ein lustvoller Schmerz, der Nagel kratzt bei jeder reinraus Bewegung leicht über meinen Schwanz. Ich werde immer geiler. Bevor es mir kommt, werde ich wieder langsamer, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem feuchten Loch, nur die Eichel bleibt noch in ihr drinnen.
»Steck ihn mir hinten rein!«
»Was???«
»Nimm mich von hinten!«
»Was hast du gesagt?«
»Mach es endlich, ich will es von hinten!« höre ich sie mit rauchiger Stimme stöhnen.
Ich glaube es nicht, das kann nicht sein. Wir schlafen jetzt seit fast 35 Jahren miteinander, niemals hatten wir Analverkehr.
»Bist du sicher?«
»Frag nicht, mach es endlich, steck ihn rein.«
Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, bewegt ihn nach unten. Ich nehme ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander, sie führt meinen Schwanz zu ihrem Anus. Ich sehe, dass ihre Schamhaare zu einem schmalen Strich rasiert und blond gefärbt sind, auch das ist neu. Ich habe aber keine Zeit und auch keine Lust darüber nachzudenken, sie drückt ihren Arsch gegen die Spitze meines Schwanzes. Langsam dringe ich in sie ein.
»Langsam, sanft, tu mir nicht weh.«
Warum soll ich ihr Weh tun, ich liebe sie doch. Ich lasse ihre Arschbacken los, der Druck auf meinen Schwanz wird größer, sie ist so eng. Langsam dringe ich immer tiefer in sie ein, sie stöhnt, ich kann nicht unterscheiden, ob es Lust oder Schmerz ist. Ich ziehe meinen Schwanz ein paar Zentimeter zurück. Ich sehe nach unten, sehe die Spitze meines Schwanzes in ihrem Arsch, drücke mein Glied langsam wieder tiefer hinein. Ihr Stöhnen wird lauter.
»Das ist geil, mach weiter«, keucht sie.
Rein, raus, langsam, aber immer tiefer. Sie steckt den Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand in ihre Scheide.
»Spürst du meine Finger?«
Ich stöhne, kann mich kaum noch zurückhalten.
»Hör auf, dein Arsch ist schon so eng, wenn du mit den Fingern auch noch drückst, spritze ich sofort.«
»Spritz nicht, mach weiter, hör ja nicht auf.«
Ich lass den Schwanz tief in ihrem Arsch und höre auf sie zu stoßen.
»Ich muss eine Pause machen, ich spritze jede Sekunde.«
»Untersteh dich, denk nicht einmal daran.«
Sie nimmt die Finger aus ihrem Loch, der Druck auf meinen Schwanz lässt etwas nach. Sie streichelt sich wieder selbst, ich schaue fasziniert zu, ihr Stöhnen wird lauter, dann kommt sie. Ihr Schließmuskel zieht sich rhythmisch zusammen, mein Schwanz wird durchgeknetet, ich stöhne mit ihr, ziehe meinen Schwanz zur Hälfte aus ihr, dann stoße ich ihn wieder bis zu den Eiern rein.
»Ich komme mit dir.«
»Nein, kommst du nicht«, höre ich, dann stöhne ich noch einmal, nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Mit ihrer rechten Hand hat sie meine Eier genommen und fest zusammengedrückt. Der Schmerz geht mir durch und durch, ich schreie.
»Bist du verrückt, hör auf, du zerquetscht mir die Eier.«
»Dann spritz nicht, mach ganz einfach weiter.«
Der Griff um meine Eier lockert sich, der ausgestreckte Zeigefinger ihrer rechten Hand drückt jetzt von unten gegen meinen Arsch, massiert sanft mein Arschloch.
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