Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte

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Sternenkollektive und stellare Mächte! Die unendlichen Möglichkeiten, die sich zwischen den Sternen befinden, sind gigantisch. In den Weiten des Kosmos ist alles denkbar. Gibt es hier Außerirdische? Gibt es hier fremdes Leben? Gibt es hier Kollektive, die auch die Geschicke der Erde und der Menschen beeinflussen? Diese Fragen können beantwortet werden, wenn man seinen eigenen Horizont erweitert und sein Denken von den vorgegebenen Paradigmen befreit. So geht es um die Grundfragen der Existenz, es geht um die kosmischen Belange und es geht um die stellaren Wirkweisen, die es im Multiversum gibt. Es geht um die Sternenkollektive, um die Geschwister des Kosmos, um die Familienmitglieder, die sich als reine Energien im Sein aufhalten und mit denen man im energetischen Sinne interagieren kann, sodass man sich ganz bewusst über die verschiedenen kosmischen Ebenen mit den Sternen verbinden kann. Es werden hier die besonderen Energien und Wesen des Kosmos benannt, die die Evolution des gesamten Seins, aber auch des einzelnen Menschen, beeinflussen, bereichern, und bestärken, sodass auch jeder Mensch die Möglichkeit hat, ein Stern unter Sternen zu werden. Hierbei geht es um den eigenen Aufstieg, es geht um die Harmonisierung all der eigenen Anteile und Seinskonstellationen, sodass man wieder vollkommen heil und vollkommen ganz wird. In diesem Kontext werden die 12 großen Sternenfaktionen, die Sternenkollektive, benannt und beleuchtet, sodass man hier tiefgreifende und wahrlich stellare Informationen und Botschaften erhalten wird, um sich mit seinen Sternengeschwistern familiär auszutauschen und zu erkennen, WER und WAS man wahrlich im kosmischen Gefüge ist, und was man in seinem Inneren vermag! So wird man erkennen und verstehen, welche Mächte es im Kosmos gibt und wie diese Mächte auf unsere Dimension einwirken – im schöpferischen und auch im zerstörerischen Sinne, denn auch die Energien der Destruktion werden hier klar und schonungslos betitelt und illuminiert.

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Im Folgenden geht es um die verschiedenen Fraktionen der Sterne, um die Mitspieler und um die Gegenspieler im Großen Werk. Man kann hier die Vokabel „Außerirdische“ ohne Weiteres verwenden, wobei man hier darauf achten muss, dass es eben nicht um irgendwelche materiellen Außerirdischen geht, die mit irgendwelchen Raumschiffen, aus irgendwelchen Planetensystemen kommen, um irgendetwas auf der Erde zu machen. Natürlich gibt es in den entsprechenden magischen bzw. spirituellen und esoterischen Bereichen, immer wieder diese Aussagen, dass es unendlich viele außerirdische Rassen gibt, die alle etwas mit der Erde zu tun haben, sodass sich Teile dieser außerirdischen Kulturen, bewusst hier auf der Erde aufhalten, hier inkarniert sind, um ihre Erfahrungen zu sammeln. Dies ist auf der einen Seite korrekt, auf der anderen Seite ist es vollkommener Schwachsinn. Man muss hierbei erst mal berücksichtigen, dass es ohne Weiteres möglich ist, dass es irgendwo im Kosmos materielles, organisches, intelligentes und selbstbestimmtes Leben gibt. So wie wir Menschen eine Zivilisation besitzen, auch wenn diese aktuell sehr seltsam ist, so ist es ohne Weiteres möglich, dass irgendein anderes Leben, irgendwo in den Weiten des Kosmos, etwas Ähnliches besitzt. Es kann eine zweite Erde sein, es können Tintenfischmonster sein, es können irgendwelche Wesen aus Star Trek oder Star Wars sein, es können Wesen sein, die man als die alten Götter bezeichnet, und die letztendlich das Leben hier in wilden genetischen Experimenten erschaffen haben, oder, oder, oder. Es geht hier nicht um irgendwelche Beweise, es geht um Ideen, Philosophien, Sichtweisen, Maximen und Denkanstöße.

So geht es in diesem Kapitel darum, dass man eine energetische Sichtweise beibehält, dass die Erde nicht nur materiell existiert, sondern auch auf einer rein metaphorischen, energetischen, feinstofflichen und nicht greifbaren Ebene. Auf einer solchen Ebene gibt es unendlich viele andere Daseinsformen, Daseinsformen, die aber auch nur feinstofflich sind. Wenn man sich einmal die verschiedenen Theorien, Ideen und Maximen anschaut, die primär in der Lichtarbeiter Literatur herrschen, gerade dann, wenn es um Außerirdische geht, dann fragt man sich wirklich, ob hier der gesunde Menschenverstand nicht in einen Wahnsinn gedriftet ist, der in diesem Kontext leider die gängige Bedeutung hat, und nicht eine überaus zentrierte Ich-Bewusstheit und Selbsterkenntnis, die man mit Sinn gefüllt hat. In dem literarischen Hype, der sich auf das Jahr 2012 bezog, was bedeutet, dass die ersten Bücher mit dieser Thematik in den 1980er Jahren auftauchten, ging es auch immer darum, das reale, körperliche, stoffliche und manifeste Außerirdische, in ihren realen, manifesten, stofflichen Raumschiffen die Erde erreichen, um einige Menschen zu retten. Dieser Außerirdischen kamen dann von den unterschiedlichsten Planeten. Von Planeten? Na ja, wenn man sich die verschiedenen Texte anschaut, dann wird es leider so formuliert, dass diese Wesen direkt aus Sonnen kommen.

Sie kommen nicht von einem Sonnensystem, nein, sie haben einen Heimatsstern und sie wohnen auf diesem Stern bzw. in diesem Stern, sie wohnen also in einer Sonne, stofflich, materiell, mit Raumschiffen, Häusern und Familien. Hier wird sehr gerne der Stern „Sirius“ genommen, da es über diesen Himmelskörper viele Berichte gibt, die sehr interessant, voller Magie und nicht ohne Weiteres zu erklären sind. Hier geht es speziell um den Stamm der Dogon. Bei den Dogon handelt es sich um eine in West-Afrika, in Mali, lebende Volksgruppe, die derzeit etwa 300.000 Menschen umfasst. In den Jahren 1931 und 1946 erforschte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule, zusammen mit der Völkerkundlerin Dr. Germaine Dieterlen, die Mythologien und die überlieferten Gebräuche der Dogon, und stieß hier auf Ungereimtheiten, die dem Volk der Dogon einen sehr mystischen Schimmer gaben. Es ging um das Wissen um den Stern Sirius!

Sirius A ist der hellste Stern am Firmament und 8,8 Lichtjahre von der Erde entfernt und kann ohne Weiteres sehr gut mit bloßem Auge erkannt werden. Was sich aber in seiner „direkten Nähe“ befindet, kann man nicht mit bloßem Auge erkennen, da Sirius eine zu große Leuchtkraft hat. Es ist ein Doppelsternsystem, und obwohl anhand von Taumelbewegungen schon früher vermutet wurde, dass Sirius A einen Begleitstern hat, der einfach durch den großen Helligkeitsunterschied und den geringen Abstand, nur noch nicht entdeckt worden ist, war es erst recht spät möglich dies zu beweisen. Im Jahr 1862 wurde dies von Alvan Graham Clark endlich geklärt, als er verkündete, dass er Sirius B entdeckt hatte. Sirius B hat eine wesentlich schwächere Lichtintensität als Sirius A, da Sirius B ein sogenannter „weißer Zwerg“ ist, was jedoch erst im Jahr 1923 erkannt wurde, als sich herausstellte, dass, obwohl Sirius B fast so schwer ist wie die Sonne und eine wesentlich höhere Oberflächentemperatur von 25.000 K hat (unsere Sonne hat eine Oberflächentemperatur von ca. 5500 K), er bei seiner geringen Helligkeit eine entsprechend geringe Größe besitzen musste. Sirius B ist etwa 0,94 Sonnenmassen schwer (die Sonnenmasse ist eine astronomische Maßeinheit, welche über die Masse unserer Sonne definiert ist als: M O= 1,9891·10 30kg), dabei ist er aber etwas kleiner als die Erde (12756 km), d. h. der Unterschied zwischen unserer Sonne, die einen Durchmesser von 1392530 km (109-facher Erddurchmesser) hat, und Sirius B, mit einem Durchmesser, der bei ca. 12000 km liegt, ist doch sehr beträchtlich. Sirius B war der erste „weiße Zwerg“, der entdeckt wurde, und der Sirius A einmal in knapp 50 Jahren umkreist. Na und? Die Schöpfungsgeschichte der Dogon und eines, in Zyklen von 50 Jahren sich wiederholendes Sigui-Fest, sind die eigentlichen Hauptbestandteile der besonderen Mystik, denn die Geschichten des Sigui-Fest besitzen Informationen und detaillierte Aussagen, über einen „unsichtbaren Begleiter“ des Sterns Sirius A, des hellsten Sterns im Sternbild „Großer Hund“, also Informationen über Sirius B. Wussten die Dogon dies etwa?

Interessant ist auch, dass der Abstand beider Sterne etwa 4 Mrd. Kilometer (vergleichbar der Entfernung Sonne-Neptun) beträgt, wobei es auch Quellen gibt, die schreiben, dass der Abstand ca. 2,8 – 3 Mrd. Kilometer misst. Es existieren verschiedene Theorien, dass Sirius noch einen oder zwei weitere Begleitsterne haben könnte (Sirius C und D), doch obwohl diese in manchen Sternkatalogen schon auftauchen, ist ein direkter Beweis bisher noch nicht erbracht.

Dass es Himmelskörper gibt, die man als Sirius C oder D bezeichnen könnte, wussten auch die Dogon schon, genauso, wie ihnen Sirius B bekannt war, und dies ist im Grunde fast unmöglich, da Sirius B nur mit einem Teleskop und nicht mit freien Augen erkennbar ist. Wichtig ist zu wissen, dass in der Kultur der Dogon zwar tolle Holzmasken angefertigt wurden, sie aber definitiv keine optischen Hilfsmittel hervorgebracht hatten, ergo, keine Teleskope hatten. Tja, und nun beginnen sich die Geister zu scheiden, zu scheiden in den Weg der Prä-Astronautik und den Weg der Prä-Astronautik-Gegner. Dass Sirius B bekannt war, wurde sofort als Beweis gesehen, dass das Volk der Dogon Kontakt zu anderen, nicht terranischen Wesen hatten, die den Dogon diese Information gegeben haben. Möglich ist alles, da es sich um EIN SYSTEM handelt, ist es albern zu sagen, dass einige Rassen / Völker von Sirius A kommen und andere von Sirius B. Wenn es jedoch so detaillierte Beschreibungen gibt, dass einige meinen, dass ein Teil der Außerirdischen, mit ihren Raumschiffen, zu denen sie auch Kontakt hatten, von Sirius A und andere von Sirius B kommen, dann frage ich mich immer, ob diese Menschen wirklich glauben, dass diese Außerirdischen in den Sternen wohnen, oder ob diese Außerirdischen auch auf Planeten wohnen. Wenn sie aber auf Planeten wohnen, warum werden diese dann nicht bezeichnet, und nur der Heimatsstern wird bezeichnet? Persönlich finde ich das alles sehr unlogisch. Nichtsdestotrotz ist es natürlich hilfreich, sich irgendwelche Konstrukte zu kreieren, die grobe Richtungen angeben, sodass man sich irgendwie orientieren kann. Sterne, Sternbilder, Sternsysteme und Bezeichnungen, die sich auf bestimmte griechische und lateinische Fachvokabeln beziehen, sind hier solche Hilfsstrukturen. Wenn es also heißt, dass die „Albitoiden“ aus dem Sirius System kommen, dann wird hier einfach deklariert, dass Energien, die bei vielen Menschen die Bildsprache von weißen, humanoiden Gestalten erzeugen, energetisch mit dem Sirius System verbunden sind, da auch hier wieder astrale Sichtweisen greifen, wie auch eine innere Gnosis, sodass man es rationell zwar nicht belegen kann, dafür aber in seinem Inneren weiß, dass man durch diese Schablone, durch diese Strukturierung, sich selbst Erklärungen bieten kann. Bildsprache! Bildsprache! Bildsprache! Bildsprache! Man kann es nicht oft genug wiederholen. Wenn man energetisch arbeitet, wenn man auf der Astralebene agiert, erreichen einen selbst Energien, die sich durch das eigene energetische System transformieren, sodass der Mensch, der eben auf entsprechende Darstellungen zum Verständnis angewiesen ist, solche Bilder sieht.

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