Denise Devillard - Die Magier von Stonehenge

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Die Magier von Stonehenge: краткое содержание, описание и аннотация

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Neufassung 2019
Seine Kindheit verbrachte Matthew in einem Waisenhaus, nachdem seine Mutter starb, als er noch ganz klein war. Eine der Betreuerinnen hatte Mitleid mit dem armen Waisenjungen und nahm ihn bei sich und ihrem Mann auf. Jahre später erfüllt er sich mit dem Nachlass seiner Mutter den lange gehegten Traum einer eigenen Farm und lebt glücklich und zufrieden, bis er plötzlich seltsame Veränderungen an sich wahrnimmt. Unerklärliche Ereignisse und Phänomene mehren sich und treiben ihn dazu an nach seiner Herkunft zu suchen. Da erhält er eines Tages einen Brief aus England…

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Sam und Mary waren seit vielen Jahren ein Paar, aber hatten nie geheiratet, weil er eine starke Abneigung gegen die Ehe hatte. Mary hatte es sich auch anders vorgestellt, aber sie hat ihn letztlich so akzeptiert, wie er war. Nun waren sie seit vielen Jahren ehelos glücklich und führten gemeinsam das Pub. Sie hatten auch Tom und Sally noch gut gekannt.

Sam bediente seine Gäste. Als er zurückkam, stieß er Matt sanft in die Seite und sagte, als könnte er seine Gedanken lesen: „Na, mein Junge, ist fast wie bei Sally nicht wahr?“ Er grinste breit. „Ja fast“, murmelte Matthew und stopfte gierig den nächsten Bissen in sich hinein. „Du solltest dich öfter hier blicken lassen“, sagte Sam. Dabei klopfte er bestätigend auf den Tresen mit seiner rechten Faust.

„Ja, ja Sam. Schon ok. Ich sehe mal, was sich da machen lässt“, lachte Matthew und schabte mit der Gabel die letzten Essensreste auf dem Teller zusammen, um sie dann genüsslich in seinen Mund zu stecken.

„Boah bin ich satt! Ich glaube, ich platze gleich“, sagte er grinsend. Sam nickte ihm zu und sagte: „Gut so, Junge. Damit du wenigstens ab und zu was Anständiges auf die Rippen bekommst. Mit deinen Kochkünsten wird es ja nicht so weit her sein“, lachte Sam. Matthew schüttelte den Kopf: „Aber nein, alles, was ich kann, hat mir Sally beigebracht. Aber ich bin natürlich nicht so ein Genie beim Kochen, wie sie es war. Es reicht, wenn ich mich selbst versorgen kann, das ist doch das wichtigste.“ Sam nickte. „Da hast du auch wieder recht, die meisten Männer können nicht einmal das. Aber das ist auch gut so, sonst hätten wir ja kein Geschäft mehr“, lachte er. Matthew bezahlte, verabschiedete sich dann von Sam und Mary und ging Richtung Ausgang. „Mach’s gut Junge und pass auf dich auf!“, rief ihm Sam noch nach, als er durch die Tür ging. Matthew drehte sich halb um und rief: „Mach ich Sam! Bis bald mal!“ Dann schloss er die Tür hinter sich zu und ging zu seinem Wagen. Er stieg in seinen Pickup und machte sich auf den Weg nach Hause. Die alten Ahornbäume, die die Straße säumten, hatten fast alle schon ihre Blätter verloren. Es dauerte nicht mehr lange, dann stand der Winter vor der Tür. Es war schon sehr kalt und Matthew fröstelte etwas, also drehte er die Heizung im Wagen auf. Er hatte ganz vergessen, seine Jacke anzuziehen, als er das Haus verlassen hatte. Sein Hemd war etwas nass geworden und die Feuchtigkeit spürte er nun unangenehm auf der Haut. Die Wärme, die aus dem Gebläse strömte, erfüllte das Wageninnere und Matthew fühlte sich dadurch gleich wohler.

Er drehte das Radio an. Sofort klopfte er dann mit seinen Fingern im Rhythmus der Musik auf das Leder des Sitzes neben ihm. Als er auf der Farm ankam, hatte der Regen inzwischen gänzlich aufgehört. Er stellte den Wagen in den Schuppen und ging ins Haus. Dort wechselte er die Kleidung zu Arbeitshose, wattierter Jacke und festen Schuhen und ging dann in den Geräteschuppen, um das nötige Werkzeug, eine Leiter und neue Dachziegel, zu holen.

Er stellte die Leiter steil an das Hausdach und legte Werkzeug und Ziegeln in einen Korb, den er an einem Seil befestigt hatte. Als er die Leiter hinaufgestiegen war, zog er den Korb mit dem Seil nach oben. Dann begann er, die Reste der kaputten Ziegel zu entfernen und durch neue zu ersetzen.

Als er einen Wagen heranfahren hörte, beugte er sich etwas seitlich nach unten, um zu sehen, wer da gekommen war. „Hey Matt! Was treibst du denn auf dem Dach?“, schallte es von unten herauf. Matthew erkannte Buck’s Wagen und rief: „Hey Buck! Ich muss das Dach reparieren, das der Sturm beschädigt hat!“ Er lehnte sich wieder zurück, um im Gleichgewicht zu bleiben. „Was treibt dich denn zu mir heraus?“ „Ich wollte dich fragen, ob du mitfährst zum Markt. Ich muss dort etwas abliefern“, hörte er Buck sagen. „Wie du siehst, kann ich jetzt gerade nicht weg, ich muss das Dach reparieren, bevor es wieder zu regnen anfängt“, erwiderte Matthew. Er wandte sich wieder seiner Arbeit zu und wollte gerade den nächsten Dachziegel anbringen, als dieser ihm aus der Hand rutschte und über die Dachschräge nach unten schlitterte. In einer unbewussten Blitzreaktion streckte er die Hand danach aus und schleuderte den Dachziegel weiter nach links. Damit verhinderte er, dass der Ziegel seinen Freund treffen konnte. Er hatte den Ziegel nicht berührt und dennoch weggeschleudert. Matthew war wie erstarrt, als ihm bewusstwurde, was er gerade getan hatte. Er hatte keinen Schimmer, wie er das bewerkstelligt hatte. Buck zuckte im selben Moment zusammen, als der Ziegel gut zwei Meter neben ihm, auf dem Boden aufschlug. „Ey, Matt, was treibst du denn da oben? Willst du mich umbringen?!“, rief er ihm erschrocken zu. Matthew war jedoch genauso erschrocken wie er, und starrte wie paralysiert ins Leere. „Matt?! Alles ok da oben?!“, hörte er Buck rufen. Das löste ihn aus seiner Erstarrung, und er rief etwas zögerlich zurück: „Sorry Buck, …das war wirklich nicht meine Absicht! Ein, ...ein Ziegel ist mir aus der Hand gerutscht! Es tut mir wirklich sehr leid. Ist dir auch nichts passiert?!“ Buck reckte den Kopf gen Dach und rief: „Nein, Gott sei Dank nicht, aber pass das nächste Mal besser auf, ok?! Also ich fahr dann mal los! Bis dann Matt!“ „Ok gut. Bis dann Buck!“, rief er ihm noch nach. Er sah dann noch, wie Bucks Wagen aus der Einfahrt hinausfuhr.

Jetzt saß er wie betäubt auf dem Dach und hatte keine Erklärung dafür, wie das alles hatte geschehen können. Er legte sein Werkzeug beiseite und betrachtete lange seine Hände, als könnte er erkennen, was der Grund dafür war. Seine großen Hände waren sehr kräftig und gezeichnet von der harten Arbeit auf der Farm. Doch viel mehr war daran nicht Erklärbares zu erkennen, was er da gerade getan hatte. Da fiel ihm wieder diese unheimliche Nacht ein, von der er im Nachhinein gedacht hatte, dass alles nur ein Traum gewesen sein musste. „Also doch kein Traum“, murmelte er leise vor sich hin. Und langsam wurde ihm immer mehr bewusst, dass all das nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Kein normaler Mensch hatte solche Kräfte. Zumindest keiner, von dem er je gehört hatte. Er schüttelte heftig den Kopf und wandte sich dann wieder seiner Arbeit zu, um fertig zu werden, mit dem Dach. Er wollte sich nicht verrückt machen lassen von diesen seltsamen Geschehnissen.

Als er mit dem Dach fertig war, stieg er die Leiter wieder hinunter, seilte den Werkzeugkorb ab und stellte alle Kleingeräte wieder an ihren Platz im Schuppen. Und als er zurückkam und vor dem Haus stand, sah er lange auf den Ziegel hinab, der da zerbrochen auf der Erde lag. Er hob die Teile auf und betrachtete sie, als würde er an ihnen eine Erklärung finden können. Wie hatte er das nur gemacht? Wie konnte er den Ziegel wegschleudern, wo er doch schon so weit von ihm entfernt gewesen war?

Er hatte keine Antwort darauf. Kopfschüttelnd warf er die Stücke auf den kleinen Steinhaufen, der etwas seitwärts des Eingangs lag und ging alsdann zurück in sein Haus. Da fiel ihm ein, dass er schon seit drei Tagen nicht mehr in seinen Briefkasten gesehen hatte. Aufgrund der Ereignisse der letzten Tage hatte er gar nicht mehr daran gedacht. Als er sich auf den Weg zum Briefkasten machte, der am Ende der Straße stand, flog ein großer Rabe genau vor seine Füße und zeterte laut umher. Matthew war etwas überrascht, denn normalerweise suchten die Vögel sofort das Weite, wenn man sich ihnen näherte. Doch dieser schlug wie wild mit seinen Flügeln und kreischte laut vor sich her, als wollte er Matthew etwas sagen. „Na, du bist mir ja ein seltsamer Kauz“, lachte Matthew. Er verscheuchte den Vogel, indem er laut in die Hände klatschte, bis dieser aufgeschreckt davonflog.

Er ging ein paar Meter weiter, als er dann endlich am Briefkasten ankam und ihn öffnete. Er nahm die Post heraus und unter den üblichen Rechnungen und Werbesendungen entdeckte er einen Brief, der seine Aufmerksamkeit erregte.

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