Remington Queens - ALL BECOME REALIZED

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All become realized (Zusammenfassung):
Der junge Steve lebt zusammen mit seinem adoptierten Bruder Lucas und seiner Adoptions-Mutter Buku in einer hochmodernisierten Stadt in Kanada. Doch sein Leben ist alles andere als normal, denn es gibt etwas, worüber er kaum zu reden wagt: Eine seltene Gabe, die außer ihm nur wenige andere in sich tragen. Zusammen mit seinem Heimlehrer Bairre O´Neill will er nun lernen, diese zu kontrollieren, da er schon einige Male das Wohl seiner Mitmenschen durch seine Fähigkeiten gefährdet hat. Als er nun glaubt, seine Kräfte im Griff zu haben, begeht er bei dem Versuch, seinen Mitmenschen Gutes zu tun, einen schweren Fehler, wodurch sich die Stadt in eine Scheinwelt aus den Träumen eines anderen verwandelt. Nur mithilfe derer, die wie er über die mysteriöse Macht verfügen, kann er den angerichteten Schaden in Ordnung bringen. Dabei ahnt er nicht, dass manche seines Gleichen auch böse Absichten mit ihren Kräften haben und sich die ultimative Macht unter den Nagel reißen wollen, sofern sie an die Fähigkeiten ihrer Artgenossen kommen mögen. Gesteuert werden sie alle meist von dem Erzeuger der Macht, dem Imaginativator, welcher sich in Steves Unterbewusstsein schleicht um zu verhindern, dass er seine Illustrationen rückgängig macht. Nun liegt es an Steve, die Kontrolle über seine Gedanken wiederzufinden und die Bürger und deren Stadt vor einer Katastrophe zu bewahren, welche Auswirkungen auf den gesamten Planeten haben könnte. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Heimlehrer, der gut über seine Fähigkeiten Bescheid weiß und ihm dabei helfen kann, die Ängste vor einem weiteren Kontrollverlust zu überwinden. Wird es Steve gelingen, das von ihm geschaffene Unheil umzukehren und die einst dicht besiedelte Stadt zurückzubringen?
Genre: Fantasy
Alternativtitel: Awakening of forgotten Illustrations

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Mit einem lauten Seufzer stellt Buku die Blumen in eine Vase.

Kann ich nicht normal mit ihm reden?

Kapitel 3: Meine beste Freundin…

Türklingel läutet.

Lena, hi!

Vor ihr ein dunkelhaariges Mädchen im Rollstuhl sitzend.

Guten Morgen, Ms. Karadeniz.

Ich nehme an, Du möchtest zu Steve.

Ja, ganz genau.

Einen kleinen Moment… Steve! Deine Freundin Lena ist hier!

Ich bin sofort da!

Er kommt gleich.

Zuversichtlich.

Schweigen.

---Wie geht es Dir?

Oh, eigentlich ganz gut. Und Ihnen?

Ich kann nicht klagen.

Schritte auf der Treppe. Steve kommt an die Tür.

Lena!

Hey, Steve.

Dann lasse ich Euch beide allein.

Geht in die Küche.

Wollen wir in den Garten oder möchtest Du lieber nach drinnen kommen?

Garten klingt wunderbar.

In Ordnung.

Schließt hinter sich die Haustür.

Ist bei Dir alles ok soweit?

Ja, danke. Und bei Dir?

Auch.

Deine Mom ist wirklich sehr nett. Allerdings habe ich irgendwie das Gefühl, dass sie mich nicht besonders mag.

Was? –Quatsch! Sie--- macht sich bloß manchmal Sorgen.

Sorgen? -Weswegen?

Na ja, sie… Egal. Aber dass sie Dich mag, steht außer Frage.

Wie auch immer. Auf jeden Fall ist sie ganz anders als meine Mutter. Die ist beinahe rund um die Uhr geschäftlich unterwegs und findet kaum Zeit für mich.

Sie ist also kaum zu Hause? Und wie regelst Du das mit dem Rollstuhl? Was wäre, wenn Du beispielsweise fällst und Dir selber nicht mehr aufhelfen kannst?

Ich habe einen Not-Knopf. Meine Mutter bezahlt einen Pflegedienst. Sollte ich mir tatsächlich nicht mehr alleine helfen können, kommt sofort jemand bei mir vorbei.

Ist das denn schon oft vorgekommen?

Kein einziges Mal. Immerhin habe ich ja noch zwei funktionstüchtige Arme… Ich wollte Dir was erzählen.

Schieß los!

Na ja, Du weißt doch, dass ich mich bei diesem Café in der Innenstadt um eine Aushilfsstelle beworben habe.

Ja, richtig. Und hat es denn geklappt?

Ich kann nächsten Sonntag anfangen.

Hey, super.

Das ist ein riesen Ding für mich, auch wenn sich das im Augenblick vielleicht ein bisschen lächerlich anhört. So kann ich mir zumindest mal ein wenig Taschengeld dazuverdienen. Und ich werde versuchen, mit dem Rollstuhl zu arbeiten. Das ist eine gute Übung für später.

Das ist wirklich großartig.

Wo wir gerade bei „großartig“ sind: Am Dienstag ist die Eröffnung des neuen Freizeitparks. Ich hätte Lust hinzugehen und wollte Dich fragen, ob Du eventuell mitkommen möchtest.

Hast Du Dienstag nicht Schule?

Die Eröffnung ist um fünfzehn Uhr.

Aber das wird mit dem Bus mindestens eine halbe Stunde dauern, bis wir dort wären.

Na und? Du verlässt doch sonst nie das Grundstück. Jetzt komm doch wenigstens dieses eine Mal mit.

>> In jenem Moment muss ich wieder an meine Gabe denken. Unter Leuten könnte es zu einer Katastrophe führen. Aber ich darf Lena nichts davon erzählen, auch wenn es mich kränkt, sie weiter anzulügen. Eigentlich erzählen wir uns alles… Und da ich sie nicht enttäuschen will, muss ich es wohl dieses eine Mal riskieren. <<

Na gut. Für Dich!

Ehrlich? Klasse!

Am besten, ich hole Dich ab. Ich komme so um vierzehn Uhr bei Dir vorbei. Mein Heimlehrer geht um kurz nach eins. Da habe ich noch Zeit, mich fertig zu machen.

In Ordnung. Das wird sicher toll!

Ich muss gestehen, dass ich mich nur ungerne unter diesen Größenwahn der Moderne begebe.

Du wirst es überleben. Zugegeben fände ich es auch schöner, wenn hier ein paar mehr Bäume stünden. Aber gegen einen Freizeitpark ist für mich nichts einzuwenden.

Stadtkind!

Hey!

Beide lachen.

Kapitel 4: Sechzehn Uhr fünfundvierzig.

Kinder. Kommt schnell runter! Wir müssen jetzt los zu Masons Party… Ok, das Geschenk für Mason habe ich schon im Auto. Die Torte steht noch im Kühlschrank und den Sekt hab ich hier. Alles da!- Alles klar!

Steve tritt ihr mit einer in Geschenkpapier eingewickelten Schachtel entgegen; darum gebunden eine silbern glänzende Schleife.

Sekt?- Mason wird fünf.

Wir haben nicht nur Geburtstag zu feiern. Dina erzählte mir, dass Matt seine eigene Ladenkette eröffnet hätte. Darauf sollen wir anstoßen.

Klingt gut, das mit der eigenen Ladenkette.

Alle Mann aufpassen!

Ein in eine Pappschachtel eingepacktes Tischkicker-Set fällt die Treppe hinunter.

Lucas, was ist das?

Mein Geschenk für Mason. Ich hoffe, es ist nichts kaputtgegangen. Krass, oder? Ich hatte die Idee beim Paint-football!

Paint-football?

Hakt Steve nach.

Ja. Es ist ein Spiel, was meine Freunde an der Schule entwickelt haben. Man spielt Fußball nach ganz normalen Regeln, bis auf die Kleinigkeit, dass man dabei mit Farbe gefüllten Waffen herumläuft. Sobald ein Spieler getroffen wird, ist er raus. Nur bei Elfmeter und Freistößen darf nicht geschossen werden. Allerdings ändern wir die Regeln meistens, wie es uns passt.

Aber ist das nicht ganz schön langweilig? Dann ist das Spiel ja nach kurzer Zeit schon vorbei.

Oh nein: Man hat nur eine begrenzte Anzahl an Schüssen, die man abfeuern darf. Und nur die Stürmer tragen die Waffen mit sich rum. Wenn sie den Torwart treffen, sind sie selber draußen.

Klingt ganz schön bescheuert.

Buku den Kopf schüttelnd.

Was weißt Du denn schon?

Zurück zu meiner Frage… Woher hast Du das Teil eigentlich?

Äh, aus einem Laden?

Vielleicht sollte ich meine Frage präziser formulieren… Wie sollen wir es überhaupt in den Wagen bekommen?

Wir stellen es einfach in den Kofferraum?

Das geht nicht, denn da liegt schon mein Geschenk für Mason. Und falls Du es noch nicht bemerkt hast: Ich fahre einen Mini und keinen BMW X5.

Dann frag doch Deinen Freund.

Welchen Freund?

Zögerlich.

Na, den mit der großen Karre.

Ich weiß nicht, von wem Du sprichst.

Ja klar!- Wie gut, dass Du in Deinen Filmen nie selbst mitgespielt hast bei der Darbietung.

Haha. Anstatt Dich in meine Angelegenheiten einzumischen, wie wäre es, wenn Du selber mal produktiv werden würdest… Wir haben keinen Platz mehr dafür im Auto.

Und wenn wir die Rückbank nach vorne klappten?- Dann würde es noch passen.

Aber im Fußraum wird noch die Torte stehen. Ich will nicht, dass sie von diesem Kicker-Dingsda zerdrückt wird.

Da wird schon nichts passieren. Nur derjenige, der auf der Rückbank sitzen wird, könnte ein wenig gequetscht werden. Ach und übrigens, Steve: Ich sitze vorne.

Hey, warte. Es ist Dein Geschenk.

Aber ich bin zuerst beim Wagen!

Nimmt das Kicker-Set und rennt zur Tür.

Hättest Du es denn nicht wenigstens noch schön verpacken können so wie Dein Bruder?

Dafür war keine Zeit. Ich hatte Dir ja gesagt, dass Du mich für Freitag hättest krankmelden sollen.

Du warst ja nicht einmal krank.

Dein Pech. Jetzt hatte ich eben nur noch Zeit, es zu besorgen.

Geht nach draußen.

Buku atmet laut auf.

Er bekommt einfach viel zu viel Taschengeld von mir.

Ich weiß.

Kapitel 5: Klischees in der Familie

Nur ein paar Straßen weiter bei Familie Torres. Matt und Dina stehen bereit, um die Ankömmlinge in Empfang zu nehmen.

>> Also, das sind Onkel Matt und Tante Dina. Dina ist eine etwas beleibte, immer sehr zufriedene Frau, deren Lächeln kaum wegzudenken ist. Sie ist Brillenträgerin und trägt außerdem oftmals knallroten Lippenstift. Wie üblich hat sie auch heute ihren beliebten Strohhut auf. Dazu trägt sie so gut wie jedes Mal ihr traditionelles Sommerkleid, wenn eben nicht gerade Winter ist. Zu Lucas und mir ist sie immer schon sehr nett gewesen. Fast eher ist sie für uns eine Großmutter als eine Tante. Dieser Eindruck wird auch dadurch geweckt, dass sie unsere Mutter immer wieder bevormundet. Mr. Torres kenne ich dagegen nur aus Erzählungen. Er scheint ebenfalls ein netter Kerl zu sein, allerdings ist er ständig unterwegs; geschäftlich bedingt. Heute lernen wir ihn das erste Mal persönlich kennen. <<

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