Cedric Balmore - Knallhart aufs Kreuz gelegt - Zwei Kriminalromane

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Knallhart aufs Kreuz gelegt: Zwei Kriminalromane: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Krimis
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Dieses Buch enthält folgende drei Krimis:
Cedric Balmore: Der Boss der blonden Todesengel
Alfred Bekker: Böser Bruder
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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„Alle Achtung“, sagte Cantrell. „Wie und wo hast du sie kennengelernt?“

„Hab ich vergessen, ehrlich. Aber sie ist seit ein paar Monaten Nummer eins auf meiner Liste. Ich habe ihr ein Apartment im Stone House gekauft, nur ein paar Häuserblocks von hier entfernt.“ Er zwinkerte Cantrell zu. „Ist sehr bequem für mich, weißt du.“

„Ich weiß manchmal nicht, wen ich mehr bewundern soll, dich oder deine Mädchen“, sagte Cantrell. „Ich kann ja verstehen, dass dein Faible für Blonde zu einem tollen Verschleiß führt, aber ich wüsste gern, wie sich die Mädchen damit arrangieren. Dany zum Beispiel. Gibt es da nicht ständig Eifersüchteleien?“

„Aber klar.“ Grandini nickte. „Ich sage ihnen, dass ich das nicht mag, und sie richten sich danach. Wer aus der Reihe tanzt, fliegt. Das hat Erfolg.“

„Ich wusste nicht, dass du ein Despot bist“, meinte Cantrell lächelnd.

„Frauen mögen Despoten, wusstest du das nicht? Sie reden von Emanzipation, von Gleichberechtigung, aber nichts erscheint ihnen so süß wie der Knall einer Peitsche“, spottete Grandini. „Natürlich kommt es darauf an, wer sie handhabt. Nicht jeder hat das Zeug, damit umzugehen.“

„Bleiben wir bei dem Mädchen“, sagte Cantrell. „Warum soll ich sie suchen?“

„Weil sie mir ans Herz gewachsen ist, weil ich mir Sorgen um sie mache.“

„Ich bin Anwalt, das weißt du. Als Privatdetektiv betätige ich mich nur dann, wenn es meinen Klienten und der allgemeinen Wahrheitsfindung dienlich ist. Außerdem arbeite ich ungern für Freunde. Das bringt mich einerseits in Schwierigkeiten, wenn es um das Honorar geht, und es hat andererseits den Nachteil, die gebotene Objektivität zu schmälern. Wende dich einfach an die Polizei, Rocco. Die übernimmt den Fall völlig kostenlos, immer vorausgesetzt, dass es überhaupt ein Fall ist...“

„Es ist einer, mein Wort darauf“, sagte Grandini grimmig. „Du musst wissen, dass Gloria mich liebt. Ich erwähne so etwas ungern, es klingt eingebildet, aber es ist nun mal die Wahrheit. Sie würde nicht einfach davonlaufen, ohne Grund, ohne eine Erklärung. Und da ist noch etwas. Sie hat nichts mitgenommen, weder ihren Schmuck noch die Garderobe. Ich habe einen Schlüssel zu ihrem Apartment, klar. Ich war heute dort. Alles steht oder liegt an seinem Platz. Nur Gloria ist verschwunden.“

„Hat sie noch Familie, Verwandte, Freunde? Es kann ja sein, dass jemand krank geworden ist und sie gebeten hat, vorbeizukommen.“

„Ihre Mutter lebt irgendwo im Norden der Stadt, ich habe mit ihr telefoniert. Die Alte hat Gloria seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen. Gloria schickt ihr hin und wieder etwas Geld, ansonsten gibt es zwischen den beiden keine Bindung mehr. Die Alte säuft. Aber setzen wir einmal den Fall, Gloria wäre wirklich losgefahren, um irgend jemandem zu helfen, dann hätte sie mich längst verständigt. Wir waren für den Spätnachmittag verabredet, wenn etwas dazwischengekommen wäre, hätte sie sich bei mir gemeldet.“

„Du glaubst an ein Verbrechen?“

„Ich weiß nicht, woran ich glauben soll, ich möchte nur, dass du herausfindest, was Gloria zugestoßen ist“, meinte Rocco. „Du hast mir bewiesen, dass du der Größte im Surfing bist, eine Kanone im Boxen, nun beweise mir auch, dass du so ein Superdetektiv bist, wie es die Zeitungen immer wieder behaupten.“

„Wann und wo hast du Gloria zuletzt gesehen?“

„Gestern Nachmittag, wir haben zusammen Kaffee getrunken“, sagte Grandini. „Sie wollte anschließend ins Kino gehen und mich am Abend anrufen. Ich war nicht zu Hause, ich weiß also nicht, ob sie versucht hat, mich zu erreichen.“

„Du weißt, was ich fragen muss. Hatte sie einen Freund außer dir? Hat sie jemals versucht, dich auszunehmen? War sie gestern verändert, hattest du das Gefühl, dass sie sich vor etwas fürchtete oder...

„Nein, nein“, fiel Grandini Cantrell ins Wort. „Es wäre unsinnig, ihr unlautere Motive unterstellen zu wollen. Wenn sie sagte, dass sie mich liebt, dann war das ernst gemeint, dafür habe ich eine Antenne. Und sie war nicht anders als sonst.“

„Wo soll ich beginnen?“

„Sieh dich meinetwegen in ihrer Wohnung um. Befrage die Hausbewohner. Es muss doch einen Anhaltspunkt geben, einen Aufhänger! Wenn ich selbst Detektiv wäre, würde ich mich persönlich um Glorias Verschwinden kümmern, aber ich bin grundsätzlich dafür, schwierige Probleme dem Fachmann zu überlassen.“

Sie sprachen noch eine Viertelstunde miteinander, dann schaute Cantrell auf die Uhr und sagte: „Ich muss gehen.“

Grandini brachte seinen Besucher in die Halle. „Es regnet, ziemlich stark sogar“, stellte er fest. „Soll ich dich mit dem Schirm zur Straße bringen?“

„Es genügt, wenn du mir das Ding leihst. Ruf mich an, sobald du etwas von Gloria hörst. Ach so, noch etwas. Ich brauche ihre Adresse, ihr Foto und die Schlüssel zu ihrem Apartment.“

Grandini ging nochmals zurück ins Zimmer. Als er zurückkehrte, hatte er das Geforderte bei sich. „Es regnet stärker“, sagte er und überließ Cantrell ein Sporthütchen, das in der Garderobe hing. „Nimm lieber das, es ist besser als ein Schirm.“

Cantrell stülpte sich das Hütchen auf den Kopf, verabschiedete sich an der Tür, zog wie fröstelnd die Schultern hoch und sprintete dann über die breite, in Schlangenlinien zur Straße führende Zufahrt, durch den Regen. Grandinis Haus lag im Zentrum eines großen, gepflegten Grundstücks, bis zur Straße waren es gut zweihundert Yards.

Cantrell hatte noch nicht einmal die Hälfte der Strecke zurückgelegt, als es knallte. Er hatte das Gefühl, dass etwas seine Wange streifte, und rannte weiter, dann knallte es zum zweiten Mal.

Cantrell begriff, dass auf ihn geschossen wurde.

Er zuckte zur Seite und stürmte von der laternenbeleuchteten Zufahrt in das tropfnasse Dunkel des Gartens. Er stolperte über eine Wurzel und trat in eine Pfütze, dann stand er im Schutz einer alten, stämmigen Eiche und war bemüht, den Schützen auszumachen, der ihn aufs Korn genommen hatte.

Es regnete unaufhaltsam. Obwohl die zahlreichen, kleinen Laternen an der Zufahrt und das von der Straße in den Garten fallende Licht für ein Mosaik unterschiedlich heller Lichthöfe sorgten, war es unmöglich, das lastende Dunkel zu durchdringen, das sich zwischen Bäumen und Büschen staute.

Der Regen nahm zu. Cantrell stellte den Kragen seines Sportsakkos hoch. Er war dem Schützen gegenüber klar im Nachteil, denn dieser wusste, wo sich sein Zielobjekt befand, während Cantrell nur mühsam zu rekonstruieren vermochte, was geschehen war.

Vieles deutete darauf hin, dass der Schütze ein Gewehr benutzt hatte. Es war fraglos mit einem Schalldämpfer ausgerüstet, denn die beiden Schüsse waren im monotonen Geprassel des Regens fast untergegangen.

Cantrell hatte keine Lust, sich durchregnen zu lassen, also sprintete er im Zickzackkurs zurück, auf Grandinis Haus zu. Er erreichte es von der Rückseite und hämmerte mit der Faust gegen die Terrassentür.

Er wusste, dass auf der Innenseite das Scherengitter vorgelegt worden war, außerdem hatte Grandini die Vorhänge geschlossen.

„Wer ist da?“, ertönte Grandinis Stimme aus dem Hausinneren.

„Ich bin’s, Tony. Mach auf, bitte.“ Cantrell hörte, wie das Gitter geöffnet wurde. Er trat zur Seite, weil er keine Lust hatte, vor dem erleuchteten Fenster ein klares Ziel zu bieten. Grandini öffnete die Terrassentür. Cantrell huschte ins Innere des Raumes und schüttelte sich.

„Was ist los?“, fragte Grandini und starrte verdutzt auf Cantrells nasse, schmutzige Schuhe. Sie hinterließen auf der kostbaren Veloursauslegware hässliche Flecke. Cantrell nahm das Hütchen ab. „Hier, das kannst du wiederhaben, es wäre mir um ein Haar zum tödlichen Verhängnis geworden. Auf mich ist geschossen worden. Insgesamt zweimal. Trägst du das Hütchen oft?“

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