I. Tame - Bestiarium

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Achtung! Diese Geschichte bildet die nahtlose Fortsetzung des Dreiteilers Zu Dritt. Threesome/Zerrissen/Mika liebt. Es wird auf Geschehnisse und Personen Bezug genommen, die nicht erneut explizit erklärt werden.
Etwas über ein Jahr ist vergangen, seit Mika, Keno und John wieder zueinander gefunden haben. Der Alltag hält Einzug und bringt ein wenig Langeweile mit sich.
Außerdem verhält sich Keno in letzter Zeit eigenartig. Er ist maulfaul und ständig mit Jackson – einem neuen Freund – unterwegs. Mit ihm entdeckt er seine Passion fürs Motorradfahren. Eine Tatsache, die Mika ganz besonders missfällt, denn Keno scheint dabei keine Rücksicht auf sein Leben zu nehmen. Wieso verhält er sich so eigenartig? Erst nachdem Keno beinahe einen Unfall baut, finden Mika und John heraus, was mit ihm los ist.
Kurz darauf hat Mika eine Idee. Um ihren eingefahrenen Alltag aufzulockern, will er sie für ein gemeinsames Spiel begeistern – dem Bestiarium. Keiner weiß, was sich dahinter verbirgt. Doch das genau macht den Reiz aus. Mika bettelt so lange, bis John und Keno schließlich einlenken. Am Ende melden sie sich zu fünft an: Mika, Keno, John, David und Ben.
Ein ungewöhnlicher Wettkampf beginnt.

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Bis auf seine enge Biker-Lederhose trägt er keine Klamotten. Die hat er sich wahrscheinlich bereits auf dem Weg in Mikas Zimmer vom Leib gerissen. Mika könnte wetten, dass er nur die Nase aus der Türe stecken müsste, um sich von Kenos gelegter Textilspur zu überzeugen. Doch er verzichtet darauf, denn so langsam verscheucht seine Wut die eben noch alles erfüllende Furcht.

„Spinnst du?“, ranzt Mika den halb nackten Kerl an. Seine sich an die Dunkelheit gewöhnenden Blicke tasten dabei gierig den entblößten Oberkörper ab. Sein tätowierter Namenszug auf Kenos Brustkorb berührt ihn dabei auf vertraut eigentümliche Weise.

Mika stemmt entschlossen die Hände in die Hüften. Er will jetzt nicht nachgiebig sein. Er will sauer sein!!

„Verpiss dich aus meinem Zimmer. Ich schlafe schon. Der Abend war ziemlich anstrengend. Ach … entschuldige. Das kannst du ja nicht wissen. DU warst ja nicht da.“

Mit einem Satz springt Keno aus den zerwühlten Kissen. Er packt Mika grob an den Oberarmen und zieht ihn zu sich.

Seine Lippen zittern leicht, als er sie heftig auf Mikas vor Empörung geöffneten Mund drückt. Sein Speichel schmeckt im ersten Moment bitter. Diese Nebensächlichkeit registriert Mika gerade noch, bevor Keno ihn mit seiner Zunge vergewaltigt und er nicht mehr klar denken kann. Automatisch streichen Mikas Hände über den geliebten Körper. Die Haut ist heiß. Mika stemmt sich kurz ab und starrt in Kenos Gesicht. Er ist blass und strahlt doch eine vibrierende Energie aus, die Mika überrollt. Seine Hände scheinen überall zu sein. Sein Unterleib drängt sich fordernd gegen den anderen. Selbst durch das dicke Leder zeichnet sich Kenos Ständer ab.

„Was ist los mit dir?“, keucht Mika, bevor seine Lippen erneut versiegelt werden.

„Ich muss dich ficken … sofort“, raunt sein Gegenüber, während heiße Hände bereits ungeduldig die lästigen Boxershorts über Mikas Hintern schieben.

„Ich will aber nicht!“ Haha, gute Lüge, Sundberg , ertönt es gehässig in Mikas Kopf.

„… mir egal“ keucht Keno zurück. Er nimmt sich nicht einmal die Zeit, seinem Opfer das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ein ruppiger Griff und Mika wird mit nacktem Hintern herumgewirbelt. Ein Schubs und sein Oberkörper landet nicht gerade sanft auf dem Schreibtisch. Speichelfeuchte Finger fahren zwischen seine Backen; dann noch ein leises zippendes Geräusch und schon wird er bestiegen. Keno lässt Dampf ab. Als würden ihm alle Sicherungen durchbrennen, rammt er seinen Schwanz zwischen die schmalen Arschbacken vor sich. Mikas Schreie gehen in dem surrenden Geräusch unter, das Kenos Schädel vollständig ausfüllt. Er muss seinen Energiepegel senken, sonst explodiert ihm der Kopf. Sein blondes Gift ist genau das richtige Ventil. Mit harten Stößen reitet er Mika wie ein wildes Tier. Ich liebe dich … trotzdem , keucht er. Doch nur in Gedanken. Gleichzeitig stößt er den aufheulenden Kerl vor sich, als würde er ihn verachten. Zusätzlich prasseln harte Schläge auf nackte Haut. Laut knallt es durch das verlassene Haus.

Während er sich seinem Höhepunkt nähert, hallt Kenos Stöhnen durch die Dunkelheit. Er ist nicht in der Lage, Worte zu artikulieren. In seinem Kopf wiederholt sich in einer Endlosschleife nur die eine Zahl: Zweihundertfünfzig.

Zweihundertfünfzig … verdammt … Zweihundertfünfzig.

Als er kommt, verzieht sich sein Gesicht zu einer wütenden Maske. Schneller, immer schneller brüllt er im Geiste, während seine Hüften versuchen, den Befehl auszuführen.

Endlich spritzt er ab. Doch sein Höhepunkt stellt eine so kurze Erleichterung dar, dass er seine neuerliche Unruhe bereits spürt, als er über Mikas vorgebeugtem Oberkörper zusammensackt.

Keuchend zieht er sich zurück. Hohes Stöhnen entweicht automatisch seiner schwer pumpenden Brust.

„Wow …“ stößt er schließlich hervor. „Das war geil, Kleiner! Puh …“ Nachdem er seinen schlaffen Schwanz wieder hinter dem Leder seiner Hose verpackt hat, fährt er sich durch die schweißfeuchten Haare. „Fuck“, stößt er noch einmal hervor und lässt sich erneut auf Mikas Bett fallen.

Mit zittrigen Beinen stößt sich Mika von seiner Schreibtischplatte ab. Wenn Keno bei ihm gewesen wäre, hätte ihm diese Vergewaltigungsnummer vielleicht sogar Spaß gemacht. Doch es war, als hätte ihn ein Fremder genommen. Nur zu gut kann Mika beurteilen, wie es sich anfühlt, wenn man herzlos benutzt wird.

„Wo warst du gerade?“, fragt er mit rauer Stimme.

„Wie, wo war ich? Das weißt du doch! Ich war mit Jackson …“

„Nein!“ Mika reibt sich mit seinen Shorts den ausfließenden Samen weg. Wütend starrt er dabei auf den sich vor ihm fläzenden halbnackten Kerl. „Ich will wissen, wo du mit deinen Gedanken warst, als du mich benutzt hast wie einen Mülleimer?“

Genervt verdreht Keno die Augen. „Meine Güte, jetzt stell‘ dich doch nicht so an. Als hätten wir nicht schon oft …“

„Du weißt genau, was ich meine!“ Mikas Stimme ist kalt wie Eis. Und sein Blick durchbohrt Keno gnadenlos.

Der drückt sich auf den Ellbogen ab und blickt stumm zurück. Dann steht er mühsam auf. Seine Bewegungen werden von einem Ächzen begleitet. Als er sich vor Mika aufbaut, starrt dieser ihn immer noch wütend an. Keno kann Mikas Blick nicht standhalten. Die Enttäuschung hinter seiner Wut ist zu offensichtlich. Also stemmt er die Hände in die Hüften und fixiert stattdessen Mikas Schulter. Einige Sekunden später presst er hervor:

„Mann … Mika … Zweihundertfünfzig! Das musst du dir mal vorstellen. Fuck! Das ist wie fliegen. Das ist … einfach der Wahnsinn!“

*

John hält sich schützend die Hände über die Ohren, während er die Ellbogen auf der Tischplatte abstützt.

„Geht das auch was leiser, Mann?“ Gequält hebt er den Blick. „Also, er hat dich gefickt und dabei ‚250‘ gestammelt?“ Selbst das Stirnrunzeln fällt John schwer. Wann wirkt endlich mal diese dämliche Tablette? Wenigstens geht es Ben heute genauso. Hah!

Nervös setzt sich Mika ihm gegenüber an den Tisch.

„Rede ich chinesisch, oder was?! Der ist mit dieser Teufelsmaschine 250 gefahren. Kapierst du das nicht?!“ Unwillkürlich schwillt Mikas Stimme erneut an.

John seufzt. „So’n Quatsch. So schnell fährt selbst unser Irrer nicht.“

Mika springt nervös auf und zapft sich seinen dritten Kaffee. „Hast du ‘ne Ahnung. Wenn der so ein Geschoss unterm Hintern hat, schon. Ich hab’s gegoogelt. Seine Maschine bringt über 300 Kilometer Spitzengeschwindigkeit pro Stunde. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen.“

Seine Hand zittert, als er nach der Tasse greift.

„Der fährt sich tot mit dem Teil, John“ murmelt er ängstlich, während er Zucker in das Gebräu schaufelt.

„Und du stirbst den Diabetiker-Tod, wenn du so weiter machst!“, grunzt John zurück.

Genervt legt Mika den Kopf schief. „John“, ermahnt er sanft den verkaterten Kerl.

John winkt ab und beschließt, noch ein Aspirin einzuwerfen. Er kramt in der Küchenschublade und zerrt einen Blister aus der Packung.

„Sobald ich wieder klar denken kann, red‘ ich mit ihm, versprochen!“, murmelt er abwesend vor sich hin, während er sicherheitshalber zwei weitere Tabletten einwirft.

Mika starrt in seinen Kaffee. „Danke dir“, presst er erleichtert hervor.

*

Kurze Zeit später öffnet sich die Haustüre und fällt anschließend mit leisem Klicken wieder ins Schloss. Ein lautes Poltern. Das war der Helm, der auf den Boden knallt. Die schwere Jacke fällt unüberhörbar hinterher. „Aufhängen!!“ zu brüllen hat sich Mika längst abgewöhnt. Keno macht sowieso was er will. Die unförmige Jacke an den Haken zu popeln oder gar an einen Bügel zu hängen … kommt gar nicht in Frage. Jetzt keucht er, weil er sich bücken und die schweren Stiefel ausziehen muss.

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