Dieter Gronau /Ameise - H O R A Der Bestseller Autor
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Es geht um einen Schriftsteller aus Norderstedt, bei Hamburg, der einen sehr islamkritischen Roman über die Rechte der Frauen beim Islam verfasst hat.
Unbedingt lesen!!!
Oder sollten Sie es bleiben lassen? Das müssen Sie selber entscheiden!
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Der Heimweg verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Nein, stimmt nicht, vor unserer Anlage kam mir ein grau schwarzer kräftiger Hund entgegen, blieb zwei Meter vor mir stehen, schaute mich mit seinen intelligenten hellbraunen Augen an, schlich bis vor meine Füße und setzte sich schließlich hin.
„Mensch, Jonny, bist du es wirklich?
Hast du mich wiedererkannt?
Ich glaub es nicht, du bist es wirklich, mein Freund!“
Ich setzte meine Badetasche auf den Boden und begann mit beiden Händen kräftig seinen mächtigen Hals zu schütteln und streicheln.
Jonny genoss es sichtlich und blickte mir stolz in die Augen.
Das war unser alter, vierbeiniger Freund, Jonny, aus der Anlage.
„Mein Freund, komm morgen früh zum Frühstück, wie gewohnt, ich habe schon Leberwurst für dich eingekauft!“
Ein Leberwurstbrot, das war für Jonny das Heileit des Morgens.
Jonny begleitete mich bis vor unsere Haustür, drehte sich schanzwedelnd um und verschwand durch die Oleanderbüsche meinen Blicken.
Was war das?
Auf unserer Haustür war ein Zettel befestigt.
Mit kritzeliger Schrift konnte ich lesen: <<< Du altes Miststück, wo treibst du dich wieder rumm?>>>
Oh, weh, war das eine Drohung?
Hatten die mich entdeckt?
Kamen der, oder die, wieder?
Ich riss den Zettel ab und verschwand so schnell ich konnte in unser Haus.
Ich kontrollierte alle Fenster der unteren Etage, ob sie fest verschlossen waren und keine Beschädigungen aufwiesen.
Dann nahm ich mir eine Rotweinflasche aus dem Flaschenhalter neben dem Kühlschrank unter der Treppe, einige Scheiben Mischbrot, eine Packung Käsescheiben und stieg die Treppe hinauf in die oberste Etage mit der großen Sonnenterrasse. Dort suchte ich mir einen Standort, dass ich den in einer Weinrebe versteckten Winkelspiegel einsehen konnte und somit von meinem Stuhl die Straße vor unserem Haus beobachten konnte, ohne von der Straße aus gesehen zu werden. Das war eine Erfindung und Montage meiner lieben Frau, sie wollte immer alle Menschen sehen, die über die Straße sich unserem Grundstück näherten.
Wirklich clever ausgedacht!
Ein Hoch auf meine Frau, das Beste, was ich habe an meiner Seite. Sie hatte für alles Verständnis und mir auch die Flucht nach Datca empfohlen, für eine bestimmte Zeit, bis sich alles in Deutschland beruhigt hatte.
Ach war das herrlich, hier oben, hier war ich Zuhause und fühlte mich, Dank Steinpeter und dem Jonny, sicher und geborgen.
Als nächstes, Morgen, wollte ich mir ein Laptop kaufen, damit ich endlich wieder einen freien Kopf bekam und schreiben konnte.
Mein altes Gerät liegt bei meinem Anwalt unter Verschluss, denn da war das gesamte Manuskript gespeichert und konnte jeder Zeit wieder aktiviert werden.
Inzwischen verkörperte es bestimmt schon einen vielstelligen Eurobetrag.
Nun ja, das war Gestern und Jetzt war Jetzt und Heute, Morgen und so weiter!
Alle warteten schon auf meine nächste schriftstellerische Aktion, das würde bestimmt wieder abgehen, wie eine Rakete, denn es kam von der „Ameise“.
Auf unserer Sonnenterrasse war es einmalig romantisch und ich erlebte einen traumhaften Sonnenuntergang.
Unten, auf der Straße blieb alles ruhig.
Wer war bloß der Mensch, der mich als Miststück bezeichnete?
Ein Todfeind, oder ein alter Freund und Raufbold?
Aber wer könnte das sein?
Keine Unterschrift, kein Name!
Viele Ungereimtheiten, zu dem Schluss kam ich nach dem zweiten Glas Rotwein.
Nach dem Sonnenuntergang folgte, nach geraumer Zeit, ein Mondaufgang hinter den Bergen der griechischen Insel „Simmi“.
Junge, junge hatte, ich hier in unserem Ferienort, einen romantischen <<>> gefunden.
Bevor ich noch auf unserer Dachterrasse einschlafe, schlich ich mich in das große Schlafzimmer eine Etage tiefer, mit dem riesigen Doppelbett und einer Matratze, die bestimmt 40 cm hoch war, ein wahres Traumbett.
Von der aufgehenden Sonne wurde ich geweckt. Und ab eine Etage tiefer,
Waschen, rasieren und Zähneputzen.
Dann raus auf die von Hibiskus und Oliven Büschen eingerahmte Gartenterrasse.
Den Gartentisch und Stühle feucht abgewischt, eine Tischdecke auf den Tisch, die überbackenen Brötchen aus dem Backofen geholt, Margarine, Honig, Marmelade und die Leberwurst auf den Tisch gelegt und dann endlich, Plumps, saß ich auf einem Stuhl mit Blickrichtung der Straße.
Ach ja, der Kaffee und die Milch fehlten noch.
Also, wieder rein in die Küche.
Ich kam wieder raus, wer hatte sich zu mir gesellt, mein vierbeiniger Freund „Jonny“, blickte mich freundlich und fordernd an.
„Na klar, mein morgendlicher Freund, bist du auch ein Frühaufsteher, wie ich? Als erster bekommst du dein Leckerlie <<< dein Leberwurstbrötchen >>>.“
Gesagt, getan, „Jonny“ konnte es gar nicht erwarten.
Na klar, bei Ali, seinem Herrchen bekam er bestimmt kein Leberwurstbrötchen und fast ein Jahr hat er vermutlich nur davon träumen dürfen.
Eigentlich ein armer Kerl, unser „Jonny“.
Aber jetzt hatte er uns und mich.
„Jonny“ hatte im nu das ofenwarme Brötchen verputzt, stand auf, reckte sich, kam auf mich schwanzwedelnd zu, blickte mich dankend an und zottelte zufrieden von der Terrasse in den Garten und entschwand meinen Blicken.
So, jetzt brauchte ich aber auch Futter, Futter für mich.
Bestimmt saß ich eine Stunde auf der halbschattigen Gartenterrasse und genoss mein Frühstück in vollen Zügen.
Heute wollte ich ins Stadtinnere und an den Hafen.
Dringend brauchte ich ein Laptop, um mich auf meinen neuen Bestseller zu stürzen.
Mein Kopf schwirrte vor Ideen und Einfälle. Es musste alles niedergeschrieben werden, um Platz zu machen, für weiter Abhandlungen.
Zuerst bei Migros, dem großen Supermarkt rein, dort gab es eine große Internet-Abteilung. Da fand ich garantiert mein Laptop, technisch hay und noch dazu preiswert.
Das war eben ich, mein Geld gab ich nicht leichtfertig aus.
Am Markt Eingang sah und traf nicht auf den Bettler, vor dem mich Steinpeter gewarnt hatte.
Das war schon mal ein gutes Zeichen.
Oh Mann, gut 20 Laptops lagen auf einer riesigen Tischanlage jetzt vor mir. Aber welches war für mich das Richtige?
„Hallo, Herr Kunde, ein neues Gerät fällig?“ Tönte es plötzlich, mit leichtem Akzent in deutscher Sprache, hinter meinem Rücken. Eine junge Türkin lächelte mich neugierig an.
„Ja, genau, aber welches können sie mir empfehlen? Ich brauche es vorwiegend zum Schreiben, verstehen sie!“
„Ah, da habe ich genau das Richtige, noch zwei Geräte, schauen sie dieses, das habe ich selber und brauche es an der Uni. Ich bin damit sehr zufrieden!“
„Gut, sie haben mich schnell und gut überzeugt. Diese Marke kenne ich auch aus Deutschland und habe viel Gutes von Kollegen gehört.
Dann nehme ich es, haben sie auch noch eine passende Tragetasche für das Gerät?“
„Welche Farbe soll es denn sein, grün, blau, schwarz oder grau?“
„Ich glaube schwarz, ist für mich geeignet und unauffällig.“
Ich bezahlte mit einem zufriedenem Lächeln bei der Studentin, der jungen, netten Türkin und vergaß nicht, ih ein ordentliches Trinkgeld zu geben.
Zufrieden kam ich aus dem Supermarkt heraus und stand auf dem riesigen Parkplatz, auf dem bestimmt gut 100 Autos, alle möglichen Fabrikate und Jahrgänge waren vertreten, abgestellt waren.
Da ertönte ein Hubsignal, zweimal laut und nicht überhörbar. Ich blickte neugierig in die Richtung und entdeckte einen großen, kräftigen Türken, der mir freudig zuwinkte und kurz darauf mit seiner Taxe vor mir stand.
Steinpeter, Steinpeter, da steckst bestimmt mal wieder du dahinter, das war klar!
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