Mathias heute Abend mit Christiane gesucht. Er kam so gegen 19:30 Uhr. Christiane war echt daneben. Ich kann‘s aber irgendwie verstehen. Ich glaube sie liebt ihn, aber ich kann mich auch täuschen. Allmählich habe ich die Kontrolle verloren, wer welche Bilder bekommt. Herr Walter Geißler bringt den ganzen Plan durcheinander. Morgen sollte ich vielleicht mal keines malen. „Pausieren“ wie Helga sagt. Es wäre schön, wenn irgendjemand der gesund ist und auch was von Kunst versteht meine Bilder gut finden würden. Ergibt das noch einen Sinn für den Leser. Hallo Punki. Wo sind deine Geschichten geblieben. {Dune 10} ist schon sehr nahe. Pizzabock!
Es geht mir ein bisschen nach. Was? Na das mit Mathias. Man stelle sich vor er wäre tatsächlich im Wald am Baum gebaumelt. Das wäre überhaupt nicht lustig gewesen. (Ich schreibe ein bisschen Scheiß) Christiane hat mich jedes Mal gestreichelt, wenn wir uns berühren mussten, weil Sie am Stürzen war. Dazu fallen mir in Verbindung zu dem heutigen Bild nur tiefe Häuserschluchten ein.
Christiane war/ist ein fantastischer Mensch. Aber ihr muss man ein bisschen weh tun, ganz langsam. Sie hat sich mir tatsächlich geöffnet. Es war ein seltsamer Moment. Erst saß sie auf dem Bett, danach stand sie an meinem und wollte schon wieder gehen. Ich hielt sie nicht, doch sie blieb. Wir hörten uns tatsächlich zu. Wir hörten uns zu und es war kein Erstaunen mehr dabei. Dabei war ich manchmal arg in mir und später wenn ich hier lesend drüber fliege, sollte ich eine Weile verbleiben, und mir sagen es war schön und wichtig diese erste neue Erfahrung gehabt zu haben, ohne dass ich sie wollte. Schachtel. Ende.
Die gute Fatima! Sie liebt meine Bilder genauso wie Wiltraud die von mir in wenigen Tagen 5 Bilder gekauft hat. Fatima hat innerhalb weniger Minuten 4 Stück an sich gerissen. 2 davon waren noch gar nicht richtig gemalt. Aber ich liebe sie dafür. Es steigert mein Selbstbewusstsein ins Uferlose und lerne dabei ihre Kritik und dadurch sogar noch von Anderen ertragen zu können. Ein neues Erlebnis. Und zum Schluss. Die Geschichte wird es zeigen. Wer sabbert der plappert. Ich ertrage diese kühlberechnende Schauspielerei der Politiker nicht, gehen mir auf die Nerven. Es lebe Deutschland. Wir sind das glücklichste Land der Erde. Pinkel dir doch ans Bein. Momper. Aber wen interessiert´s schon.
... alles in der Welt!
Gesang der Nationalhymne im Hintergrund. TV
Ich fahre jetzt dann gleich zu Rene. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl, zu lange möchte ich auch nicht bleiben. Zuhause? Fast schon so gut wie. Die Medizin hat ihre Schuldigkeit getan. Es wird gut gehen. Ich komme nach Hause und alles schaut fern, es interessiert sich niemand für mich. Ach je, eh‘ Ich‘s vergess‘: Das Ölbild Gemälde ist für Brigitte, wenn mir was passiert. Nun! Die Zukunft liegt vor mir. Auf geht´s.
Sehr wichtig: Geburtstage von Andreas und Brigitte. A. Rosin 29.11.1989 /B. M: 27.12.1989 Nochmal fragen bei beiden Terminen. Mit Rene nach Tel Aviv oder München/Österreich. Die Zukunft hat schon begonnen. Er wird mir auf den Zahn fühlen. Bin mir recht sicher deswegen. Heute! AOK den Krieger gespielt. Die blöde Sau an der Kasse. Will doch tatsächlich das ich was unterschreibe ohne dass ich es vorher gelesen hätte. Ich bin nicht blöde. Aber ich habe eine paranoide Angst vor irgendwelchen Schriftstücken, die mir das Genick brechen könnten. Mir geht es gut. (Ein bisschen noch halbe Gedanken) die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Ich kläre jetzt bereits schon wieder die Modalitäten fürs „nach Hause einfahren“ ab. Es kostet Kraft aber es gibt auch welche. Wann habe ich das letzte Mal mit Rene gelacht. Heute Nacht im Pool. Wir haben es noch nicht getan. Er möchte mich als Geschäftsführer für eine Kneipe in Freiburg, wäre ja ganz schön, wenn ich nicht ein bisschen Angst hätte vor der geregelten Arbeit. Arbeit muss mir Spaß bringen ich plage mich nicht mehr. Nein ich will nicht! Es gibt diesen Weg des Tun´s und gleichzeitigem Nichtstun. Um nochmal auf die Kneipe zurückzukommen. Ich glaube nicht das sie gehen wird. Aber die Zeit ist noch lang bis dahin; und was meinte Rene damit: „... am ersten Jahrestag unserer Freundschaft!“ Hat diese schon begonnen oder fängt sie erst an, wenn wir im Bett waren. Das ist die erste wichtige Frage seit langem die für mich wie im Nebel verschwimmt. Ich brauche ein Bett das hart ist. Ist auch gut für die Gesundheit. Ich muss meinen Eltern klar machen das ich einerseits unabhängig von Ihnen und Rene bin. Aber andererseits beide benötige. Ich habe jetzt einen Hai zum Freund. Wenn der mich beißt ist es aus. Die Post wartet auf mein Geld.
Mit Brigitte im Clinch gelegen wegen Rene. Sie ist der Meinung er nütze mich aus. Das mag sein und ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.