Christine Jörg - Plutos Hundeleben

Здесь есть возможность читать онлайн «Christine Jörg - Plutos Hundeleben» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Plutos Hundeleben: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Plutos Hundeleben»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der kleine, weiße Hund, ein Bichon Frisé, wird als Welpe von einer vierköpfigen Familie adoptiert. Schnell lebt er sich bei der Familie ein, erkennt die Abläufe des Lebens in seinem neuen Heim und passt sich auf der einen Seite an; auf der anderen Seite jedoch kann Pluto, so heißt der kleine Hund, ziemlich dickköpfig sein und seinen Willen durchsetzen. Und so beschreibt Christine Jörg das Leben dieses lustigen und eigenwilligen Hundes aus der Sicht des Hundes.

Plutos Hundeleben — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Plutos Hundeleben», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Christine Jörg

Plutos Hundeleben

Episoden und Geschichten aus seinem Leben

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Christine Jörg Plutos Hundeleben Episoden und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christine Jörg Plutos Hundeleben Episoden und Geschichten aus seinem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei

Meine Adoption

Ernährung

Tierarzt

Schlafen

Hygiene

Oma und Opa

Reisen

Liebe, Freuden, Ängste und Nöte

Hunde und anderes Getier

Impressum neobooks

Meine Adoption

Im April 1990 komme ich zusammen mit vier Geschwistern zur Welt. Ich bin der Dritte, der das Licht der Welt erblickt. Vor mir sind es zwei Mädchen und ein Junge und nach mir noch eine Schwester. Meine Herren, ist das anstrengend! Ich weiß nicht, ob ihr Geschwister habt. Aber die können einen manchmal ganz schön ärgern. Vor allem muss man alles mit ihnen teilen. Wer teilt schon immer gerne?

Ich heiße Astor von der Vogelwarte. Zumindest steht mein Name so in meinem Stammbaum. Toll! Was? So einen Namen kann nur ein Mensch erfinden.

Inzwischen bin ich ein alter Herr, der das ruhige Leben in der Familie, die mich vor zwölf Jahren aufgenommen hat, genießt. Gerne erinnere ich mich an die ersten Tage in meinem neuen Heim.

Als ich drei Monat alt bin, werde ich meiner Mama weggenommen. Ich bin zu alt um noch bei ihr zu bleiben, sagt man. Bei uns Hunden ist das so. Wir werden schneller erwachsen als Menschen und können uns dann selbst ernähren. Wir brauchen die Milch unserer Mama nicht mehr.

*

Die Familie, die mich adoptiert, ändert sofort meinen Namen in Pluto. Etwas Besseres kann denen auch nicht einfallen. Pluto! Nur weil der Hund aus Disney so heißt. Um das gleich richtig zu stellen, so blöd wie der Pluto aus Disney, bin ich trotzdem nicht. Und das obwohl ich auch ein Hund bin! Ich bin ein reinrassiger Bichon Frisé mit weichem, weißem, krausem Fell. Sogar die Pharaonen im alten Ägypten sollen sich schon Hunde meiner Rasse gehalten haben.

Ob ich es will oder nicht, ich werde aus dem Haus, in dem ich bisher wohne, getragen. Die Menschen bringen mich in einen wahnsinnig kleinen Raum. Alle setzen sich hinein. Ich und vier Personen! Wie soll man denn hier wohnen? Es gibt kein Bett zum Schlafen und es ist so eng, dass man nicht herumlaufen kann. Dieser kleine Raum beginnt Geräusche zu machen. Dann, plötzlich setzt er sich in Bewegung. Mir wird angst und bange. Ich beginne zu zittern.

In einem Auto werde ich also zur Wohnung der Familie gebracht. Buh, ist das warm. Die Frau hat mich auf dem Arm. Einer der Jungen streichelt mich ständig ungeschickt. Die Frau versucht den Buben von mir fernzuhalten, doch das Kind tätschelt wieder und wieder meinen Rücken oder den Schwanz oder den Kopf. Kinder eben!

Ich werde, wie gesagt, in die Wohnung der neuen, fremden Leute gebracht. Endlich entlässt mich die Frau aus ihren Armen. Der Mann und die Frau sprechen zu den Kindern. Ich werde dort wo ich abgesetzt wurde alleine gelassen. Unschlüssig und unsicher bleibe ich ein Weilchen sitzen. Alle tun so als würden sie mich nicht beachten. Doch ich spüre ihre neugierigen Blicke in meinem Rücken. Ich schnüffle nochmals kurz. Die Gerüche sind mir unbekannt. Um sie zu erkunden muss ich losziehen.

Ich gebe mir einen Stoß und setze mich langsam in Bewegung.

Ein langer Weg führt in ein Zimmer. Na, was ist denn da? Interessante Sachen liegen auf dem Boden verstreut herum. Also zum Nagen werde ich genug finden. Umso besser, dann wird mir nicht langweilig! Außerdem, ich habe noch meine Milchzähne im Maul. Die fallen leichter aus, wenn ich ab und zu nage.

Einer der Jungen ruft der Frau etwas zu. Die Frau antwortet. An die Stimmen der Leute muss ich mich noch gewöhnen.

Aha, ich sehe schon, es gibt einiges zu erkunden. Aber jetzt muss ich mal für kleine Hunde. Am besten gleich hier.

Der andere Junge meldet sich zu Wort. Die Frau nennt er Mama. Bei ihr scheint er mich zu verpetzen. Nachdem ich meine Blase erleichtert habe, schlendere ich weiter. Jeder muss mal.

Nun mischt sich der Mann, es ist Papa, ein. Er packt mich am Kragen und setzt mich auf ein Teil, das unwahrscheinlich gut riecht. Das Wort fällt oft. Es heißt Trainingswindel. Das muss ich mir merken. Es gibt Mama, Papa, Windel.

Das nächste Mal, wenn ich muss, setze ich mich wieder drauf. Riecht einfach umwerfend gut!

Ja, so beginnt mein Leben in meinem neuen Heim. Sieht ganz gut aus. Also die Frau, die sich um mich kümmert, heißt auch Mama. so ein Zufall. Der Mann wird Papa oder Stefan genannt, und sagt zu Mama, Elsa. Das ist anscheinend so wie bei mir. Jeder hat zwei Namen. Einen echten und einen, den man später bekommt.

In der Familie sind, wie erwähnt, zwei Kinder. Chic, jemanden zum Spielen! Die Namen der zwei Jungen sind verschieden. So, wie es aussieht, je nach Bedarf. Einer heißt Alex oder Alexander oder Depp oder Schätzchen und der andere wird Peter oder Trottel oder Liebling gerufen. Also kleinere Menschenkinder haben sogar mehr als nur zwei Namen. Interessant! Irgendwie werde ich schon damit klarkommen. Schließlich bin ich ein intelligenter Hund.

Mama, ich werde sie auch so nennen, ruft mich. Ich weiß zwar nicht, was sie will, aber ich folge ihr. Woher soll ich sonst wissen, was los ist?

Ach, das ist ja toll. Hier liegt mein Bett. Igitt igitt, es riecht ganz neu. Wie scheußlich! In so was soll ich schlafen?

Mama lässt mich immer noch nicht in Ruhe. Sie ruft mich erneut. Die Kinder laufen ihr nach. Ich auch. Was gibt es sonst noch? Oh, hier riecht es nach Essen. Den Ort muss ich mir merken!

Der Bub Alex zeigt auf etwas. Na, so eine Überraschung! Meine Wasserschüssel! Gut, ich habe gerade Durst. Dann trinke ich mal ein paar Schlucke. Nicht schlecht, ganz frisch aus dem Wasserhahn. Daneben steht meine Futterschüssel. Sie ist gefüllt. Mal schnüffeln. Okay! Ich habe jetzt doch keinen Hunger. Zuerst gehe ich ins Bett und schlafe ein wenig. Es ist alles ein bisschen anstrengend. Ein Hundekind darf auch mal müde sein.

Komisch, der kleinere Junge, der auch Peter genannt wird, hält sich von mir fern. Irgendetwas stimmt mit dem nicht! Ich werde ihn ganz einfach links liegen lassen, dann regelt sich das schon von selbst. Das hoffe ich zumindest.

Super! Wenn ich mich ins Bett lege und Alex mich stören will, wird er von Mama geschimpft. Toll! Immer, wenn ich meine Ruhe haben will, lege ich mich ins Bett. Und hops, keiner darf ich stören. So lässt es sich aushalten. Nicht so wie bei meinen Hundegeschwistern, die dauernd an mir herumgezerrt haben.

*

Oh, habe ich gut geschlafen. Nur, ich muss mal. Das gut riechende Ding namens Trainingswindel fällt mir ein. Wo war lag sie denn? Ui, so weit schaffe ich es nicht. Jetzt kann ich nicht mehr suchen. Ich setze mich hier hin und basta. Schließlich bin ich noch ein Baby und kann nicht alles richtig machen.

Außerdem ist niemand da. Keiner sieht es. Ah! So, jetzt geht es mir wieder besser!

Mein Magen knurrt. Ich glaube, ich suche meinen Futternapf. In diese Richtung! Ja, jetzt rieche ich ihn auch! Hm, gar nicht so schlecht. Ich habe enormen Hunger.

Jetzt höre ich schon Papas tiefe Stimme, die mich ruft. Er hat den Haufen entdeckt, den ich diskret gesetzt habe. Nun weiß er nicht so recht, wie er damit umgehen soll. Oder er will es nicht wissen! Ich sehe ihm die Ratlosigkeit an. Am besten ich verkrieche mich.

Mama spricht ernst mit ihm und Papa putzt mein Geschäft weg. Eine Bestrafung bekomme ich nicht. Wenn ich es mir richtig zusammenreime, dann darf ich reinpinkeln und Haufen setzen. Nur erwischen lassen darf ich mich nicht! Hoch interessant! Wenn jemand zuschaut suche ich besser die Windel auf.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Plutos Hundeleben»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Plutos Hundeleben» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Plutos Hundeleben»

Обсуждение, отзывы о книге «Plutos Hundeleben» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x