Kiran Coulets - Die Suche nach den Werwölfen

Здесь есть возможность читать онлайн «Kiran Coulets - Die Suche nach den Werwölfen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Suche nach den Werwölfen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Suche nach den Werwölfen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In einem uralten Buch liest er von einer Gegend, in der es angeblich Werwölfe geben soll. Mystisch muss sie so oder so sein – und er möchte mit einem alten Freund dort hinreisen, bevor die Tourismus-Werbung von dieser Geschichte erfährt. Es scheint so, als entdeckt er eher seinen Freund neu … und gleich noch jemand.

Die Suche nach den Werwölfen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Suche nach den Werwölfen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich glaubte einen feuchten Finger an mir zu spüren, oder zwei. Einige Sekunden lang spannte es, als er in mich vordrang, dann löste sich alles in ein tiefes, warmes Prickeln auf. Meine Atmung wurde ruhig, als sich seine Finger locker und geschmeidig anfühlten. Er nahm sie weg, und mein Puls beschleunigte sich ein wenig. Mit einer Hand stützte er sich auf meinem Rücken ab, verrutschte leicht – und ich spürte die Spitze seines Liebespfeils. Zart, jedoch nicht schüchtern, rieb er diese einige Male hin und her, bis er an meinem Eingang hängenblieb. Das zurückgekehrte Spannen löste sich nach drei Sekunden auf, viel schneller, als ich es von anderen gewohnt war. Die Härte war brutal, doch sein Vordringen langsam und zärtlich, beinahe in Zeitlupe. Als er richtig mit mir vereint war, klammerte sich auch seine andere Hand an mich.

Kraftvoll, mit tiefem Atmen und einem gehauchten Stöhnen, setzte er sich in Bewegung. Seine Bauchmuskeln berührten meinen Rücken. Ich spürte seinen Atem hautnah, ohne dass er nachließ. Es war, als spürte ich sein Pumpen und Pulsieren doppelt, als er sich fest um mich klammerte. Auch mit nur sehr leicht geöffneten Augen fand ich zu seinen Lippen und erfüllte seinen Wunsch, in einem Kuss zu versinken. Es war einfach … konnte er mich bitte sehr, sehr lange so nehmen? Mir war, als hätten wir das schon seit Jahren so gemacht. Lag es am leicht erdigen Duft der Umgebung oder an seinem, der mich zunehmend einhüllte? Bei jedem Stoß seines steinharten Stabes, bei jedem Klatschen seiner Anhänge an meine männlichen Rundungen, wurde es auch bei mir ein wenig härter.

Es war seine Matte, die im Schweiß versank, und wohl bald noch in anderen Säften von mir. Er musste wissen, was er machte. Obwohl ich dem Zerreißen nah war und nur mehr abgehackt atmen konnte, hatte ich dieses Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Er klammerte sich enger an mich, presste sich immer wieder gleichzeitig mit unserer vollständigen Vereinigung gegen meinen Rücken. Seine Bewegungen wurden hektischer, ohne ihre Eleganz zu verlieren, sein Atmen viel intensiver.

Auch als ich ahnte, was das zunehmende Pulsieren in mir bedeutete, verlor ich nicht die Beherrschung. Hatte er es jemals geschafft, mich auf diese Weise kommen zu lassen? Es kam mir vor, als ob ich das konnte – und trotzdem noch die Kontrolle über alles besaß. Beim Gedanken daran, was in wenigen Momenten passieren konnte, ereilte mich doch beinahe ein Höhepunkt.

Ohne sein Geschrei und festes Anklammern hätte ich genauso gefühlt, dass es ihm kam. Bernie musste nicht mit aller Gewalt zustoßen, um sich tief in mir zu holen, was ihm zustand. Nur einen Hauch war ich vom Gipfel entfernt und dennoch in sicherer Entfernung, als er mir seinen Saft schenkte. Nur langsam verebbte das gewaltige Beben, bis er auf meinem Rücken liegenblieb. Einige Momente später spürte ich, wie seine Finger sehr zart seitlich über mich strichen. Seine Erektion hatte kaum nachgelassen, so wie ich ihn immer noch in mir spüren konnte.

Mit einem leicht schmatzenden Geräusch verließ er mich und drehte mich zur Seite, bis ich auf dem Rücken lag. Ein zarter und dennoch kräftiger Windhauch erfasste mich, und fühlte sich sehr angenehm auf meiner verschwitzten Haut an. Ich sah mich um, und die große Wiese lag noch vor mir. Ob nicht doch jemand hier auftauchen konnte? Ich erinnerte mich nicht wirklich daran, in letzter Zeit dermaßen eine Erektion gehabt zu haben – doch die harten Tatsachen ragten steil in die Luft. Bernie kniete vor mir, spreizte meine Beine leicht, sah mich an und dann nach unten. Ich zuckte mit einer Schulter. Nicht nur ein Zucken ging durch mich, als seine Finger die Spitze berührten und ein wenig herumspielten. Er verrieb die Tropfen, die sich bereits die ganze Zeit gebildet hatten, und brachte mich noch näher an den Rand des Wahnsinns. Als er sich nach unten beugte, leicht böse lächelte und mit der Zungenspitze seine Lippen befeuchtete, geschah es beinahe.

Besser als das Wechselspiel aus warmen Sonnenstrahlen und kühlem Wind auf meiner Haut war nur seine warme Mundhöhle. Er schien es nicht eilig zu haben, mich in beinahe voller Länge in sich aufzunehmen. Seine Zunge spielte sich dafür umso intensiver, doch es waren fast eher seine Lippen, die mich langsam die Kontrolle verlieren ließen. Das Zucken, das einige Male durch mich ging, musste als Signal für ihn genügen. Zum Stöhnen kam ich kaum, als sich das warme, feste Kribbeln verstärkte. Es war eher ein zerhacktes Schnappen nach Luft. Bernie unterbrach kurz, sah mich ungefähr drei Sekunden lang intensiv an, und unterdrückte schlecht ein Lachen. Dann erfasste mich sein Mund wieder, er wurde er schneller, und es passierte.

Alles in mir kochte über, und Momente später bahnte sich mein Saft den Weg in seine Mundhöhle. Es fühlte sich an, als ob er alles sofort schluckte. Obwohl sich seine Handflächen auf mir abstützten, konnte ich mich ungehemmt unter ihm winden. Nach meiner letzten Ladung ließ er mich sehr langsam herausgleiten und legte sich neben mich. Vorsichtig tastete sich seine Hand zu mir, und fühlte wohl mein Herz rasen.

Er näherte sich, und ich konnte an seinem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass er etwas wollte. Ich schloss die Augen zur Hälfte, wir näherten uns an – und ich spürte seine warmen, zarten Lippen zusammen mit meinem eigenen Geschmack. Ob das für manche Leute zu weit gehen würde? Wenn es mir im Mund von jemand kam, konnte ich ihn auch küssen.

„Oh!“, meinte ich nach dem Lösen von ihm, als ich seine bereits wieder voll ausgefahrene Speerspitze bemerkte. Das letzte Zucken lag offenbar an unserem Kuss. Zumindest würde es mir so gehen, falls im Moment noch etwas ging.

„Ach was, das muss jetzt nicht sein“, kommentierte er die Annäherung meiner Hand.

Nach einem kurzen Gedanken rückte ich ein Stück von ihm weg, spreizte meine Beine und rollte leicht zurück. „Na komm schon!“, animierte ich ihn und klatschte mit einer Hand auf seinen Oberschenkel.

Mehrere Sekunden blieb ich in dieser Stellung, und ebenso lange durchfuhr mich Angst, dass das in diesem Moment nicht so passend gewesen sein konnte. Doch mit einem Ruck sprang er auf, kniete sich vor mich, und zwinkerte mir zu. Er hob meine Beine an und legte sie sich zurecht. Ich glaubte seine neuerlichen Lusttropfen an mir zu spüren, als er sich näherte. Seine Hände brauchte er kaum, um sich in Position zu bringen. Es war nur ein kurzes Ziehen, kein brennender Schmerz, als er sein Ding zur Gänze in mir versenkte. Er klammerte sich fest an meine Beine und war nicht mehr ganz so zart.

„Ja, komm!“, feuerte ich ihn an. Mit der Zeit bewirkte jeder seiner Stöße, dass meine Lebensgeister zurückkehrten. Zögernd tastete sich meine Hand vor. Sollte ich …?

„Oh, bitte mach es mir!“, stöhnte ich, und machte eine dazu passende Kopfbewegung.

„Aber gern“, entgegnete er einige Sekunden später mit nicht sehr atemloser Stimme.

Seine Hand packte zu, und konnte nicht mehr sehr viel Arbeit vor sich haben. Die Beherrschung fiel ihm schwerer, und er klammerte sich nur noch an ein Bein von mir, das ich weit von mir streckte. Augenblicke später verlor er sie, soweit ich das bei meinem eigenen, außer Kontrolle geratenen warmen Kribbeln mitbekam. Er füllte meine männliche Lustgrotte aus, als mich der Orgasmus erfasste. Das Gefühl zog sich tiefer und intensiver durch mich als beim ersten Mal. Ich war weggetreten und gleichzeitig voll da – und alles klang noch langsamer ab.

Schwer atmend und völlig verschwitzt sah ich Bernie vor mir. Für einige Sekunden blickten wir uns an, bis nach einem Lachen von ihm unsere Hände ineinanderklatschten. Lief da wirklich so viel aus mir, als er sich langsam aus meiner engen Umklammerung befreite? Er kuschelte sich neben mich, ich fühlte zuerst sein Herzklopfen, und ließ meine Hand dort. Seine kam dazu, und wir blieben so liegen. Wie es aussah, ging auch bei ihm erst einmal überhaupt nichts mehr.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Suche nach den Werwölfen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Suche nach den Werwölfen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Suche nach den Werwölfen»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Suche nach den Werwölfen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x