Manche Quellen meinen, dass bis zu 90% aller Studien in irgendeiner Form manipuliert sind. Ich nenne nur einige Fälle: Astra Zeneca und Bayer Vital, Lucentis, Lipobay und so weiter.
Wissenschaftliche Standards werden nicht immer respektiert
In mehr als der Hälfte aller medizinischen Forschungsarbeiten werden die wissenschaftlichen Standards nicht eingehalten, sagt der klinische Koordinator am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Dr. Ulrich Dirnagel, der viele medizinische Studien auf ihre Stichhaltigkeit untersucht hat. Er fand heraus, dass die Dokumentation von vielen wissenschaftlichen Arbeiten unvollständig und sogar manipuliert ist. Dirnagel veröffentlichte seine Untersuchungsergebnisse 2015 im Fach-Journal PLoS Biology.
Erfundene medizinische und wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse ermöglichen einen hohen Umsatz des betreffenden Medikamentes oder anderer Produkte.
Es geht auch um die Vermeidung von Schadenersatzansprüchen. Viele Firmen stellen Medikamente her, die mit der Zeit Menschen schaden. Es wird dann mit allen Mitteln versucht, die Ursache des Schadens nicht in den betreffenden Medikamenten zu suchen, sondern woanders. Dafür nutzen sie Labore, Forscher, Mediziner, die mit zahlreichen Studien belegen sollten, dass das Medikament in Ordnung ist.
Nicht immer geht es um Geld. Manchmal geht es um den Namen, um den Ruf und um Ruhm. Um den Kampf unter Wissenschaftlern und um gegenseitige Sabotage.
Hiermit möchte ich die Leser nur warnen, nicht einfach blind alles zu glauben, was sich hinter „wissenschaftlich“ verbirgt und nicht all dem, das diesen Namen nicht trägt, unkritisch zu misstrauen.
Kontrolle ist gut, egal aus welcher Ecke Informationen kommen. Das Beste ist das Selbstexperiment: Selbst testen und ausprobieren, was der Ratgeber empfiehlt – solange es nicht schaden kann – ist die richtige Kontrolle.
Die „pensée unique“ hindert uns daran, weiterzukommen und andere Wahrheiten zu erfahren, denn die wahre Gesundheit liegt in deinen eigenen Händen. Du kannst viel mehr für dich tun, als uns gesagt wird. Du kannst gesund leben, ohne Medikamente, ohne chronische Krankheiten, wenn du auf die Natur vertraust, eine positive Einstellung zu dir findest, dich bewegst und deine Ernährung umstellst. In der Ernährung liegt das Fundament unserer Gesundheit und deine Ernährung liegt in deinen Händen, in deinem Macht- und Wissensbereich und nicht in „wissenschaftlichen Studien“. Dieses Wissen zeige ich dir erfolgreich in meinen zahlreichen Büchern, ohne dass ich Mediziner bin.
Sind wir nicht eigentlich alle ein bisschen Mediziner?
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7.1 Die toxikologische Interpretation von Versuchen und die Doppelzüngigkeit von Forschern, Industrie, Medien und Politik
Ich finde es sehr widersprüchlich, wie die Industrie es mit Hilfe von Forschern und Wissenschaftlern immer wieder schafft, dass die Politik gefährliche Chemikalien zulässt und es so ermöglicht, dass diese in Lebensmitteln, Kosmetika, Haushaltsprodukten und in der Umwelt zu finden sind.
Warum finde ich manche Vorgehensweisen der Wissenschaftler heuchlerisch?
Sie nutzen zum Beispiel Ratten, um die Toxizität und die Wirksamkeit eines Stoffes oder eines Medikaments zu prüfen. Wenn dieses bei Ratten positive Wirkungen hat, wenn zum Beispiel ein Produkt oder ein Stoff bei Ratten eine Krankheit besiegt, wird dies sofort werbewirksam in den Medien verbreitet. Es wird dann hervorgehoben, dass das Produkt oder der Stoff die Medizin revolutionieren könne. Es wird meist die Behauptung aufgestellt, dass dieses neu getestete Produkt unter Umständen auch beim Menschen eingesetzt werden kann, da Ratten eine ähnliche biologische Struktur wie Menschen haben. Wenn die getesteten Stoffe bei Ratten keine negativen Wirkungen gezeigt haben, wird stolz und zufrieden eine Mitteilung wie die folgende herausgegeben:
„Harnstoff ist als praktisch nicht-toxisch anzusehen. In Fütterungsversuchen mit Ratten wurde bei einer Dosierung von 20 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht sowie bei der Fütterung von Ferkeln mit bis zu 4 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht über mehrere Tage keine Toxizität festgestellt. Es konnte kein Einfluss einer Harnstoffgabe auf die Entwicklung von Föten bei Ratten und Mäusen festgestellt werden.“
In diesen Fällen, da es gelegen kommt, bezieht sich die Industrie gern auf Versuche mit Ratten und erklärt, warum das, was bei Tieren gut ist, auch beim Menschen gut ist, weil Körper und Funktionen ähnlich seien. Okay!
Wenn nun aber Umweltschützer und andere Forscher und Wissenschaftler vor bestimmten Stoffen warnen, die bei Ratten schlimme Schäden wie Krebs hervorrufen und die in Lebensmitteln, Kosmetika und Spielzeugen enthalten sind, dann wird auf einmal auf den Unterschied zwischen Ratten und Menschen verwiesen. Diese Unterschiede scheint es nur zu geben, wenn der Stoff der Gesundheit des Menschen schaden könnte! Auf einmal wird behauptet und wissenschaftlich demonstriert, dass Ratten dem Menschen doch nur bis zu einem gewissen Grade ähnlich sind. Stoffe, die bei Ratten chronische Krankheiten verursachen, müssten beim Menschen nicht auch Schäden verursachen, wird dann dreist behauptet.
Viele Stoffe und Produkte werden erst nach Jahren und nach abgelaufenem Patent als toxisch anerkannt
Die meisten Verbraucher stellen sich kaum die Frage, wieso man bei guten Versuchsergebnissen diese angeblich von Ratten auf Menschen übertragen kann, bei Nachweisen von Schädigungen aber auf einmal behauptet wird, was für die Ratte gelte müssen noch lange nicht auf den Menschen zutreffen. In ihrem Kopf bleibt oft nur das, was sie gerade lesen. Und so schafft es die Industrie, die Toxizität von vielen Stoffen und Produkten zu verschleiern, häufig, bis das Patent für das Produkt abgelaufen ist. Auf einmal erkennen dann alle, dass dieser oder jener Stoff doch schon immer giftig war. Dieses Spiel kennen und durchschauen die meisten Politiker, Wissenschaftler und Medien. Aber es wird in Kauf genommen, Menschen und sogar sich selbst zu Tode zu vergiften, Hauptsache es wird Geld gemacht!
Als Krebs bezeichnet man krankhafte Veränderungen von Zellen (am Anfang gibt es nur eine einzige abnormale Zelle). Diese Veränderungen führen dazu, dass sich Krebszellen häufiger und schneller teilen als gesunde Zellen. Sie vermehren sich unkontrolliert, sodass ein Verband aus entarteten Zellen entsteht. Der Tumor kann sogar ein eigenes Blutgefäßsystem aufbauen, über das er dem Körper Nähr- und Vitalstoffe entzieht, um selbst immer größer zu werden. Diese bösartigen (malignen) Neubildungen wachsen in benachbartes gesundes Gewebe ein und zerstören dieses. Sie wandern von dem Ort, wo sie gewachsen sind, über das Blut oder das Gefäßsystem (Lymphsystem) in andere Organe und vermehren sich dort als Tochtergeschwulste, die sogenannten Metastasen. (www.onmeda.de)
Je älter der Mensch wird, desto angreifbarer ist er. Das Reparatursystem der Gene arbeitet nicht mehr zuverlässig und Zellen können sich viel einfacher verändern und Tumore sich schneller bilden. Es gibt jedoch auch Krebsarten, wie Hodenkrebs und auch Brustkrebs, die insbesondere jüngere Erwachsene betreffen: Das mittlere Erkrankungsalter liegt hier bei 38 Jahren.
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