Dantse Dantse - KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams

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KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Ernährung, die vor Krebs schützt und ihn bekämpft. Das Anti-Krebs-Buch mit afrikanischen Erkenntnissen. Ausreichend pflanzliches Öl beugt Brustkrebs vor! Yamswurzel – wegen ihres Vitamin B17 Gehalts – Graviola-Frucht und vor allem Moringa bieten erfolgreich und wirksam Krebszellen die Stirn! Hier in diesem Buch erfährst du, warum und lernst außerdem viele neue sensationelle Ansätze kennen, damit der Krebs dir keine Angst mehr macht. Dies ist ein wichtiges Buch, nicht nur für Heiler und Naturmediziner, sondern auch für Schulmediziner. Sie erfahren hier sehr viele innovative Herangehensweisen und überraschende Zusammenhänge, die man auf den ersten Blick nicht wahrnimmt.

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Studie: Afrikanische Ernährung zeigte Krebsrisikoverminderung in nur zwei Wochen

In nur zwei Wochen Ernährungsumstellung von der westlichen auf die afrikanische Ernährung, zeigten laut einer wissenschaftlichen Studie Afro-Amerikaner erste Zeichen einer Risikoverminderung an Darmkrebs zu erkranken. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in den westlichen Ländern und die zweithäufigste tödliche Krebserkrankung.

Eine Studie über den Zusammenhang zwischen der westlichen Ernährungsart und Krebs wurde mit Afro-Amerikanern und Afrikanern durchgeführt. Die Afro-Amerikaner haben eine vielfach höhere Darmkrebsrate als die Afrikaner aus dem ländlichen Süden Afrikas. Dieser Unterschied war laut der Untersuchung weitgehend durch Unterschiede in der Ernährung zu erklären. Insbesondere bei Risikopersonen kann eine ballaststoffreiche Ernährung eine äußerst positive Wirkung auf das Darmkrebsrisiko haben.

Für die Studie wurden Menschen beider Gruppen zur Untersuchung herangezogen. Die Afro-Amerikaner, mit ihrem westlich orientierten Essen (viele tierische Proteine und tierisches Fett) und die Afrikaner, mit ihrer ballaststoffreichen Ernährung.

Amerikanische und britische Wissenschaftler begannen damit, die Ernährung von 20 Afro-Amerikanern und 20 Afrikanern in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika zu studieren. Sie stellten fest, dass Afro-Amerikaner zwei bis drei Mal mehr Fett und tierisches Eiweiß zu sich nehmen als die Afrikaner. Dazu aßen sie viel weniger Ballaststoffe als die Menschen in Afrika.

Die Forscher analysierten dann die Darmflora der beiden Gruppen. Sie fanden heraus, dass die amerikanische und die afrikanische Ernährungsart mit sehr unterschiedlichen Populationen von Darmbakterien assoziiert werden. Die Afrikaner hatten mehr Bakterien, die sich durch Kohlenhydrat-Gärung vermehren und andere, die Butyrit Säure produzieren. Die Amerikaner hatten mehr Bakterien, die Gallensäuren zerlegen. Die Koloskopie zeigte bei 9 Amerikanern die Präsenz von Polypen, die sich manchmal in Tumore verwandeln können. Diese Polypen sah man bei keinem Afrikaner.

Die Wissenschaftler baten dann die beiden Gruppen, ihre Ernährung für zwei Wochen zu tauschen. Statt ihrer normalen Gerichte, die reich an Ballaststoffen sind, haben die Afrikaner sich mit viel Fett, Pommes, Kuchen, Burgern und mit vielem tierischem Eiweiß, wie Würstchen, ernährt. Die Afro-Amerikaner haben eine fettarme Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, bestehend aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu sich genommen.

Nach zwei Wochen hat das Team der University of Pittsburgh und dem Imperial College London die Ergebnisse analysiert. Sie fanden heraus, dass die Afro-Amerikaner signifikant weniger Entzündungen des Dickdarms hatten, und dass die Krebs-Biomarker vermindert waren. Anders bei den Afrikanern. Sie schienen Anzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko zu haben (Vermehrung von Entzündungen).

„Wir waren von dem Ausmaß der Veränderungen beeindruckt. Wir dachten, wir würden ein paar Veränderungen hier und da finden, aber das, was wir fanden, war völlig unerwartet“, sagte Stephen O‘Keefe, der Leiter der Studie. „Die Ergebnisse legen nahe, dass es nie zu spät ist, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren“,fügte er hinzu.

Die Änderungen des Krebsrisikos fielen mit dramatischen Veränderungen in der Darmbakterien-Population zusammen. Mit der ballaststoffreichen Ernährung produzieren Darmbakterien mehr Buttersäure, während die westliche Ernährung zu einer erhöhten Produktion von Gallensäuren, die das Krebsrisiko erhöhen kann, führt. Viele andere Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die an Ballaststoffen reich ist, das Risiko an Darmkrebs zu erkranken reduziert, ohne dass man bisher genau erklären konnte, wie der Mechanismus abläuft.

Diese Studie legt nahe, dass die Ernährung eine Wirkung auf das Krebsrisiko haben kann, über die Veränderung der Darmflora und die freigesetzten Substanzen im Darm.

Quelle: http://www.nature.com/articles/ncomms7342 (Veröffentlicht April 2015)

Was entscheidend ist für die natürliche Wirkungskraft der Lebensmittel gegen Krebs

Nach Auswertungen vieler Studien und Gesprächen mit Erkrankten, Naturmedizinern und Schulmedizinern habe ich festgestellt, dass Menschen, deren Ernährung besonders vielseitig und vorwiegend basisch ist, mit großen Mengen an Gewürzen und unterschiedlichen, antioxidativen Lebensmitteln, ein geringeres Krebsrisiko aufwiesen, bzw. dass sie, wenn sie an Krebs erkrankten, bessere Heilungschancen hatten. So konnten sie am besten die Therapie unterstützen.

Kochen ohne Gewürze und Kräuter wäre schon eine grobe Fahrlässigkeit gegen die eigene Gesundheit, denn Kräuter und Gewürze sind und wirken zum Teil wie echte Medikamente.

Entscheidend für die natürliche Wirkungskraft der Lebensmittel ist nicht nur die Qualität der Lebensmittel, ihre Herkunft und ihre Zubereitung, sondern auch die Auswahl (welche Lebensmittel) und am wichtigsten eine gesamte Ernährungsumstellung. Das bedeutete ein einzelnes Lebensmittel oder ein einziges Vitamin allein würde kaum eine Wirkung zeigen. Erst die Mischung von vielen unterschiedlichen guten Lebensmitteln und die Interaktion zwischen ihnen ist nach meinen Recherchen der Schlüssel zum Erfolg. So kannst du den Krebs besiegen.

A. Gesunde Ernährung – Basis des Kampfes gegen den Krebs

Die Grundvoraussetzung damit Lebensmittel heilen und helfen ist, bestimmte Sachen zu wissen und dieses Wissen anzuwenden. Es ist wichtig, eine Grundeinstellung zu gesunden Lebensmitteln zu haben. Dabei spielen basische Lebensmittel, gesunde Öle sowie vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel die zentrale Rolle.

A 1. Grundvoraussetzung für eine Ernährungsart die heilt

Ich bereichere die Leser, indem ich viele exotische Lebensmittel mit aufliste, die es hier zu kaufen gibt, die aber viele noch nicht kennen und die wundersame Heilkräfte haben.

A 2. Gesunde Darmflora: Erste Voraussetzung für ein gesundes Abnehmen und eine erfolgreiche Krankheitsvorbeugung

Jegliche Regeneration, Entgiftung und Heilung beginnt im Darm, das bedeutet, über die Ernährung. Genauso wie das Abnehmen. Diese Erkenntnis hat eine zentrale Bedeutung in der afrikanischen Medizin.

Um gesund abzunehmen und Fett zu verbrennen, ist eine gesunde Flora und Darmschleimhaut erforderlich. Ist der Darm nicht in Ordnung ist kaum Heilung durch Lebensmittel und nachhaltiges Gewichtverlieren möglich, denn im Darm findet die Aufspaltung, Verarbeitung und Aufnahme von Nährstoffen statt und von dort werden sie dann im ganzen Körper verteilt.

Mit Kräutern kann man am besten seinen Darm reinigen und gesund bekommen. In meiner Herkunftsheimat gibt es eine Sauce mit über 20 Gewürzen, die man so trinken kann oder mit Maisbrei zusammen isst. Diese Sauce (Nkui) wäscht regelrecht den Bauch und beseitigt Darmschleimhautentzündungen.

Kräuter bekämpfen Krankheitserreger im Darm, Darminfektionen, Darmkrämpfe, Durchfall, stärken die Immunabwehr des Darms und regenerieren ihn, regen die Säurebildung an. Es handelt sich zum Beispiel um Oregano, Basilikum, Enzian, Anis, Sellerie, Dill, Kapuzinerkresse.

Mit Probiotika kann man dieses Ergebnis auch erfolgreich erreichen. Probiotische Milchsäurebakterien sind beispielsweise in Sauerkraut enthalten.

Weitere Lebensmittel, die die Darmflora reinigen und sie regenerieren lassen, sind:

Ingwer

Zwiebel

Knoblauch

Würde man bei der Essenzubereitung öfter diese drei Lebensmittel benutzen, am besten zusammen, bräuchte man kaum noch etwas Besonderes zu tun. Es würde ausreichen. Außerdem:

Chilischoten, besonders frische runde Schoten. Sie sind mal grün, mal gelb oder rot. Sie enthalten einen Wirkstoff Namens Capsaicin. Dieser schützt den Magen viel besser als viele Medikamente. In Afrika wird Chili benutzt, um die kranke Darmflora zu behandeln und dies ganz einfach, indem man scharf kocht oder die Blätter der Pflanzen zu Tee macht und trinkt.

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