Claudia Rack - Die Erlösung
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kämpft um ihr Überleben. Ihre Hoffnung Jazar noch retten zu können, begleitet sie auf ihren Kampf gegen die Himmelsgarde.
Als Ariana sich ihrer größten Herausforderung stellt, muss sie erkennen, dass es nur einen Weg für die ersehnte Erlösung gibt.
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„Geht es dir gut?“, fragte Nicholas besorgt. Kate sah ihn an und versuchte ein Lächeln. Ariana runzelte die Stirn und sah noch verschlafen aus.
„Es ist alles in Ordnung, Nick. Mir war schwindelig. Da fehlt der Kaffee“, meinte sie lachend. Ihr Lachen wirkte aufgesetzt, sodass er sie weiterhin besorgt ansah. Kate schluckte und erhob sich. Kurz schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Sie musste es bis in die Küche schaffen, ohne das sie erneut einen Anfall bekam. Als sie einen Fuß nach vorn setzen wollte, spürte sie Ariana. Abrupt öffnete sie die Augen und erschrak. Sie stand direkt vor ihr und sah sie skeptisch an. Hatte sie irgendetwas bemerkt? Kate konnte es sich nicht erklären, die Nähe von Ariana half ihr. Es war seltsam.
„Ich helfe dir mit dem Frühstück“, meinte Ariana zu ihr. Kate nickte und war insgeheim froh darüber. Das bedeutete, dass sie in ihrer Nähe war, wenn sie beide in der Küche hantierten. Sie wollte auf keinen Fall, dass Ariana bemerkte, was mit ihr geschah. Sie ging an ihr vorbei und wartete, bis sie ihr folgte. Jeder Schritt war ein Schritt ins Ungewisse, sie wusste nicht, ob Ariana nah genug bei ihr war. Absichtlich ließ sie sich Zeit, sodass Ariana dicht hinter ihr war und aufschloss. Nicholas sah den beiden hinterher und schüttelte den Kopf. Er kümmerte sich um das Bettzeug und legte es zusammen, bevor er duschen wollte. Ständig fiel sein Blick auf die beiden Frauen, die sich unterhielten und vertraut miteinander wirkten. Irgendetwas war anders. Kate benahm sich merkwürdig, bemerkte er. Es lag irgendetwas in der Luft, was ihn verunsicherte und ihm eine Gänsehaut bereitete. Ungern wollte er die beiden zurücklassen, aber die Dusche musste sein. Sobald sein Blick sich mit Arianas traf, versicherte sie ihm stumm, dass er gehen konnte. Hatte sie es gespürt? Ariana ließ keinen Zweifel daran aufkommen, sobald sie ihn direkt ansah. Es brauchte keine Worte zwischen ihnen. Sofort spürte er, dass Gefahr drohte. Irgendetwas Schlimmes passierte. Nicholas konnte es nicht greifen, das Gefühl war deutlich vorhanden. Ariana nickte ihm zuversichtlich zu. Er beschloss, sich im Bad zu beeilen. Sie brauchte eventuell seine Hilfe. Ariana sah ihrem besten Freund noch nach, als er ins Bad ging. Erleichtert, dass er aus der Gefahrenzone war, seufzte sie auf. Sie wusste nicht, ob es daran lag, dass sie jetzt ein Nephilim war. Sie spürte, wie Gefahr von Kate aus ging. Eine Erklärung hatte sie nicht. Sobald sie aufgewacht war, hatte sie die Veränderung an ihr wahrgenommen. Ariana hatte keine Ahnung, was jeden Moment geschehen konnte. Falls sie zu irgendetwas gezwungen war, was sie nicht wollte, sollte er das nicht mit ansehen müssen. Vor allem, wenn es um Kate ging. Er hatte einst Gefühle für sie gehabt. Er war ihr bester Freund und sie wollte ihm nicht weh tun. Ariana warf einen kurzen Blick auf Kate, die ungezwungen das Frühstück bereitete und vor sich hin summte. Sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen, wie es in ihr drinnen aussah. Vorsichtig versuchte sie, die Konversation mit Kate aufrecht zu halten. Evnentuell konnte sie es abwenden und sie aufhalten. Sie wollte ihr helfen. Das Letzte, was sie wollte, war, mit Kate in einem Kampf auf Leben und Tod verwickelt zu sein. Sie war unschuldig. Sie hatte mit alldem nichts zu tun. Wütend über die Tatsache, dass sie Kate benutzten und es geschafft hatten, sie für ihre Zwecke zu missbrauchen, presste Ariana die Lippen aufeinander. Es war nicht leicht, sich zu beherrschen und so zu tun, als ob alles in Ordnung war. Als Kate an den Kühlschrank wollte, streifte ihre Hand kurz ihren Unterarm. Sofort sprang sie zurück und sah Ariana irritiert an. Sie hatte es gespürt. Der Kontakt hatte ausgereicht. Innerhalb von Sekunden veränderten sich die Gesichtszüge von Kate und sie starrte sie mordlustig an. Ihre blauen Augen blitzten gehässig, sobald sie auf sie zukam. Bevor Ariana reagieren konnte, um sie aufzuhalten, griff Kate nach einem Küchenmesser und richtete es direkt auf ihre Brust. Kopfschüttelnd starrte Ariana sie an.
„Tu das bitte nicht, Kate. Das bist nicht du. Jemand muss dich verhext haben. Ich weiß nicht, wie oder wann es geschehen ist, aber das willst du nicht tun, glaub mir“, flehte sie Kate an. Sie ging auf sie zu und bedrohte sie mit dem Messer. Ihre Augen funkelten begierig. Ihre Worte prallten an ihr ab und drangen nicht bis in ihr Bewusstsein vor. Ariana hob die Hände und sah sie mitfühlend an. Sie wollte das nicht tun. Sie konnte ihr nicht weh tun. Verzweifelt rang sie mit sich und sah das Messer auf sich zukommen. Kate lachte gehässig und sprang nach vorn. Ariana reagierte instinktiv und konnte sich geradeso zur Seite drehen, sodass das Messer sie nicht traf. Fassungslos sah sie an sich hinunter und daraufhin zu Kate. Sie hatte sie nicht getroffen. Ariana erkannte, dass Kate es Ernst meinte. Das war kein Spiel. Sie wollte sie umbringen. Kurz schaute sie zur verschlossenen Badetür.
„Er kann dir nicht helfen, Nephilim. Du gehörst mir und ich werde dich vernichten. Du hast keine Chance“, sprach Kate gehässig. Ariana hörte ihr zu und konnte es nicht glauben. Die Worte aus Kates Mund kamen nicht von ihr. Absolut sicher wusste Ariana, dass es nicht Kate war, die da zu ihr sprach. Als sie in ihre blauen Augen sah, spürte sie eine andere Präsenz, die sie anstarrte. Jemand hatte von Kate Besitz ergriffen. Jemand, der ihren Tod wollte. Jemand, der keine Skrupel hatte, einen unschuldigen Menschen zu benutzen. Bilder stürmten auf Ariana ein. Bilder davon, wie Nicholas Hände sich um ihre Kehle legten und zudrückten. Er hatte es ebenfalls versucht, als er unter dem Zwang von Ramael stand, erinnerte sie sich. Passierte das in diesem Moment mit Kate? Hatte ein Engel von ihr Besitz ergriffen und manipulierte sie? Erschrocken wich Ariana zurück von ihr und wollte sich aus der Gefahrenzone bringen. Kate grinste gierig und folgte ihr. „Stirb endlich, Nephilim“, schrie sie. Mit dem Messer in der Hand rannte sie auf Ariana zu. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichte und das Messer sie ernsthaft verletzte, streckte Ariana abwehrend eine Hand aus und kniff die Augen zusammen. Das darauf folgende Scheppern und Stöhnen in ihren Ohren ließ sie die Augen sofort öffnen. Der Anblick, der sich ihr bot, erschrak sie zutiefst. Kate ächzte und stöhnte. Sie lag auf dem Wohnzimmertisch, der unter ihrem Gewicht zusammengebrochen war, und hielt sich den Kopf. Die Hand auf die Brust gelegt, konnte sie nicht fassen, dass sie das getan hatte. Ariana betrachtete verwundert ihre Hand und starrte zu Kate. Sie war nicht wütend gewesen. Zumindest nicht so wütend, als sie dasselbe mit Sariel getan hatte. Sie hatte ihn durch die Luft geschleudert, weil sie wütend gewesen war. Bestürzt und zu Tode erschrocken versuchte sie, einen klaren Gedanken zu fassen. „Dafür wirst du bezahlen, du Miststück“, sagte Kate zu ihr und kämpfte sich hoch. Blut tropfte von ihrer Stirn herab. Es kümmerte sie nicht. Das Messer lag neben ihr auf dem Boden. Sie hob es auf und sah Ariana beängstigend an. Ihr blieb keine Zeit, um nachzudenken und sich zu fragen, was sie tat oder nicht. Kate stürzte sich erneut auf sie und warf sich mit ihrem Gewicht auf sie. Ariana konnte sie nicht abfangen und spürte, wie der schwere Körper gegen sie prallte und sie beide zu Boden riss. Der Aufprall hinterließ einen dumpfen Schmerz an ihrem Hinterkopf, sodass Ariana kurz schwindelig wurde. Kate lag mit ihrem Gewicht auf ihr und drückte sie gnadenlos zu Boden. Sofort schob sich ihr Unterarm unter ihr Kinn und drückte ihr die Luft ab. Mit der anderen Hand hielt sie das Messer dicht an ihre Brust. Ariana rang mit der Luft und kämpfte gegen Kate. Sie versuchte, sie von sich wegzudrücken. Woher Kate diese Kraft hatte, wusste sie nicht. Die Atemnot erschwerte ihre Abwehr. Sie spürte die Ohnmacht und kämpfte dagegen an. „Es wird Zeit dem ein Ende zu setzen. Du hast hier nichts verloren, Nephilim. Du gehörst nicht hierher und musst vernichtet werden“, zischte Kate sie an. Ariana hörte ihre Worte, die sich in ihr Gedächtnis eingruben. Sie schaffte es, dass sie an sich zweifelte. Ihre Kraft verließ sie. Sie wollte Kate nichts tun. Die Person, die aus ihr sprach, setzte alles daran, sie umzubringen. Verzweifelt und mit dem Leben ringend, strampelte Ariana mit den Beinen, in der Hoffnung Kate abschütteln zu können. In diesem Augenblick spürte sie die Messerspitze eindringen. Schmerzvoll fraß es sich in ihre Brust, sodass Ariana ernüchtert die Augen aufriss. Der Schmerz war unerträglich, als ob gewaltsame Hände ihre Brust auseinanderrissen. Ariana starrte Kate fassungslos an. Das war ihr Ende. Sie würde durch die Hand eines Menschen sterben. Ihr letzter Gedanke ging zu Jazar, ihrem Engel und Beschützer. Jazar, den sie liebte und für den sie alles getan hätte. Ihr Engel, der seit Kurzem ein Gefallener war und für sie alles geopfert hatte, nur um festzustellen, dass sie nicht zusammen sein konnten. Die Ohnmacht kam über sie. Das Messer schnitt in ihre Brust und hinterließ einen brennenden Schmerz. Ariana hatte keine Kraft mehr und ließ es geschehen. Sie schloss die Augen, träumte von einer Zukunft mit Jazar, in der es keine Engel oder Gefallene gab. In dem Traum hielt er sie an sich gedrückt und beugte sich zu ihr herunter, um sie zu küssen. Sie wartete auf den Kuss. Sie konnte es nicht erwarten, bis seine Lippen ihre berührten. Ihre Atmung setzte aus. Sein Mund kam näher. In dem Moment, als sie dachte, sie würde den ersehnten Kuss von Jazar bekommen, tauchte das Antlitz von Arabas vor ihr auf. Überrascht riss sie die Augen auf und hörte ein klägliches Stöhnen von Kate. Das passte nicht zu ihrem Traum. Stirnrunzelnd erkannte Ariana, was die Störung verursachte. Kate riss erschrocken die Augen auf, bevor sie zuckte und auf ihrem Körper zusammensackte.
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