Barni Bigman - Der schwarze Steindolch

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Der verrückte Massenmörder Palmer geht um. Er ist bei einem begleiteten Freigang entkommen. Palmer schlüpft in die Identität eines anderen Menschen den er getötet hat und mordet aus seiner Tarnidentität heraus weiter. Dann trifft er auf eine Frau, die er aus der Psychiatrie kennt. Auch diese ist eine entflohene Mörderin, die jedoch subtiler tötet als Palmer. Beide werden ein Paar und gründen eine Familie. Wird das Morden in dieser Geschichte zur Normalität?

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Barni Bigman

Der schwarze Steindolch

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Inhaltsverzeichnis Titel Barni Bigman Der schwarze Steindolch Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Barni Bigman Der schwarze Steindolch Dieses ebook wurde erstellt bei

Morde auf dem Wasser

Detektei Walder

Kistenweise Serienmorde

Was den Morden vorausging

Metamorphose

Warten auf den nächsten Mord

Eheanbahnung

Auf- und ausgeflogen

Sommerurlaub

Späte Einsichten

Sommerfreuden

Lebenszeichen und Todeszeichen

Familienbande

Vergeltung und Neubeginn

Auf Sand gebaut

Zufallsindiz

Eilige Flucht

Epilog

Impressum neobooks

Morde auf dem Wasser

Der Hauptkommissar Bloch und sein Kollege und Assistent Meyer (mit Ypsilon) waren gerade auf dem Weg zu den Kollegen der Wasserschutzpolizei, als es passierte. Sie nahmen die Hafenfähre, um sich dann mit diesen am Polizeiboot zu treffen. Nun war es passiert. Der Massenmörder, der vor geraumer Zeit bereits mehrmals zugeschlagen hatte, konnte sein blutiges Handwerk hier, quasi vor ihren Augen, ausführen. Drei Leichen lagen an Bord in ihrem Blut. Augenscheinlich waren die Opfer wieder wahllos ausgewählt worden. In den Rücken und ins Herz der Unglücklichen hatte sich das Mordwerkzeug gebohrt.

Das ist ja wieder Mal ein gefundenes Fressen für die Presse, dachte Bloch, als sein Kollege mit hoch erhobenen Händen auf ihn zu kam. Von seinen Latexhandschuhen rann ihm das Blut bis zu den Ellenbogen herab. „Schau mal, was ich hinter dem Rettungsring dort drüben gefunden habe. Das dürfte die Tatwaffe sein.“ In seinen blutverschmierten Händen hielt er ein langes, dolchartiges Gebilde aus schwarzem Stein. „Nun leg deinen Fund endlich in einen Asservatenbeutel“, knurrte Bloch. „Du siehst ja aus wie bei einer Notschlachtung. Und wasch dich gefälligst, ich brauche dich sauber.“ „Aber dann halte mir bitte wenigstens den Beutel auf, sonst glitscht der mir noch weg. Und mit waschen ist nicht. Auch der Lokus ist ein Tatort.“

Zwischenzeitlich war die Hafenfähre wieder an ihren Liegeplatz zurückgekehrt. „Halt, alle bleiben an Bord“, schrie Bloch noch in die Menge der entsetzt herumlaufenden Passagiere. Aber zu spät. Die hysterische Menge strömte von Bord und mit ihr wahrscheinlich auch der Mörder. Und, was dem Ganzen die Krone aufsetzte, die Presse hatte bereits Wind von der Sache bekommen. Die grellen Blitzlichter leuchteten auf und ein grölender Bloch nebst einem Blut überströmten Meyer mit Ypsilon, der die Tatwaffe noch immer in seinen hoch erhobenen Händen hielt, erschienen auf jeder Titelseite.

Immer noch fluchend wie ein Rohrspatz kam Bloch mit seinem Kollegen zurück ins Kommissariat. „Hoffentlich findet die Spurensicherung noch etwas nach diesem Desaster“, grollte er unzufrieden. „Die Waschpo (Wasserschutz Polizei) Kollegen hätten sich ja fast kaputt gelacht wegen unseres Missgeschicks. Und was für Schlagzeilen. Wieder ist uns der Heini durch die Lappen gegangen. Anstatt aber auch das Anlegemanöver hinauszuzögern. Ärgerlich. Höchst ärgerlich.“ „Soll ich erst mal Kaffee machen?“ Meyer versuchte sein Bestes um den aufgebrachten Chef zu beschwichtigen. „Erst waschen, dann Kaffee“, kommandierte Bloch.

„Sag mal Meyer, hatte der Kollege vom Fünften nicht solche bescheuerte Detektei an der Hand? Die hatten doch seiner Zeit mit dieser verrückten Pennermörderin zu tun. Frag doch mal nach, was es damit auf sich hatte. Eventuell können die ja auch hier mit einsteigen und dann auch den Kopf dafür hinhalten, wenn der erneut entwischt.“ „Ich glaube nicht, dass die das machen werden. Damals wurde auch deren Lockvogel, eine junge Detektivkollegin ermordet.“ „Frage nach!“ Bloch schmiss wütend einen Bleistift nach Meyer, aber dieser duckte sich weg und fing das Wurfgeschoss gekonnt auf. „Untersteh dich! Dazu bist du noch nicht lange genug im Dienst“, warnte Bloch, als Meyer Anstalten machte, den Stift zurückzuwerfen.

Statt die Attacke zu beantworten, griff Meyer zum Telefon und fragte brav nach den Detektiven. Dann gab es Kaffee, der vorerst die Gemüter beruhigte. Nachdem der erste Papierkrieg bewältigt und das erste Protokoll geschrieben war, meint Bloch, man sollte doch mal in die Forensik fahren und schauen, ob der Doktor Tod bereits weitere Erkenntnisse hätte. Den fragwürdigen Titel „Doktor Tod“ durfte Dr. Eberhard nicht hören. Auch er war ein Choleriker, aber er warf nicht mit Bleistiften. Bei Blochs letztem Versuch, den guten Doktor zu ärgern, steckte plötzlich ein Skalpell in der Pinnwand neben ihm.

Der gute Doktor Eberhard hatte bereits alle drei Opfer mit einem Ypsilonschnitt tranchiert und den Stich der Tatwaffe mit Silikon ausgegossen, als Bloch und Meyer eintrafen. „Schaut mal“, meinte er, „ich habe nun eine gute Vorstellung von der Tatwaffe erhalten.“ Er zeigte stolz das Ergebnis seiner Silikonversuche. „Aber wir haben doch die Tatwaffe im Original“, erklärte Bloch dem verblüfften Doktor. „Die hab ich aber niemals hier gehabt“, erklärte dieser. „Meyer, was hast du nun wieder angestellt!“ Bloch war außer sich. „Ich habe den Asservatenbeutel dem Uniformierten auf der Landungsbrücke übergeben. Der sollte diesen in die Forensik bringen.“

Bloch tobte. „Hast du dir wenigstens die Dienstnummer geben lassen? War es auch nicht ein Stripper in Uniform? Oder war es der Mörder selbst?“ Meyer wusste keine Antwort darauf und vermied es seinen Chef anzusehen. „Hoffentlich bekommt die Presse nicht auch hiervon Wind. Das wäre ja eine erneute Katastrophe.“ Bloch stürmte aus Doktor Tods Schlachthaus und musste sich erst einmal beruhigen. Was für ein Tag.

Weitere Erkenntnisse konnte Doktor Eberhard nicht zur Situationsklärung beitragen, sodass Meyer bald dem Chef hinterherschlich. Schweigend fuhren sie zurück ins Büro. „Was ist nun mit den Detektiven?“, fragte Bloch unvermittelt. „Ich rufe dort sofort an.“ Meyer griff dienstbeflissen zum Telefonhörer.

Detektei Walder

Die finanzielle Unabhängigkeit der drei Freunde hatte es ihnen ermöglicht ihr Domizil in der neuen Elbphilharmonie zu errichten. Eigentlich wollten sie nur gut betuchte Klienten annehmen, aber mangels Masse wurde dieser Wunsch in eine langweilige Tristesse verwandelt. Rigo Walder, Bernhard Gross und Agnes Blaulicht hatten sich dazu entschlossen ihre Ausgangsbasis zu verlegen, damit diese den Hemmschwellen der potentiellen Klienten angemessener wäre. So residierten sie nun im ersten Stock eines alten Mietshauses am „Neuen Pferdemarkt“. Ganz in der Nähe sollte früher Karl Hagenbeck die ersten Seehunde der staunenden Bevölkerung präsentiert haben.

Hemmschwellen, die Detektei als Sündenbock zu missbrauchen, hatte Bloch nicht und so machte sein Meyer einen Termin mit den Dreien aus. Voller Erstaunen zeigte sich Bloch, als die beiden Polizisten mit Kaffee und Kuchen bewirtet wurden und die Angelegenheit in äußerst entspannter Atmosphäre erörtert werden konnte. „Gut, dass wir uns nicht im Kommissariat getroffen haben.“ Meyer schmatzte genüsslich und Bloch sah ihn böse an. Solidarisch schmatzte auch Rigo und wurde von Agnes strafend angesehen. Meyer und Rigo sahen einander an und grinsten schelmisch.

„Ich bin gar nicht begeistert in diesen Fall einzusteigen“, überlegte Bernhard laut. „Schließlich ist die Zwillingsschwester unserer Agnes damals der verrückten Massenmörderin zum Opfer gefallen und liegt nun auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Noch eine Agnes haben wir nicht zu bieten.“ Agnes Blaulicht sah ihn böse an. „Auch ich wäre wohl kaum begeistert als totes Feigenblatt für die Polizei zu pussieren. Ich bin dagegen.“ Bloch wollte bereits aufstehen und sich zum Gehen wenden, als Rigo in das Gespräch eingriff. „Andererseits ist es ein sehr interessanter Fall, der uns in einer Arbeitsphase angeboten wird, die allenfalls als langweilig zu bewerten ist. Wenn wir vorsichtig vorgehen, sollte für uns die Gefährdung minimal bleiben.“

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