Helen Fischer - Ich überlebe

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Bonnie führt eigentlich ein glückliches Leben mit Mann und Kind in einer gemütlichen Wohnung. Doch dann passiert eine Katastrophe und eine Zombie Apokalypse bricht aus. Bonnie ist wild entschlossen diesem Alptraum zu entfliehen, aber als sie und ihre Liebsten getrennt werden, scheint alles ausweglos. Der Wille wieder mit ihrer Familie vereint zu sein ist jedoch weiterhin unbändig. Was Bonnie dafür alles durchmachen muss und wie sie es schafft zu überleben, erzählt sie in diesem Buch. Eine Geschichte mit sehr viel Blut, aber auch ganz viel Hoffnung.
Eine Zombie – Horrorkurzgeschichte als Pendant zu Tanja Hanikas «Ich verwese».
Triggerwarnung: Blut, Gewalt (auch gegen Tiere), Verwesung, Selbstzweifel/mentale Verzweiflung, offene Wunden z.B. Schnittwunden

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Helen Fischer

Ich überlebe

Das Pendant zu Tanja Hanikas "Ich verwese"

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Helen Fischer Ich überlebe Das Pendant zu Tanja - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Helen Fischer Ich überlebe Das Pendant zu Tanja Hanikas "Ich verwese" Dieses ebook wurde erstellt bei

Teil Eins: Die Epidemie

Teil 2: Die Verletzung

Teil 3: Die Flucht

Teil 4: Die Rettung

Teil 5: Das Auffanglager

6. Die Heilung/Epilog

Impressum neobooks

Teil Eins: Die Epidemie

Es ist Montagmorgen und ich werde geweckt. Aber nicht durch das schrille Läuten eines Weckers, sondern durch das Zappeln und Quengeln meiner kleinen Tochter neben mir. Holly hat anscheinend ausgeschlafen und versucht energisch aus ihrem Schlafsack herauszukommen. Da das noch nicht so wirklich funktioniert, wird sie sauer und schimpft. Ich drehe mich zu ihr um, ziehe das Stück Reißverschluss, welches sie hat öffnen können, wieder zu und lege sie an meine Seite, um noch etwas zu kuscheln. Doch das scheint ihr auch nicht zu gefallen, denn sie drückt sich von mir weg und setzt sich mit energischem Kopfschütteln wieder hin. „Och bitte, Holly! Komm doch nochmal zu Mami!“, flehe ich flüsternd. Aber sie hat keine Gnade, sondern beginnt jetzt lauthals in Babysprache zu erzählen. Ich lege meinen Zeigefinger an die Lippen und mache: „Sch Sch Sch!“, doch sie stützt sich auf mir ab, zeigt mit dem Finger auf etwas hinter meinem Rücken und sagt laut: „Da! Papa!“ Plötzlich rührt sich etwas hinter mir und das Bett beginnt ein bisschen zu wackeln. Aaron, mein Mann, dreht sich schlaftrunken zu uns um. „Na mein Schatz?“, sagt er mit hoher Stimme zu unserer Tochter. „Bist du heute wieder eine Frühaufsteherin?“ Holly lacht und Aaron hebt sie über mich drüber auf seine Bettseite. „Na was ist denn heute geplant? Was wollen wir denn später machen?“, fragt er schelmisch, immer noch mit verstellt hoher Stimme. Manchmal frage ich mich, woher dieser Automatismus kommt, mit Babies und Kleinkindern immer so quietschig zu sprechen. Egal , denke ich, wenn ich schon mal wach bin, kann ich auch das Frühstück machen . Heute steht auch so einiges an. Erst müssen wir zum Kinderarzt und danach noch einkaufen. Was ich für eine Lust dazu habe. Ich spüre förmlich meine Motivation davon segeln. Aber es muss nun mal erledigt werden und Aaron muss arbeiten. Ich habe das Glück mit Holly noch zu Hause sein zu können. Das Babyjahr auf anderthalb zu strecken war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Auch wenn diese Zeit nun wie im Fluge vergangen ist. Bald soll Holly in die Krippe gehen und dazu brauchen wir noch diese Bescheinigung von der Ärztin. Da kommen wir leider nicht drum herum. „So, wenn ihr zwei beschäftigt seid, stehe ich schon mal auf“, sage ich. „So langsam müssen wir uns auch ran halten, wenn wir dann pünktlich los wollen.“

Ich schlängele mich aus dem Bett und mache mich auf den Weg in die Küche. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und lächle meine beiden Lieblingsmenschen an. Ich liebe euch so sehr! , denke ich. Dann gehe ich weiter über den kurzen Flur in unsere kleine Wohnküche. Die Wohnung, in die wir vor 6 Jahren eingezogen sind, war natürlich schon so geschnitten. Ich persönlich hätte das nicht so gestaltet und würde eher eine Tür zwischen Küche und Wohnstube bevorzugen, damit sich die Essensgerüche nicht so verteilen. Ansonsten gefällt mir unsere Wohnung aber sehr gut. Mit ihren 92 m2 hat sie genau die richtige Größe für uns und ein kleiner Balkon, gibt uns die Möglichkeit mal Luft zu schnappen, wenn es notwendig ist. Wir leben in einem 6 Parteien Mehrfamilienhaus und es ist eine angenehm, ruhige Gegend. Im Sommer kann es in unserer Dachgeschosswohnung zwar ganz schön heiß werden, aber so langsam sind wir Profis darin, die Wohnung einigermaßen kühl zu halten, sodass es sich aushalten lässt.

Ich gehe an den Kühlschrank und hole alle Zutaten für das Frühstück heraus. Dann heize ich den Backofen vor, denn ich will für alle Brötchen machen. Wurst, Käse, Butter und Besteck schaffe ich schon mal zum Esstisch. Dann stelle ich mich an den Herd und werfe noch fix ein paar Eier in die Pfanne, die ich zu Rührei verarbeite. Aus der Schlafstube höre ich es lachen. Aaron und Holly schauen anscheinend ein Youtube Video auf seinem Handy an. Ich höre zwischen dem Kichern nur einige Satzfetzen: „…große Uhren machen Tick Tack…“. Holly liebt dieses Lied sehr. Dann knallt es plötzlich unheimlich laut. „Was tut ihr da?“, frage ich mit erhobener Stimme. „Nichts. Alles gut. Holly hat nur die kleine Nachttischlampe beim Tanzen runterfallen lassen.“ Ich verdrehe die Augen. „Achso, ok.“ Nach ungefähr einer viertel Stunde ist alles fertig und ich rufe: „Frühstück ist fertig!“ Sofort höre ich es rumpeln und beide kommen aus dem Schlafzimmer, Aaron mit Holly auf dem Arm. „Ich musste die Schlafzimmertür jetzt mal zu machen“, sagt er. „Da war eine Mücke, die ich nicht gleich erwischt habe. Bevor die uns noch in den Rest der Wohnung fliegt und wir sie vor dem Abend nicht mehr finden, habe ich sie mal eingesperrt.“ Während er erzählt, setzt er Holly in ihren Stuhl und sich dann selbst auf seinen Platz. „Du meinst wie bei einem Zombie, der dich angreift und du schnell die Tür hinter dir zu machst und abschließt, damit er dich nicht kriegt?“, frage ich lachend. „Ja, genauso!“, sagt Aaron mit gespielter Ernsthaftigkeit. „Du weißt gar nicht, was du für einen Helden hier neben dir sitzen hast!“ Beide lachen wir herzhaft und albern weiter herum. Hätte ich geahnt, wie nahe wir der Realität, mit unserem harmlos gemeinten Scherz waren, wäre mir das Rührei an diesem Morgen wohl im Halse stecken geblieben.

Nach dem Frühstück und der allgemeinen morgendlichen Routine im Badezimmer, machen wir uns auch schon auf den Weg. Zum Glück haben wir es heute mal relativ pünktlich aus dem Haus geschafft , denke ich. Mit Holly auf dem Arm gehe ich in Richtung Auto. Als wir am Nachbarsgrundstück vorbeikommen zeigt sie auf etwas hinter mir. „Da! Wau Wau!“, sagt sie ganz aufgeregt. „Ah ja, Lennox ist auch schon draußen, siehst du?“, erwidere ich fröhlich und drehe mich um. Doch der Schäferhund, unserer Nachbarn von Gegenüber, kommt heute nicht wie sonst freudig auf uns zu gerannt, um Hollys Hand abzulecken. Nein, er sitzt vor dem Terrassenfenster der Schmidt’s und schaut sehr angespannt zu ihnen hinein. Komisch . Aber wer weiß was da los ist. „Wollten die sich nicht noch eine Katze holen?“, sage ich eher zu mir selbst. „Vielleicht darf er deswegen nicht rein und bläst nun etwas Trübsal.“ War das eben ein Knurren? Egal, wir müssen los , denke ich. Wenn ich die beiden das nächste Mal sehe, werde ich sie fragen, was mit Lennox los war.

Der Kinderarzttermin ist schnell erledigt, da wir tatsächlich nur einen Stempel von der Ärztin auf der Kitabescheinigung brauchen. Dann geht es weiter und wir düsen ins Kaufhaus. Auf der 10 - minütigen Fahrt kommen drei aktuelle Hits hintereinander im Radio, die ich lauthals mitsinge und damit auch gleich Holly erfreue. Dann biegen wir auf den Parkplatz ein, der eigenartigerweise heute leerer wirkt, als es für einen Montag bei uns üblich ist, aber das ist mir ganz recht. So habe ich wenigstens genug Parklücken zur Auswahl. Über das Wochenende haben wir beinahe alles an Lebensmitteln aufgebraucht, daher steht heute unser Wocheneinkauf an und wir müssen relativ viel holen. Es ist alles dabei. Von Kartoffeln, über frisches Obst und Gemüse, bis hin zu Nudeln, Reis und verschiedenstes Fleisch. An der Kasse wird Holly ganz liebevoll von der Verkäuferin angesprochen und bespaßt, während ich die ganzen Sachen irgendwie versuche in dem einen Beutel, den ich mitgenommen habe, zu verstauen. Mist, ich hätte noch einen zweiten mitnehmen sollen , denke ich und stopfe die restlichen, kleinen Sachen in den Wickelrucksack.

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