Delia Muñoz - The unseen souls

Здесь есть возможность читать онлайн «Delia Muñoz - The unseen souls» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

The unseen souls: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «The unseen souls»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Jen hat es schon lange aufgegeben herauszufinden, was es mit ihren Fähigkeiten auf sich hat. Dass sie sich unsichtbar machen und teleportieren kann, ist seit 5 Jahren ein gut behütetes Geheimnis. Doch da trifft sie auf Nico, der scheinbar dieselben Fähigkeiten hat. Zu ihrem grossen Missfallen will er ihr aber keine Auskunft geben. Als Jen ihn eines Nachts erwischt, wie er vor seltsamen Gestalten flieht, lässt sie sich jedoch nicht mehr von seiner Arroganz abschrecken – was dazu führt, dass sie sich von diesem Moment an auch auf der Entführerliste von Nicos Verfolgern befindet. Das offensichtliche Ziel der Entführer scheint es zu sein, den übernatürlich Begabten ihre Kräfte zu entreissen und zu missbrauchen. Aber das können Nico und Jen nicht zulassen: Sie versuchen, in das Hauptgebäude ihrer Gegner einzubrechen, um das Serum zu stehlen, das ihnen die Kraft rauben soll. Und das, ohne selbst gefangen zu werden. Unglücklicherweise haben aber auch ihre Feinde diverse Tricks auf Lager…
Ein Buch für Jugendliche, die auf magische Abenteuer und Liebe stehen.

The unseen souls — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «The unseen souls», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Junge nickte. „Ich habe eine weitere unsichtbare Seele gefunden.“ Er machte eine dramatische Pause und fuhr sich mit der Hand durch seine verstrubbelten Haare. „Und sie sind im selben Haus…“ Grinsend zwinkerte er dem Mädchen zu. Es passte alles perfekt zusammen.

Diese lächelte kühl und erwiderte: „Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit. Sie werden sich anfreunden.“ Da war sie sich ganz sicher. Das war immer so, bei so unwissenden, harmlosen Menschen in dem Alter. Irgendwann begann man zu reden und das, ohne den Hintergrund des anderen zu kennen. Man war naiv.

Ihr Freund zog die Augenbrauen zusammen; aus irgendeinem Grund schien er anderer Meinung. „Naja, sie sind beide nicht die charmantesten…“, wandte er ein.

Das Mädchen zuckte gelassen die Schultern und zog die Beine an. „Na und?“, fragte sie. „Dann passen sie ja wieder zusammen. Vertrau darauf.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln.

Der Junge kam auf sie zu und setzte sich auf einen Stuhl neben ihr, dann legte er eine Hand auf ihre Knie. „Wir werden es schaffen. Darauf vertraue ich.“

Die beiden sinnierten eine Weile über ihr Vorhaben. Zwar bedurfte es einiger Vorbereitungszeit und war in gewisser Hinsicht aufwändig, aber sie hatten allein in den letzten beiden Wochen Fortschritte gemacht, große Fortschritte. Daher waren sie zuversichtlich, dass ihr Plan aufgehen würde.

„Da wäre nur noch eines…“, meinte das Mädchen nach einem Moment der Stille. „Wir müssen sicher sein, dass sie diesen Typen kennenlernen.“

Der Junge überlegte einen Moment, was seine Freundin meinte, doch dann fiel es ihm wieder ein. Ja, diese Bekanntschaft fehlte noch zwischen ihren Zielobjekten. Aber er war überzeugt, dass auch das einfach war. So naiv wie die beiden waren, würden sie sich mit jedem anfreunden und nicht über die Vertrauenswürdigkeit nachdenken. Sowieso war es ja klar, dass er und seine Freundin die Macht hatten. Sie waren berechnender und vorsichtiger, ganz anders als sie beiden unsichtbaren Seelen. Jetzt, da alle Fäden lagen, mussten sie nur noch warten, bis sie sich von alleine verknüpften. Und dann würden sie zuschlagen. Erbarmungslos.

„In zwei Wochen“, sagte er mit seiner tiefen Stimme und zwinkerte dem Mädchen erneut zu. „Das verspreche ich dir. Nur noch zwei Wochen.“

Das Mädchen sah zu ihm hoch und legte ihre Hand auf seine. „Zwei Wochen“, wiederholte sie, sie wirkte nicht ganz so begeistert.

„Gute Planung ist das Wichtigste“, fügte der Junge also hinzu. Sonst würden sie einen Fehler machen und das durfte auf keinen Fall passieren. Sie durften sich nicht von der Euphorie ihrer jüngsten Erkenntnisse beeinflussen lassen und nachlassen, sonst wären sie nicht mehr besser als ihre Versuchskaninchen.

„Du hast Recht“, meinte das Mädchen besänftigt und ihre Augen lagen abmessend wie immer auf ihm.

„Na klar.“ Zwei Wochen, aber keine Sekunde länger würde er auf den Erfolg warten.

Am Montag, als Nico sie wieder keines Blickes würdigte, reichte es Jen allmählich. Von der Demütigung der Geister abgesehen, konnte sie sich eine Reihe angenehmere Dinge vorstellen, die sie in ihrer Freizeit tun konnte, als in einem Raum zu sitzen mit einem dahergelaufenen penetranten Typen, der nichts Besseres zu tun hatte, als Romane zu lesen und ein Ölbild anzustarren. Nicht einmal Geschmack hatte er, denn das Ölbild war grauenhaft.

„Wieso ignorierst du mich immer?“, fragte sie ihn erbost und starrte zu ihm herüber. Wieder klang ihre Stimme fehl am Platz in der Stille. Sie unterhielt sich sonst gerne mit Leuten, aber mit Nico war das echt schwer!

Nico klappte sein Buch zusammen und zuckte mit den Schultern. „Ich ignoriere dich ja nicht. Wenn ich dich ignorieren würde, würde ich dir jetzt nicht antworten“, erklärte er ihr.

Jens Blick verfinsterte sich. Konnte er ihr nicht einmal eine ernste Antwort geben? „Du weißt, was ich meine. Ich will keine Definition über das Ignorieren, sondern irgendeine brauchbare Antwort.“

„Tut mir leid, ich weiß nicht, was du meinst.“ Er sah sie mit einem seltsamen Blick an und schlug seinen Roman wieder auf, aber sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass sein Blick immer wieder zu ihr huschte.

Sie seufzte, stand auf und ging langsam aus dem Haus Lupos. Zwar spürte sie seinen Blick im Rücken, als sie die Treppe hinunter ging, aber sie konnte im Moment keine Sekunde länger dort sitzen bleiben. Auf der Straße angekommen, stellte sie sich auf ihr Skateboard und fuhr in die Stadt, da sie ihrer Mutter versprochen hatte, sich endlich einen Wecker zuzutun. Aber dennoch konnte sie Nico nicht aus dem Kopf schlagen. Und das ging ihr öfters so. Lucy hatte mal zum Spaß gesagt, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Aber wie konnte es sein, dass sie in jemanden verknallt war, der so unhöflich zu ihr war? Andererseits glaubte Jen einfach nicht ganz, dass das wirklich seine natürliche Art war. Auch wenn er es nicht zugab, wollte Jen sich einreden, dass er einen Grund für sein Verhalten hatte. Das musste er einfach! Sie würde ihn schon noch dazu bringen, etwas offener zu werden...

Als sie aufschaute, sah sie, dass sie schon in der Stadt angekommen war. Im Zentrum nahm sie das Board in die Hand, da es in den Menschenmengen nicht mehr möglich war zu fahren. Jen war nicht die Einzige gewesen, die im Abendverkauf noch was einkaufen wollte. Nachdem sie Gemüse für das Abendessen besorgt hatte, ging sie in einen großen Laden, der von DVDs bis Uhren und eben Wecker alles Elektronische und Zubehör verkaufte. Neben den DVDs gab es sogar noch Bücher. Jen liebte den Laden dank seiner Vielfalt, auch wenn sie immer einen großen Bogen um die Bücher machte.

Doch diesmal konnte sie sich einen kleinen Blick nicht verkneifen, als sie an den Büchern vorbeikam, halb in der Erwartung, einen von Nicos Romanen zu sehen. Doch natürlich würde sie es nicht einmal erkennen, da sie noch nie ein Cover der Bücher gesehen hatte, egal wie genau sie hinsah. Sie ging weiter in die Ecke mit den Weckern und suchte das Sortiment nach einem möglichst kleinen ab. Als sie einen schlichten Wecker gefunden und bezahlt hatte, machte sie sich wieder auf den Heimweg.

Doch als sie aus dem Laden trat, traute sie ihren Augen kaum.

Da lief Mr. Asozial genau vor ihrer Nase aus demselben Geschäft! Er trug ebenfalls einen Cap und unter seinem Arm erkannte Jen tatsächlich einen neuen Roman, endlich sah sie auch den Titel: Skulduggery Pleasant - Duell der Dimensionen . Auf dem Cover war ein furchteinflößendes Skelett und Monster zu sehen. Jen biss sich auf die Lippe, um nicht zu lachen, obwohl sie selbst nicht wusste, was daran so lustig war. Mr. Asozial hatte sie nicht gesehen, sondern ging in Gedanken verloren die Straße entlang.

Zuerst folgte sie ihm nicht einmal absichtlich, aber als sie am Rand der Stadt ankam, war er immer noch vor ihr. Anscheinend hatte er sie noch nicht gesehen.

Jen wiegte bedächtig den Kopf, warf einen Blick nach hinten und rückte ihren Cap ein wenig nach rechts. Dann kniff sie die Augen zusammen, wartete auf das Kribbeln, das durch ihren Körper fuhr, und war unsichtbar.

Das Board und den Wecker fest umklammert, folgte sie Nico mit einem Sicherheitsabstand, da sie zwar unsichtbar, aber trotzdem vorhanden war. Mr. Asozial wählte eine kleine Gasse, an der etliche andere Gassen abzweigten. Sie wich einem überfüllten Mülleimer aus und rümpfte die Nase. In ruhigem Gang ging sie hinter ihm her, er wählte immer die kleinen Gassen Londons aus und nach einer Weile konnte Jen schon voraussagen, wo er abbiegen würde. Es waren fast keine Leute unterwegs, bloß in den Pubs hörte man lautes Gelächter. Jen aber war ganz auf ihr Zielobjekt fixiert und während sie ihm folgte, hatte sie längst die Übersicht verloren, welchen Weg sie gegangen waren. Diese Spionsache machte mittlerweile um einiges weniger Spaß als zu Beginn, befand sie, als sie ihm nun schon seit mehr als zehn Minuten auf den Fersen war. Er ging vermutlich nach Hause, aber Jen war einfach zu neugierig zu wissen, wo er wohnte, als dass sie aufgegeben hätte. Es stand fest, dass er eine Vorliebe für kleine Gassen – und gruslige Romane – hatte. Außerdem konnte es ja auch sein, dass er sich plötzlich für die schnellere Variante entschied und sich vor ihren Augen in Luft auflösen würde. So wäre die Frage, ob er auch diese Fähigkeiten besaß, geklärt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «The unseen souls»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «The unseen souls» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «The unseen souls»

Обсуждение, отзывы о книге «The unseen souls» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x