Roger Reyab - Die verbotenen Bücher
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Über eines müssen Sie sich aber im Klaren sein: Sollten Sie auch nur eine der oben aufgelisteten Fragen mit Nein beantworten, dann dürfen Sie nicht die SPD und auch nicht die CDU, nicht die Grünen und nicht die FDP wählen.
Bei auch nur einem einzigen Nein bleiben Ihnen nur die Linken oder die Rechten.
Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich.
[i] https://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175
[ii] ebenda
[iii] ebenda
[iv] http://www.jetzt.de/lgbt/dalia-studie-zu-lgbt-anteil-in-der-bevoelkerung
Messias
Liebe Leserinnen und Leser,
In diesem Essay geht es um die komplett der Realität enthobene SPD. Diese Partei, die in den letzten Jahren die Beliebtheit eines Karnevalsvereins genossen hat, versucht gerade, mit Unterstützung der komplett eingebundenen Medien, den Eindruck einer Alternative zu Merkel aufzubauen. Dieser Vorgang ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Nun weiß jeder, dass Merkel fertig hat. Sie ist Flasche leer und von einer Mehrheit der politisch schlecht gebildeten Deutschen nicht mehr gewollt. Da steht aber die AfD in der Ecke, der Flüchtlingsdeal zeigt sein hässliches Gesicht, die Öffnung der Grenzen, die Morde, die Vergewaltigungen und da ist eine Bevölkerung, der man nun wirklich alles erzählen kann. Martin Schulz, der relativ unbekannte Europapolitiker, hat in seinem Leben viel Blödsinn gesagt, viel politischen Einheitsbrei angerichtet und passt in diese SPD, die ihn mit hundert Prozent der Stimmen seiner Partei zum neuen Aushängeschild erkoren hat.
Hundert Prozent.
Selbst in der DDR hatte Honecker nicht solche Ergebnisse. Die völlig aus der Realität gefallenen SPD-Anhänger glauben aber wirklich, dass es nach drei Dekaden Merkel nun wieder Zeit für die Macht der Sozialdemokraten ist. Sie sitzen in ihren von Krupp und Thyssen bezahlten Eigenheimen mit ihren künstlichen Hüften und ihren Vorruhestands-Renten und wollen endlich Ruhe im Bau. Schluss mit sinnlosen Diskussionen über Flüchtlinge, Schluss mit einer nervenden Pegida und AfD, Schluss mit allem, was die sozialdemokratische Gemütlichkeit stören könnte.
Die SPD ist keine Partei, die SPD ist ein Club der Rentner und satten Kleingärtner. In dieser ehemaligen Partei der Arbeiter, sitzen nur noch Freunde der Häkeldeckchen und der eingehaltenen Putzordnung. Achtzig Prozent der SPD-Wähler sind in der Gewerkschaft und ansonsten Hauswart in einem Mietshaus oder Besitzer eines Kleingartens. Wobei man da die Kleingärtner in Schutz nehmen muss, denn die meisten wählen dann doch lieber AfD.
Dennoch gibt es immer noch eine SPD. Niemand weiß, wofür diese SPD gut sein soll. Sie ist ungefähr so wichtig für die Demokratie, wie es eine Frau Merkel ist. Also gar nicht. Sie wird alles schlechter machen. Das ist gewiss. Wenn man sich die Figuren der Führungsriege ansieht, dann hat man schon rein körperlich ein sehr unwohles Gefühl. Diese Figuren wirken allesamt so, als ob man ihnen nach Besuch des Kindergartens nie mehr erlaubt hat in die Welt zu gehen. Sie tragen eine riesengroße Brille aus Gammastrahlen. Sie sehen nichts, was sich in ihren sozialdemokratischen Hochburgen abspielt. Verkrampft beugen Sie sich in ihre Sessel, wenn im Fernsehen mal wieder die Realität bedrohlich näher rückt.
Sie lamentieren von Vorruhestandsrenten und Mindestlöhnen, sind für mehr Frauen in Chefetagen und wollen eine Quote für die Toilettennutzung von Transsexuellen. Ansonsten vertreten sie eine strikte Agenda gegen Nazis, die zwar nirgendwo sind, aber die sie überall orten können. Für die SPD ist nämlich jeder ein Nazi, der nicht ihrer Meinung ist. Die Matronen der Frauenabteilung schreien den ganzen Tag nach etwas Anerkennung und wollen jetzt unbedingt in jeder Kita eine Frauenbeauftragte. Die Arbeiter riechen der SPD zu schlecht. Mit einem Arbeiter würde sich ein Herr Schulz vielleicht an einen Tisch setzen. Vielleicht haben sie ihn deshalb gewählt. Eine Frau Nahles und eine Frau Schwesig und eine Frau Johnny Walker, nein sorry - sie heißt Barley, würden sich niemals mit einem schweißnassen Arbeiter an einen Tisch setzen. Schließlich sind die meisten Arbeiter auch nicht transsexuell. Ansonsten sind die abgehobenen Gabriels und Steinmeiers ein Garant für eine demokratische Realität, die seit Jahrzehnten die Republik zugrunde gerichtet hat.
Seit Frau Merkel auch eine Sozialdemokratin geworden ist, braucht man diesen Karnevalsverein eigentlich nicht mehr.
Das Einzige, was man einer SPD anrechnen kann und sie sich selbst immer wieder gebetsmühlenartig anrechnen, ist das Jahr 1933. Da haben einige mutige Sozialdemokraten gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Naja, das ist aber lange her. Ansonsten ist die SPD seit dem für alles. Für Merkel, für Europa, für den Euro, für mehr Flüchtlinge, für mehr Integration, für mehr Feminismus, für Merkel und wieder für Merkel.
Man fragt sich, für wie blöd uns die Medien eigentlich halten. Glauben sie wirklich, dass wir den Taschenspielertrick nicht durchschauen, der uns nun ein X für ein U verkaufen soll? Die neu erstarkte SPD und natürlich auch die FPD, die jetzt die Demokratie retten. Schade eigentlich, denkt sich die SPD wahrscheinlich, dass wir Frau Merkel nicht in die SPD ziehen können. Dann wäre nämlich politisch kein Unterschied zwischen Schulz und Merkel zu erkennen. Vielleicht ist Schulz auch operiert? Vielleicht ist er Frau Merkel, nur eben jetzt als Mann? Niemand weiß das. Wenn man sich aber die neuen politischen Ideen des Messias ansieht, dann schwant einem, dass Herr Schulz doch bei keinem Arbeiter an einem Tisch sitzen will. Jetzt will er nämlich die Agenda bearbeiten. Diese unselige Agenda 2010, die ein ganzes Land zu Sozialhilfeempfängern gemacht hat. Seit Hartz-IV gibt es nämlich keine Arbeitslosen mehr. Das ist ein Verdienst des Sozialdemokraten Schröder und seiner Schwester Merkel. Die Arbeitslosen sind unter Tarnkappen verschwunden und machen jetzt alle eine Umschulung oder sind eben Aufstocker.
Herr Schulz will jetzt aber den ALG-I-Bezieher stärken. Und natürlich die Wohlfahrtsindustrie. Nun sollen die Elite-Arbeitslosen, also die reichen Arbeitslosen, endlich mal den Hartz-IV-Idioten so richtig in den Napf spucken können. Schulz will nämlich diese privilegierten Arbeitslosen drei Jahre in eine Warteschleife bringen. Sie sollen drei Jahre das Vorrecht genießen, mit 68 % der Bruttobezüge in der sozialen Hängematte zu schlummern. Na, wenn das kein Fortschritt ist, mag sich da mancher von Arbeitslosigkeit bedrohter Arbeiter oder Angestellter wohl denken. Von Arbeitsbeschaffung ist keine Rede mehr. Denn Schulz weiß natürlich, dass es in Deutschland keine Arbeit mehr gibt, wenn man von den Menschenhändlern und Schleppern und den hoch subventionierten Schleuder-Umschulungen der Wohlfahrtsindustrie für 58-Jährige einmal absieht. So ist der Vorstoß von Schulz eigentlich die Kehrseite von Merkel. Merkel verspricht nämlich den Rentnern mehr Geld. Es wird bei der nächsten Bundestagswahl also darauf ankommen, wer eigentlich nun mehr Interesse hat und wer in der Mehrheit ist. Sind es vielleicht die Rentner oder vielleicht die ALG-I-Bezieher und Anwärter auf Arbeitslosengeld? Schulz ist schlau, denn er weiß, dass die Rentner nur mit einem Taxi, das von Sozialdemokraten kontrolliert wird, zum Wahlbüro kommen. Da er aber am Wahltag dann den Rentnern die Taxis klauen wird, indem er den sozialdemokratisch organisierten Taxiverbänden das Rentnerbefördern verbietet, werden wohl mehr von Arbeitslosigkeit bedrohte ALG-I-Anwärter die SPD wählen. So geht Politik. Haben Sie es verstanden?
Der Architekt der Osterweiterung, Herr Verheugen und der ehemalige Schaffer der Hartz-IV-Reformen, Gerhard Schröder, schlafen derweil den Schlaf der Gerechten und haben ihr Auskommen gesichert. Der ehemalige Denker für die Agenda 2010, Peter Hartz, vergibt sein Geld eben an Prostituierte aus Brasilien. Kaum ein Hartz-IV-Empfänger hat aber eine brasilianische Prostituierte in den Jahren der Hartz-IV-Reform auch nur von hinten gesehen. Das spielt aber alles keine Rolle, denn Martin Schulz wird es richten. Er wird nicht nur die Welt gerechter machen, er wird auch endlich alle braunen Töpfe aus der Republik kehren. Wenn man nämlich den eigentlichen Sinn der gottgleichen Verklärung eines eigentlich sehr durchschnittlichen Mannes bedenkt, dann begreift man, dass dies wieder ein Täuschungsmanöver erster Ordnung ist.
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