Alexandra Eck - Between the fronts
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Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?
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In der Pause setzte ich mich zu Ava, Severin und den anderen vom Strand. Sie hatten mich wild gestikulierend zu sich gewunken, als ich in die Mensa gekommen war. Die Mensa befand sich im Westflügel des Gebäudes, daher konnte man von ihr aus in den kleinen begrünten Innenhof gelangen. Nur eine Glasfront trennte uns von der Wiese. Ich hatte eigentlich gar keinen Hunger, weswegen ich lustlos in meinem Essen herum stocherte. »Also, was sagst du dazu?«, wurde ich von Lena aus meinen Gedanken gerissen. »Was? Ich hab gerade nicht aufgepasst«, erklärte ich entschuldigend. »Sie hat dich gefragt, ob du auch zu ihrer Feier kommst«, klärte mich Taylor auf. »Wann ist die denn?« »Dieses Wochenende«, sagte Lena »Du darfst natürlich auch jemanden mit bringen.« »Das ist nett, also Zeit hab ich aber ich bringe niemanden mit.« »Jessy, Tom, habt ihr es schon gelesen? Bei uns fällt heute Mathe aus«, sagte Kevin, der sich gerade auf einem Stuhl neben mir niederließ. »Juppi jay jey«, lachte Tom. »Wer kommt heute nach der Schule mit zu Starbucks?«, wollte Ava wissen. » Ich kann nicht, weil ich mich doch um Mr. Duddle kümmern muss«, sagte ich schnell. Es war nicht ganz richtig aber gelogen war es auch nicht. Ich wollte nach der Schule nämlich nur nach Hause, um diesen Laptop zu suchen, der mir hoffentlich Informationen bringen würde. Das musste ich auf jeden Fall machen, noch bevor meine Mutter von der Arbeit kommen würde. Das Läuten zum Unterricht löste unsere Gruppe auf, da jeder in einen anderen Kurs musste. Ich hatte jetzt Kunst, was mich total freute, denn dort konnte ich malen und nebenbei ungestört meinen Gedanken nachhängen. Was würde passieren, wenn ich diesen Computer fand? Wahrscheinlich war er sowieso mit einem Passwort gesichert. Das bedeutete, ich brauchte einen Hacker. Aber wo bekam ich einen her? Vielleicht einen aus der Computer AG aber das Problem war, dass ich dort keinen kannte. Doch selbst wenn ich in die Dateien käme, was würde ich dann mit ihnen machen? Oder hätte ich gleich Mr. Lockwood informieren sollen, dass ich seinen Sohn gesehen hatte, und dass er nicht normal war? Warum war mir der Gedanke nicht schon früher gekommen? Jedes Elternteil freute sich doch zu erfahren, dass sein Kind am Leben war. Oder? Obwohl … würde er mir überhaupt glauben, ich war schließlich die Tochter des vermeintlichen Kidnappers. Aber mein Vater war ja jetzt tot. War es Zufall, dass Cayden auf einmal wieder da war und Geronimo nicht? »Miss Flynn?« Ich blickte verwirrt von meiner Zeichnung, einem trauerndem Engel, auf. Mrs. Mondi saß am Pult und nahm einen Schluck Kaffee aus ihrer selbst bemalten Tasse. Ich blickte mich im Kunstraum um und bemerkte den Fehler. Kein Schüler außer mir war noch hier. »Entschuldigung, bin schon weg«, sagte ich und packte schnell meine Malutensilien in meine Tasche. Diese schulterte ich und lief an einer Außentreppen, die mit Efeu überrankt war, vom Keller hinauf zum Parkplatz. Es war niemand außer mir dort, was verständlich war, denn ich hatte ja früher aus. Ich fuhr auf kürzestem Weg in meine Straße. Es gab wenig Verkehr, da ich mich nicht wie üblich zur Mittagszeit auf den nach Hause Weg machte.
*
»Mr. Duddle, ich hab dir was mitgebracht«, trällerte ich. Er stieß einen fröhlichen Laut aus, als ich ihm die Fritten unter den Schnabel hielt. »Na, wie war dein Tag? Ich habe heute einen Test geschrieben, wurde ermahnt aber habe etwas Neues herausgefunden«, teilte ich ihm mit. Ich brachte ihn kurz nach draußen, damit er sein Geschäft verrichten konnte. »Mr. Duddle ich vertraue dir und da ich glaube, du kannst ein bisschen verstehen was ich sage, sage ich dir: du musst hier bleiben und nicht, ich betone das nicht , weggehen, fliegen oder was du noch alles kannst. Okay?«, trichtert ich ihm ein. Ich glaubte ernsthaft, dass ein Eichelhäher mich verstand. Es wäre wohl besser, wenn ich nicht nur den Vogel noch mal zum Arzt brachte. Ich vergewisserte mich, dass meine Mutter nicht doch daheim war und dann legte ich los. Zuerst stellte ich das Wohnzimmer auf den Kopf. Ich wühlte mich durch Schubladen und das große Bücherregal an der Wand, doch ohne Erfolg. Ich war so dumm! Wer bitte versteckte wichtige Sachen im Wohnzimmer, wo jeder sie sehen konnte? Das Durchsuchen hatte mich Zeit verschwenden lassen, die ich brauchte. Deshalb versuchte ich es mit Köpfchen. In der Küche stand der Laptop bestimmt nicht, da würde er durch die Feuchtigkeit und die ständige Hitze kaputt gehen. Womit wir auch das Bad von der Liste streichen konnten. Auch in meinen Räumen befand sich der Laptop nicht, das hätte ich bemerkt. Damit blieben nur noch das Schlafzimmer meiner Eltern und das Büro meiner Mutter. Ich wusste, dass sie ihr Büro immer absperrte, weshalb ich es zuerst im Schlafzimmer versuchen wollte. Ich schlich in den Raum meiner Eltern. Alles darin war aus dunklem Kiefernholz. Außer einem Bett und einem Schrank befanden sich nur noch zwei Nachtkästchen neben je einer Bettseite. Ich ging zur Schrankhälfte meines Vaters und hatte Glück! Tatsächlich stand der Laptop dort, wie auch andere Sachen meines Dads. Katy hatte noch nichts weggeschmissen. Wahrscheinlich weigerte sie sich immer noch, sich den endgültigen Tatsachen zu stellen. Geronimo war tot. Er kam nicht wieder und doch warteten seine Sachen hier auf ihn. Aber mich ging es nichts an was Mum tat. Sie war alt genug. Ich ging in mein Zimmer und zu meiner Überraschung wartete dort mein Haustier auf mich. Ich stieß einen Quietscher aus. »Du bist ja so schlau!«, rief ich freudig. Irgendwie war ich stolz auf mein neues Haustier. Draußen hatte es angefangen zu stürmen, das hatte der Wetterbericht nicht kommen sehen, deshalb schaltete ich das Licht ein. Nun wirkte der ganze Raum, weil er in goldenes Licht getaucht wurde, gemütlicher. Ich setzte mich auf mein Bett und der Vogel hüpfte näher. Ich klappte den Computer auf, doch wie ich vermutet hatte, war er gesichert. Nach drei Eingaben gab ich den Versuch auf das Kennwort zu knacken. Genau in diesem Moment kam eine Nachricht von Kevin.
Hast du heute Abend Zeit? Ich hatte Zeit, denn was sollte ich schon großartiges tun? In meinem Zimmer hocken und auf einen gesicherten Startbildschirm schauen? Nein, auf keinen Fall.
Ja, aber es darf nicht zu spät werden, weil wir morgen Schule haben. Kennst du jemanden der Hacker kann?
Es konnte nicht schaden ihn zu fragen.
Ja, meinen Bruder. Warum?
Hab einen Laptop und davon das Keyword vergessen.
Er musste ja nichts von meinem Vater wissen, immerhin kannten wir uns nicht so gut. Nur wegen ein wenig Nachhilfe letztes Jahr und einem Date, vertraute man niemanden seine Geheimnisse an.
Muss es noch heute sein?
Ja, schrieb ich sofort
Dann bring ich ihn mit. Ich hol dich ab, dann können wir essen gehen und dann ins Kino (ohne Bruder ;))
Passt. Um wie viel Uhr?
17 Uhr. Ich freu mich.
Um fünf Uhr also. Ich konnte es kaum erwarten Kevins Bruder kennenzulernen. Er war quasi der Schlüssel zu meinen Fragen oder zu mindestens konnte er die Truhe, in dem der Schlüssel war öffnen. Ich war schon wieder ganz hibbelig. Um mich zu beruhigen überlegte ich mir was ich zu unserem zweiten Date anziehen konnte. Doch heute fiel mir die Wahl recht einfach, da es regnete und es in Kinos meist kalt war. Ich zog eine schwarze, hautanliegende Lederhose an und einen weißen Strickpullover. Dazu wollte ich eigentlich wieder die schwarzen Heels anziehen, bis mir einfiel, dass ich sie auf der Flucht vor der Bestie verloren hatte. Konnten sie immer noch in der Gasse sein? Aber nein. Es waren teure Schuhe gewesen. Umso größer auch mein Verlust. Niemand würde sie nicht mitnehmen. Deshalb zog ich dunkle Lackschuhe mit Keilabsätzen dazu an. Jetzt war es gerade mal halb drei. Was sollte ich noch machen? Mit Hausaufgaben konnte ich die Zeit nicht verbringen, denn wir hatten keine auf. Konnten Eichelhäher eigentlich singen? Singvögel gab es schließlich, außerdem war er nicht so dumm, wie man meinen konnte. »Mr. Duddle mach mir nach«, forderte ich ihn auf. Zuerst versuchte ich es mit einer Tonleiter: »C-D-E-F-G-A-H-C« Ich schaute mein Haustier erwartungsvoll an. Er gab keinen Piep von sich. Vielleicht musste man ihm etwas vor pfeifen, damit er es nach ahmen konnte. Mit dieser neuen Erkenntnis versuchte ich ihm Beethovens fünfte Sinfonie beizubringen. Doch es war zwecklos, er legte einfach nur den Kopf schief. Was dachte er wohl von mir? Ich hörte ein Poltern. Das musste meine Mutter sein. Ich fand es war an der Zeit mich mit ihr zu versöhnen. Ich setzte Mr. Duddle in einen Orangen-Karton, den ich zum Bett für ihn umfunktioniert hatte. Dann eilte ich die Treppen runter. Sie saß gerade auf der Küchenbank und aß eine Pizza. Ich setzte mich ihr gegenüber und schaute ihr in die Augen: »Mum, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so anfauchen. Bitte verzeih mir.« Ich senkte den Blick. »Natürlich verzeih ich dir und jetzt nimm dir ein Stück«, sie deutete auf die Margaritha. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten, schließlich hatte ich noch nichts zu Mittag gehabt. Das war das Gute an meiner Mutter, sie gab zwar nie zu, dass sie im Unrecht war, aber sie verzieh einem schnell. Zwar erst nach dem sie beleidigt gespielt hatte aber immerhin gab es bei der Versöhnung kein Drama. »Jessy, was hält´s du davon, wenn wir uns zusammen Down Town Abbey anschauen? Wie war die Schule?«, fragte sie. »Ja, find ich gut. Wir haben heute einen Test in Latein geschrieben, da ging es mir gut und dann hatten wir noch eine Stunde früher aus«, erklärte ich. Ich musste ihr die Stimmung nicht mit Mr. Brand verderben. Mama setzte sich schon auf die Couch während ich einen Tee für uns machte. »Dieses Wetter ist schrecklich«, jammerte meine Mutter. »Eigentlich wollte ich mit dir Blumen pflanzen« »Na das ist wortwörtlich ins Wasser gefallen«, machte ich einen Wortwitz.
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