Alexandra Eck - Between the fronts

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Between the fronts: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurz nach dem Tod ihres Vaters erfährt Jess, dass ein Monster sie umbringen will und ihre selbst ernannten Bodyguards, ein Sunnyboy und ein Badboy, bringen ihr ganzes Leben durcheinander.
Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?

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»Entschuldigung, das wäre die Rechnung«, unterbrach uns Nanzi. Kevin nahm die Rechnung sofort in Empfang. »Ich lade dich natürlich ein«, stellte er fest. »Wirklich? Ich kann auch meinen Anteil bezahlen.« »Nein, nein, ich bin doch gut erzogen worden.« War das zu fassen? Er übernahm die Rechnung, das hatte noch niemand für mich getan. Er war ein richtiger Gentleman! Natürlich brachte er mich auch heim.

Beim Nachhauseweg waren wir recht still und hörten langsame Musik im Radio. Ich warf ihm immer wieder flüchtige Blicke zu. Er brachte mich sogar noch genau vor die Haustür. Dann starrte er mich an. »Hat dir eigentlich schon mal einer gesagt, dass du wunderschöne Lippen hast?«, fragte er mit sanfter Stimme, »Ich würde gerne wissen, wie sie sich anfühlen.« Schon wieder lief ich bei seinen Worten rot an und musste schlucken. »Probiers doch einfach aus«, riet ich ihm mit quietschender Stimme. Bevor mir bewusst wurde, was ich gesagt hatte, spürte ich seine Lippen auf meinen und schloss die Augen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Seine Lippen fühlten sich weich an. Langsam löste er sich von mir und schaute mich lächelnd an. »Danke, für den schönen Abend. Das könnten wir ja mal wiederholen«, meinte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich nickte: »Ich geh dann mal rein….. Wir sehen uns?« »Ja, wir sehen uns. Heb dir nächsten Freitag frei, da hab ich ein Spiel«, sagte er noch und stieg dann in seinen Wagen. Ich winkte ihm noch nach. Was für ein Abend. Es war schon dunkel aber schlafen gehen wollte ich noch nicht. Außerdem war mir trotz meines kurzen Outfits heiß. Ich musste mich erst beruhigen. Also zog ich mir die Heels aus und ging die Straße auf einem Grasstreifen hinunter. Vereinzelte Straßenlaternen leuchteten. Kein einziges Auto war zu sehen, somit war es eine ruhige Atmosphäre. Eine leichte Brise ließ mein Haar wehen. In Gedanken ging ich noch mal alles durch. Was war gerade passiert? Hatte Kevin mich wirklich geküsst? Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte ihn auch noch ermutigt. Allerdings war er ein guter Küsser, soweit ich beurteilen konnte, bis jetzt hatte ich keinen Vergleich. Er wollte mich sogar bei seinem Spiel dabei haben. Aber Cheerleaderin werden? Nein, das war unter meiner Würde. Es zog mich immer weiter, bis die Lichter weniger wurden und ich auf einmal in einer dunklen Gasse stand. Neben meinen beiden Seiten türmten sich große Häuser auf, die aus Beton bestanden. Sie waren mit Graffiti besprüht und an einer Seite befanden sich Mülltonnen. Ein dünner Nebel kroch am Boden entlang. Mein Puls, der sich gerade erst vom Kuss erholt hatte, schoss in die Höhe, als ich plötzlich ein tiefes Knurren hörte. Meine Nackenhaare stellten sich bei diesem Geräusch auf. Ich drehte mich langsam um. Hinter mir war eine Kreatur mit lederner Haut, sie hatte rot glühende Augen und ähnelte einem Wolf. Das Monster besaß schwarz blitzende Zähne, an denen blutiger Geifer herab lief. Schon im nächsten Moment bewegte es sich mit gekrümmter Haltung auf mich zu. Ich blieb wie erstarrt. Das war das Ungeheuer, von dem ich schon so oft geträumt hatte, nur das es jetzt in der Realität vor mir stand! Was sollte ich tun?! Das Monster schob sich immer weiter voran und drängte mich in eine Ecke, als wäre ich seine Beute. (Was ich ja auch irgendwie war.) Langsam regte sich mein Fluchtinstinkt. Ich hatte die High Heels als Waffen, die Absätze konnten hoffentlich tödlich sein. Aber es war zu spät, das Ungeheuer spannte seine Hinterläufe an und sprang, ehe ich überhaupt reagieren konnte. Plötzlich wurde ich zurück geschleudert, doch nicht von den Pranken der Wolfsmutation, sondern von menschlichen Händen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich die Augen geschlossen hatte. Erst als ich sie aufschlug konnte ich einen Jungen sehen, der versuchte das Ungetier zu vertreiben. Während ich in einer der Ecken kauerte packte er es im Genick, wie einen Welpen und schleuderte es an die Wand. Dann nahm er in Sekundenschnelle eine Fackel und zündete sie an. (Hatte er die etwa bei sich getragen?). Die Kreatur wich vor den Flammen zurück. Der Junge näherte sich mir rückwärts, immer noch mit der Fackel fuchtelnd. Die Mutation bewegte sich nun raubtierhaft auf uns zu. Seine Augen funkelten mich an. Ich fing an zu zittern. Als das Vieh das erblickte, hätte ich schwören können, dass es sein Maul zu einem Fratzenlächeln verzog. Ohne eine Vorwarnung seines Muskelspiels warf es sich auf den Unbekannten. Doch statt vor dem Monster zu weichen, hob er einfach seine Fackel und bohrte sie in das Herz des Ungetüms. Dieses stieß daraufhin einen gruselig hohen Schrei aus und zerfiel zu Asche. Zurück blieb nur ein schwefelhaltiger Gestank. Und ich, mit dem Typen, der eindeutig kein Mensch war. Ich glaubte nicht, dass ein Normaler so ein etwas erledigen könnte. Mühsam versuchte ich mich aufzurappeln und spürte einen stechenden Schmerz in der Seite. Sofort sackte ich stöhnend zurück auf den Boden. Langsam kam der Junge auf mich zu. Er hatte schwarze Haare und stechend grüne Augen. Eindeutig kein Mensch. Vielleicht ein Alien, wegen dem grün? Ich hatte mir auf jeden Fall den Kopf gestoßen. Sein schwarzes T-Shirt schmiegte sich perfekt an seinen Oberkörper an, was seine Muskeln stark hervorhob. Irgendwie sah er selbst aus wie ein Schatten. Ich rückte noch weiter in die Ecke, verzog aber sogleich das Gesicht. Der Junge blieb auf Mitte des Weges stehen und sagte mit leiser Stimme: »Sssshhh. Ganz ruhig. Alles ist gut. Ich will dir nichts tun.« Er duckte sich zu mir runter und streckte mir die Hand aus, als wäre ich eine Katze, die er verschrecken könnte oder die weglaufen würde. »Ich bin Cayden und du musst Jessica sein«, fuhr er fort. Woher kannte er meinen Namen?! Ich war mir sicher, ihm noch nie zuvor begegnet zu sein. »Bist du verletzt?«, fragte er mich weiter. Ich schüttelte den Kopf, immer noch leicht geschockt von dem was gerade geschehen war. Dann verschwand er einfach. Keine Ahnung wohin, er war einfach weg. Ein zweites Mal versuchte ich aufzustehen, dieses Mal zog ich mich an den alten Mülltonnen hoch und es klappte. Ich schaute mich um. Müssten nicht andere Menschen etwas mitbekommen haben? Doch keine Seele war zu sehen. Ich war immer noch in der Gasse, doch kein Nebel, kein Junge, keine Bestie und auch der Geruch war verweht worden. Meine Schuhe konnte ich bei der Dunkelheit nicht mehr finden. Es waren zwar meine lieblings Heels aber ich wollte nicht länger als nötig hier verweilen. So schnell es eben ging, mit stechendem Schmerz in der Seite, eilte ich nach Hause. Meine Mum war nicht zu Hause. Ich ging straight ins Bad. Als ich in den Spiegel blickte, erkannte ich mich kaum wieder. Meine Augen waren vor Schreck geweitet und mein Gesicht war mit dem Dreck des Straßenbodens beschmutzt. Auch mein restlicher Körper war mit Schrammen übersät und meine Haare waren verwuschelt. Aus dem Schränkchen unter dem Waschbecken kramte ich nach einer Heilsalbe, die ich nach dem Duschen auftrug. Dann ging ich in mein Schlafzimmer. Im Bett kramte ich in meinem Gedächtnis, aber diesen Cayden hatte ich noch gesehen. Daran hätte ich mich erinnert. Wenn ich jedoch so darüber nachdachte, kam er mir bekannt vor. Vielleicht wegen den Augen? Doch bevor ich weiter grübeln konnte viel ich in einen unruhigen Schlaf.

Kapitel 6 Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich auf Mein ganzer Körper - фото 8

Kapitel 6

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich auf. Mein ganzer Körper schmerzte, aber nicht so sehr wie letzte Nacht. Ich setzte mich auf und dachte nach. Erst jetzt wurde mir bewusst, was am Vorabend geschehen war und ich bekam Panik. Ich hätte gestern sterben können! Aber ich war am Leben. Es stellte sich nun die Frage: Wer oder was war Cayden und warum war er dort gewesen? Doch die wichtigere Frage: Was hatte mich da angegriffen? Obwohl ich kein Genie war, wusste ich, dass es dieses Tier oder was es auch war, eigentlich nicht geben dürfte. Je länger ich darüber nachdachte, wäre ein Laborunfall wohl am logischsten. Das viele Denken machte mich hungrig. Bevor ich mit meiner Mutter frühstücken konnte, musste ich unbedingt noch mal ins Badezimmer. Nachdem ich den Bademantel ausgezogen hatte, fiel mir sofort ein blauer Fleck an meinen Rippen auf. Die Rippen taten mir zwar weh aber es war zum Aushalten. Auch heute schmierte ich mir die Wunden mit Bepanthen ein. Meine Füße hatten viel abbekommen, das bedeutete ich würde die nächsten Tage, trotz Hitze, keine kurzen Hosen tragen können, wenn ich meine Mutter nicht beunruhigen wollte. Deshalb entschied ich mich für eine hautfarbene Strumpfhose, die ich unter ein knielanges, rotes Kleid zog. Meine Haare flocht ich zu zwei Zöpfen, die ich über meine Schulter fallen ließ. Kevin hatte mir in der Zwischenzeit eine Nachricht geschrieben, in der er mich fragte, wie es mir ging und ob ich gut geschlafen hätte. Wie süß! Als ich in der Küche ankam, saß meine Mum bereits auf der Bank mit (wer wundert sich?) einem Kaffee. »Morgen. Wann bist du zu Hause gewesen?«, fragte ich meine Mutter. »Ich war um 12 Uhr zu Hause. Ich bin nämlich Mr. Shell begegnet und er wollte mich unbedingt noch zu einem Drink einladen.« Mr. Shell war ein Mann des Bestattungsinstituts, der auf meine Mama stand. Um heute nicht schon am Frühstückstisch einen Streit zu verursachen, aß ich nur eine Banane. Am Wochenende aß meine Mutter immer etwas und legte sich dann wieder ins Bett, um zu lesen. Ich wartete also schweigend, bis sie fertig war, dann fuhr ich sofort zu Wallmart. Dort besorgte ich mir Pfefferspray, ein kleines Messer und eine Taschenlampe. Außerdem nahm ich ein Feuerzeug mit. (Die gab es wirklich in allen Farben und Formen, ich nahm mir ein blaues mit Glitzer.) Das war nun die Grundausstattung meiner Handtasche. Die Lampe und das Feuerzeug kaufte ich, weil das Monster mit Feuer vernichtet wurde. Nach dem Einkauf fuhr ich zum Starbucks am Riverdale Circle. Es war eine kleinere Filiale, die an einer Nebenstraße des Highways lag. Ich bestellte mir einen Caramell Frappochino. Das Tolle an diesem Laden war, dass er erstens nicht so viele Gäste hatte und zweitens freies Wifi hatte. Ich setzte mich in die Nähe eines Fensters, das Aussicht auf ein paar Fliederbüsche gab. Ich packte meinen Apple Laptop aus und stellte ihn auf den Tisch. Zuerst googelte ich Menschen mit Superkräften, das hätte ich mir allerdings sparen können, denn daraufhin kamen nur die Treffer für die Avengers und X-Man Filme. Dann versuchte ich es mit Wolfsmutationen aber auch hier konnte ich nichts zu meinem Angreifer finden. Zum Schluss versuchte ich es mit dem Namen meines Retters, kombiniert mit dem Wohnort Virginia und tatsächlich gab es einen Ausschnitt. Es ging um Cayden Lockwood, der vor 5 Jahren als vermisst gegolten hatte. Sein Vater hatte Geronimo Flynn, meinem Vater, das Verschwinden seines Sohnes angeschuldet. Mir stockte der Atem. Der Vater von Cayden hatte meinen Vater beschuldigt, er habe sein Kind entführt. Aber warum hätte mein Dad so etwas tun sollen? Er war Wissenschaftler. Zwar war er kein perfekter Vater gewesen aber ganz sicherlich kein Kidnapper. Doch wenn der Junge als vermisst gemeldet war oder noch immer vermisst wurde, warum hatte er mir geholfen? Es gab so viele Fragen aber keine Antworten. Dieser Fall hatte in der Zeitung gestanden, verfasst von Mr. Bees. Ich gab den Namen von Joshua Lockwood ein, dem Vater von Cayden und fand heraus, dass er Rechtsanwalt und begnadeter Tierschützer war. Die beiden hatten sich scheinbar schon öfter gegenseitig verklagt. Das hatte ich nicht gewusst, allerdings hatte ich mich nie mit der Arbeit oder den Problemen meines Vaters beschäftigt. Doch außer den einen Artikel über den Junior Lockwood gab es nichts Brauchbares. Mir blieb also nur eine Möglichkeit: Ich musste jemanden fragen, der live dabei gewesen war. Meine Mutter.

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