Alexandra Eck - Between the fronts
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Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?
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Mr.Duddle gab fröhliche Laute von sich, als ich ihm einen Wurm vor die Füße legte. Zuvor hatte ich ihn auf den Schreibtisch gesetzt, damit er nicht mein Bett voll sabbern konnte. »Na, schmeckt es dir?«, auch ich biss genüsslich in einen Apfel. Nachdem wir gegessen hatten, nahm ich den Eichelhäher auf den Arm und ging mit ihm an die frische Luft. Irgendwann mussten ja auch Vögel aufs Klo und besser draußen, als in meinem Zimmer. Konnte man mit fliegenden Tieren überhaupt Gassi gehen? Na ja, ich tat es einfach. Ich ließ ihn in meinem Garten herumhüpfen. Dieser erblühte in allen möglichen Farben, weil meine Mutter Blumen liebte. Wir hatten sogar ein kleines Gemüsebeet in dem Tomaten und Zucchini wuchsen. Auf unserer Holzterrasse stand nicht nur ein Grill, sondern auch zwei Liegen. Ich setzte mich auf eine Hollywoodschaukel, die sich perfekt unter die große Buche einfügte und schaute mich nach dem Vogel um. Er hüpfte ein wenig herum und verschwand kurzzeitig unter einem Busch, wahrscheinlich um sein Geschäft zu verrichten. Er wirkte happy draußen zu sein. Die Sonne schien immer noch. »Mr.Duddle, komm wieder her, ich muss jetzt schauen, was ich anziehen möchte«, rief ich dem Tier zu. Das Vogelvieh hob den Kopf, als würde er verstehen. Deshalb hüpfte er mir wahrscheinlich auch nach. Ich ging über die Terrasse in das Wohnzimmer und über das Wohnzimmer zurück in meinen Raum. Der Eichelhäher folgte mir ohne zu zögern. Das war vielleicht ein komischer Vogel. Nachdem ich (natürlich ohne Duddle) geduscht hatte, stand ich vor meinem Kleiderschrank, um ein passendes Outfit zu finden. Zuerst versuchte ich es mit einem schönen hellblauen, luftigen Strandkleid, entschied mich aber dagegen, weil es irgendwie zu elegant wirkte. Das schwarze Cocktailkleid hatte mir einen zu extremen Ausschnitt. Ich posierte die ganze Zeit vor dem Spiegel und vor dem Vogel, den ich um Rat bat. Wie dumm war das denn? Nach Zick versuchen fand ich etwas das mir gefiel. Eine schwarze Hotpants mit einem grau schillerndem T-Shirt. Mein Haar, das ich meist zu einem Pferdeschwanz trug, öffnete ich, sodass es mir die Schultern bedeckte. Ich legte nur dezentes Make-up auf, wobei ich meine rosa-roten Lippen hervorhob. Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen, zog ich schwarze Glitzer-Pumps an. Das ganze wirkte nicht zu aufgemotzt aber man sah, dass ich mir „ein wenig“ Mühe gegeben hatte, machte aber auch nicht den Eindruck, als hätte ich lange gebraucht um mich für ihn fertig zu machen. Es war lässig aber doch sexy. Es war perfekt. »Na, kann ich so gehen? Würdest du mich so mitnehmen?«, fragte ich den Eichelhäher aus Spaß. Da ich noch genügend Zeit hatte und meine Mum bei einem Geschäftsessen war, nahm ich Mr. Duddle und setzte mich mit ihm noch vor den Fernseher. Er lag, obwohl wir uns noch nicht lange kannten, gerne auf meinem Schoß. Nebenbei gab ich ihm seine Tablette, die er widerwillig schluckte. Es lief die Wiederholung von THE MASKED SINGER.
*
Um Punkt sieben Uhr klingelte es an der Tür und Kevin stand davor. Er trug eine blaue Jeans und ein graues Shirt, das so eng saß, dass man einige Muskeln sehen konnte. Als er mich sah, stieß er einen Pfiff aus: »Du siehst gut aus«, sagte er. »Danke, du aber auch«, erwiderte ich. Er lächelte. »Möchtest du noch kurz mit reinkommen? Ich muss meinen Vogel noch in mein Zimmer bringen«, erklärte ich ihm. »Du hast einen Vogel? Seit wann?«, fragte er erstaunt. »Also ich war joggen und da fiel er mir vor die Füße. Ich hab ihn dann mitgenommen, deshalb auch das Foto von Matz. Ich hab den Eichelhäher daraufhin zum Tierarzt gebracht und jetzt kümmere ich mich so lange um ihn, bis er keine Medizin mehr nehmen muss«, sagte ich. »Wow! Nicht nur schlau, sondern auch herzensgut«, erwiderte er. Ich lief zurück ins Wohnzimmer um ihm Mr. Duddle vorzustellen. Kevin wollte das Tier anfassen, aber das versuchte nach ihm zu schnappen. Davon peinlich berührt sagte ich: »Sorry, ich weiß nicht, was er hat. Ich bring ihn kurz hoch!« Während er von mir hochgetragen wurde, flüsterte ich ihn wütend an: »Du Ratte, du! Du kannst ihn doch nicht einfach beißen!« Der Vogel funkelte mich böse an. Ich setzte ihn auf meinem Bett ab und verschloss die Tür. Unten wieder angekommen hielt mir der Ballister-Boy den Arm hin und führte mich zu seinem Auto. Meiner Mutter schrieb ich eine WhatsApp Nachricht, damit sie wusste, wo ich war. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Ferrari sah. Kevin öffnete mir die Beifahrertür und stieg dann auf der Fahrerseite ein. Kurz nachdem wir losgefahren waren, ging die Sonne schon unter und machte den Sternen allmählich Platz. Im Inneren sah es so aus wie ich mir ein Cockpit vorstellte. »Na, gefällt es dir?«, fragte Kevin. »Ja! Der Wagen ist richtig toll und vor allem dieses rot«, ich deutete auf die Motorhaube. »Hast du Lust auf Sushi?« Ich verzog den Mund. »Ich dachte, alle Mädchen lieben Sushi«, sagte er belustigt über meinen Gesichtsausdruck. »Na ja ….Vielleicht mögen Leute wie Vanessa Sushi. Ich esse lieber ein Steak oder so was.« Kevin lachte: »Da bin ich aber froh. Ich kann Sushi nämlich nicht ausstehen. Fisch isst man nicht roh!« »Ganz genau«, stimmte ich ihm zu. »Aber um das Steak aufzugreifen, wie wär´s wenn wir zu Apple Beas fahren?«, schlug er vor. »Sehr gute Idee.« »Übrigens geht es mir in Mathe jetzt richtig gut. Alles nur dank deiner Nachhilfe.« »Das ist echt gut. Wen hast du denn als Lehrer?« »Mr. Struck.« »Ist er gut?«, fragte ich. »Ja, er kann echt gut erklären.«

Kapitel 5
Wir fuhren zu einem naheliegenden Restaurant in Newport News. Es war ein kleiner Laden aber er war Rechtgemütlich. Es gab rote Lederbänke und grün, rot und gelbe Lichter. Wir wurden von einer kleinen dunklen Kellnerin in Empfang genommen und von ihr in eine ruhige Ecke gebracht: »Hi, ich bin Nanzi und bin heute für Sie da.« Ich bestellte mir ein Wasser, zudem ein Steak mit Kartoffelbrei und Gemüse. Kevin nahm auch ein Steak, allerdings mit Pommes. Zum Schluss teilten wir uns einen Eisbecher. »Wie schaffst du es eigentlich so viel zu essen und immer noch so schlank zu bleiben? Ich meine Vanessa ist auch schlank aber die ernährt sich quasi nur von Grünzeug?«, fragte er mich. Bei dieser Frage musste ich lächeln. Er hatte mir ein Kompliment gemacht, über mein Aussehen! Und das nicht nur wegen meines Wissens. »Na ja …ich geh halt laufen. Ich glaube Nessa würde sicher nichts Anstrengendes tun, bei dem sie großartig schwitzen müsste!«, antwortete ich. »Warum bist du keine Cheerleaderin?«, kam gleich die nächste Frage. »Weil ich es albern finde, wie sie sich so aufmotzen und tun als wären sie die Queens der Schule, allerdings so dumm sind und sich von der ganzen Footballmannschaft flach legen lassen!«, beantwortete ich. »Und du würdest dich von niemanden flach legen lassen?«, fragte er grinsend. »Ich würde halt nicht zu jedem ins Bett steigen, nur um Spaß zu haben«, stellte ich klar. »Die Basketballmannschaft würdest du nicht gerne anfeuern?........ Ich mein bei deinem Körperbau, wäre es ja Verschwendung«, sagte er verschmitzt und ich wurde rot. »Du machst Witze, oder?« »Nein. Falls du Interesse hast, die Basketball Cheerleaderinnen treffen sich immer mittwochs nach der Schule«, erklärte er mir verschmitzt. »Was machst du denn so in deiner Freizeit?«, versuchte ich ein weniger schweres Thema anzugreifen. »Ich spiele Basketball aber das weißt du ja bereits, ich würde dich gerne mal in den Zuschauerrängen sehen oder auf einer After Game Party. Nicht nur die Footballer haben gute Feiern«, sagte er, »Und ich gehe auch gerne schwimmen. Und du?« »Ich schwimme auch gerne, gehe laufen und spiele Schach und backe gerne Kuchen«, zählte ich auf. »Dein Geburtstag ist am?«, löcherte er weiter. »Am 21. Juli. Und deiner?« »Am 13. Januar. Hast du einen Freund?« »Nein! Wie kommst du da drauf?« »Bei deinem Aussehen und Wissen. Außerdem hat der Quaterback damit geprahlt, er hätte dich, na ja, um den Finger gewickelt , du weißt schon was ich meine? Und dich dann abserviert….« »WAS! Das stimmt auf jeden Fall nicht! Und ich hab sein Bett noch nie gesehen! So ein Arsch!!«, rief ich empört. »Das dachte ich mir schon… Du magst ihn auch nicht?«, stellte er erfreut fest. »Du etwa auch nicht? Ich dachte alle Sportler mögen sich.« »Gott bewahre. Nein. Er ist ein Angeber und ein Blender, außerdem ein Weiberheld. Ich versteh gar nicht, warum die Mädchen ihn so gernhaben. Er behandelt sie ja nicht einmal gut.« Und noch etwas, das wir gemeinsam hatten. »Ich find deine Einstellung total toll«, gestand ich ihm. So etwas gab es selten. »Hast du eine Freundin?« »Nein, bis jetzt ist mir die richtige noch nicht begegnet«, erklärte er.
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