gleiten lassen, als er meinen Kopf zu seinem Schoß drückte und gleich
wieder weg zog.
Fast hatte ich gewürgt, so tief hatte ich seinen Schwanz im Rachen. Er
schien es zu bemerken, machte aber trotzdem weiter, nur nicht mehr
ganz so tief. Immer schneller bewegte er meinen Kopf auf seinem
Schwanz. Zum ersten Mal hörte ich ihn stöhnen.
Ich liebe es wenn Männer stöhnen, das macht mich noch geiler!
Er stoppte seine Hände, hielt meinen Kopf an einer Position und
begann sein Becken zu bewegen. Langsam schob er mir seinen
übermächtigen Riesenständer in den Mund. Aber er blieb nicht so
langsam. Sein Becken bewegte sich immer schneller und er begann
regelrecht meinen Mund zu ficken.
Ich konnte mich nicht entziehen so sehr hielt er meinen Kopf fest.
Schneller und kräftiger stieß er zu, immer kräftiger, lehnte seinen
Oberkörper dabei zurück und stieß immer weiter zu.
Das also ist ein Fickmund!
Er hörte nicht mehr auf seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu
rammen, mir liefen die Tränen und ich versuchte nach Luft
zuschnappen.
Und dennoch genoss ich es.
Irgendwie schien sein Ständer noch voller zu werden.
Ich dachte ich ersticke und genau in dem Moment entzog er sich
meinen Lippen und ergoss sich auf meinem Gesicht. Mehrfach spritze
mir seine Sahne entgegen. Sein warmer Saft lief an meinen Wangen
herunter.
Mit einem Finger versuchte ich mir sein Sperma vom Gesicht zu
wischen.
Wie es wohl schmeckt?
Ich wollte es unbedingt probieren, also tat ich es ihm gleich und leckte
meinen Finger ab.
Etwas salzig, aber sonst ganz okay.
Er lächelte mich wieder an, als er das sah.
"Du bist eine Göttin, Kleine!"
Ich krabbelte zum Ende der Couch um ein Taschentuch aus meiner
Handtasche zu fischen und meine Klamotten zu suchen.
Göttin, das hatte noch keiner zu mir gesagt!
Als ich mich umdrehte, war er wieder verschwunden.
Etwas enttäuscht begann ich mich anzuziehen. Ich war gerade in
meinen Rock geschlüpft und hatte die Bluse zugeknöpft, als Mel durch
den Vorhang schaute. Sie kam rein und lächelte mich an: "Du hast da
noch was", strich mir über die Wange und leckte den Finger schnell ab.
Wir mussten beide lachen.
Sie nahm mich in den Arm:
"Komm lass uns gehen. Ich will alles wissen. Da lässt sich meine sonst
so prüde Annemarie in der Disco vögeln. Wie hieß er denn?"
"Keine Ahnung" stammelte ich.
Leicht errötet trat ich mit ihr durch die Tür ins Licht der aufgehenden
Morgensonne.
Endlich verstand ich Mel, Sex war absolut aufregend. Und ich wollte
mehr viel mehr.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte:
" Nenn mich ab jetzt Anna, Annemarie gibt es nicht mehr." Sie
zwinkerte mir zu, denn sie wusste genau was ich meinte.
Von jetzt an wollte ich Anna sein,
Anna - die Göttin !
Einige Tage nach dem Erlebnis in der Disco bereitete ich mich mal
wieder auf einen Abend mit Mel vor.
Ich war auf den Geschmack gekommen, wollte mich ausleben, meine
Grenzen testen und neue Erfahrungen sammeln. Ich hatte das Gefühl
eine Menge verpasst zu haben, aber das wollte ich nun ändern.
Ich ließ die Wanne voll mit heißem Wasser und zog mich aus.
Vorsichtig hielt ich einen Fuß in das duftende Schaumbad, um zu testen
ob das Wasser auch eine angenehme Temperatur hatte. Kaum hatte
mein Zeh die Wasseroberfläche berührt zog ich ihn schnell zurück.
Wie immer viel zu heiß.
Ich ließ etwas kaltes Wasser nachlaufen und versank dann unter der
Schaumwolke.
Herrlich entspannend so ein heißes Bad.
Ich nahm das Duschbad vom Wannenrand um begann mich einzuseifen.
Meine Hände strichen über meine Beine, hoch zu meiner intimsten
Stelle. Sanft glitt meine Hand über meinen Venushügel unter hinterließ
ein herrliches Gefühl. Sofort waren meine Gedanken wieder bei
meinem fremden Adonis aus dem Club.
Ich erinnerte mich an seine Berührungen und bekam sofort Lust.
Meine Hände wanderten weiter über meinen Körper, massierten
meine Brüste, während ich weiter von meinem Erlebnis träumte.
In mir wuchs die Lust, zwischen meinen Beinen begann dieses wohlige
Prickeln. Ich wollte mehr.
Während eine Hand die Massage meiner Brüste intensivierte, ließ ich
die andere wieder zwischen meine Beine wandern. Mit leichtem
Druck meiner Finger begann ich meine Perle zu massieren.
Oh ja, ich brauchte unbedingt Sex.
Meine Lust wurde immer größer. Ganz langsam ließ ich meine Hand
noch etwas tiefer sinken, steckte einen Finger aus und ließ in in meine
enge Höhle gleiten.
Ich stöhnte leise auf, denn ich liebe das Gefühl von Fingern in mir.
Im warmen Wasser bäumte ich mich leicht auf und genoss mein
Fingerspiel. Nach und nach ließ ich zwei weitere Finger in meiner
Spalte verschwinden .
Sanft ließ ich sie in mich gleiten, zog sie wieder ein Stück heraus und
schob sie dann wieder tief in mich. Zog meine Finger aus mir, drückte
sie auf meine Perle, begann zu reiben und brachte mich selbst bis kurz
vor den Höhepunkt.
Irgendwie reichten meine Finger nicht aus, ich wollte etwas Neues
spüren. Aber aus dem heißen Wasser aussteigen um ein Spielzeug zu
holen, kam auch nicht in Frage. Und so schaute ich mich um, ob
irgendetwas interessantes in Reichweite lag.
Die Zahnbürste eignet sich nicht wirklich, viel zu dünn. Womit also
konnte man spielen? Mein Blick fiel auf die Dusche. Wie es sich wohl
anfühlt, wenn ich den Duschkopf auf Massagestrahl stelle?
Ohne lange nachzudenken, griff ich zur Dusche, verstellte den Kopf
und drehte das Wasser auf. Ich lehnte mich weit zurück, so dass mein
Oberkörper komplett vom warmen Wasser umschlossen wurde, stellte
meine Beine auf und spreizte sie auseinander. Ich hielt den Duschkopf
unter Wasser und richtete ihn genau auf meinen Schmetterling.
Als der erste Strahl heißes Wasser auf meine Schamlippen traf, stöhnte
ich leise auf. Ein herrliches Gefühl. Ich drehte das Wasser noch etwas
heißer und sofort fühlte sich das ganze noch geiler an.
Heißes Wasser, das in kleinen harten Strahlen meine Perle massierte.
Ein Gefühl, das man nicht wirklich beschreiben kann. Wie ein wohliges
Schaudern zwischen den Schenkeln. Eine Massage, die die Lust nur
noch mehr steigerte. Und irgendwie wollte ich noch mehr.
Ich beschloss den Duschkopf abzuschrauben und den Strahl aus dem
Schlauch zu benutzen. Bestimmt war dieser noch härter und massierte
meine Perle noch kräftiger.
Gesagt, getan.
Ich lehnte mich wieder zurück, öffnete die Beine und zielte direkt auf
meine Spalte.
Als der harte Wasserstrahl auf mein Fleisch traft, zuckte ich kurz
zurück. Heftig prasselte das Wasser auf meine Lippen und bahnte sich
den Weg zu meiner Perle.
Vorsichtig begann ich mein Becken zu bewegen, so dass der Strahl
zwischen meiner Perle und meiner Höhle hin- und herwanderte.
Mein Unterleib begann zu prickeln, das Atmen wurde schwerer und ich
stöhnte lauter auf.
Eine solche Massage hatte ich noch nie erlebt. Ein leichter aber
angenehmer Schmerz, wenn das heiße Wasser sich mit aller Macht den
Weg bahnt. Ich versuchte den Strahl immer häufiger und länger auf
meinen Kitzler zu richten und katapultierte mich immer mehr in
Ekstase.
Ich musste mich zwingen nicht einfach aufzuhören, denn das Gefühl
war irgendwie unangenehm und schön zu gleich.
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