Anna Dawn - Unser Kopfkino

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Haben Sie Lust auf einen Tabubruch der etwas anderen Art?
Dann begleiten sie Anna auf die sinnliche Reise zu sich selbst.
Tauchen sie ab in erotische Fantasien, die von zärtlichen Momenten allein, über heiße Stunden zu dritt, bis hin zur lustvollen Unterwerfung reichen.
Sinnlich und aufregend:
Erotik, die «Lust» auf mehr macht…
Ich liebe Sex.
Ich liebe ihn in allen Variationen, an allen Orten und in jeder Stellung.
Und ich lebe ihn aus, so oft ich kann.
Dabei ist es mir eigentlich egal ob mein Spielpartner männlich oder weiblich ist.
Denn Sex ist mit beiden Geschlechtern schön....

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gleiten lassen, als er meinen Kopf zu seinem Schoß drückte und gleich

wieder weg zog.

Fast hatte ich gewürgt, so tief hatte ich seinen Schwanz im Rachen. Er

schien es zu bemerken, machte aber trotzdem weiter, nur nicht mehr

ganz so tief. Immer schneller bewegte er meinen Kopf auf seinem

Schwanz. Zum ersten Mal hörte ich ihn stöhnen.

Ich liebe es wenn Männer stöhnen, das macht mich noch geiler!

Er stoppte seine Hände, hielt meinen Kopf an einer Position und

begann sein Becken zu bewegen. Langsam schob er mir seinen

übermächtigen Riesenständer in den Mund. Aber er blieb nicht so

langsam. Sein Becken bewegte sich immer schneller und er begann

regelrecht meinen Mund zu ficken.

Ich konnte mich nicht entziehen so sehr hielt er meinen Kopf fest.

Schneller und kräftiger stieß er zu, immer kräftiger, lehnte seinen

Oberkörper dabei zurück und stieß immer weiter zu.

Das also ist ein Fickmund!

Er hörte nicht mehr auf seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu

rammen, mir liefen die Tränen und ich versuchte nach Luft

zuschnappen.

Und dennoch genoss ich es.

Irgendwie schien sein Ständer noch voller zu werden.

Ich dachte ich ersticke und genau in dem Moment entzog er sich

meinen Lippen und ergoss sich auf meinem Gesicht. Mehrfach spritze

mir seine Sahne entgegen. Sein warmer Saft lief an meinen Wangen

herunter.

Mit einem Finger versuchte ich mir sein Sperma vom Gesicht zu

wischen.

Wie es wohl schmeckt?

Ich wollte es unbedingt probieren, also tat ich es ihm gleich und leckte

meinen Finger ab.

Etwas salzig, aber sonst ganz okay.

Er lächelte mich wieder an, als er das sah.

"Du bist eine Göttin, Kleine!"

Ich krabbelte zum Ende der Couch um ein Taschentuch aus meiner

Handtasche zu fischen und meine Klamotten zu suchen.

Göttin, das hatte noch keiner zu mir gesagt!

Als ich mich umdrehte, war er wieder verschwunden.

Etwas enttäuscht begann ich mich anzuziehen. Ich war gerade in

meinen Rock geschlüpft und hatte die Bluse zugeknöpft, als Mel durch

den Vorhang schaute. Sie kam rein und lächelte mich an: "Du hast da

noch was", strich mir über die Wange und leckte den Finger schnell ab.

Wir mussten beide lachen.

Sie nahm mich in den Arm:

"Komm lass uns gehen. Ich will alles wissen. Da lässt sich meine sonst

so prüde Annemarie in der Disco vögeln. Wie hieß er denn?"

"Keine Ahnung" stammelte ich.

Leicht errötet trat ich mit ihr durch die Tür ins Licht der aufgehenden

Morgensonne.

Endlich verstand ich Mel, Sex war absolut aufregend. Und ich wollte

mehr viel mehr.

Ich gab ihr einen Kuss und sagte:

" Nenn mich ab jetzt Anna, Annemarie gibt es nicht mehr." Sie

zwinkerte mir zu, denn sie wusste genau was ich meinte.

Von jetzt an wollte ich Anna sein,

Anna - die Göttin !

Das Bad

Einige Tage nach dem Erlebnis in der Disco bereitete ich mich mal

wieder auf einen Abend mit Mel vor.

Ich war auf den Geschmack gekommen, wollte mich ausleben, meine

Grenzen testen und neue Erfahrungen sammeln. Ich hatte das Gefühl

eine Menge verpasst zu haben, aber das wollte ich nun ändern.

Ich ließ die Wanne voll mit heißem Wasser und zog mich aus.

Vorsichtig hielt ich einen Fuß in das duftende Schaumbad, um zu testen

ob das Wasser auch eine angenehme Temperatur hatte. Kaum hatte

mein Zeh die Wasseroberfläche berührt zog ich ihn schnell zurück.

Wie immer viel zu heiß.

Ich ließ etwas kaltes Wasser nachlaufen und versank dann unter der

Schaumwolke.

Herrlich entspannend so ein heißes Bad.

Ich nahm das Duschbad vom Wannenrand um begann mich einzuseifen.

Meine Hände strichen über meine Beine, hoch zu meiner intimsten

Stelle. Sanft glitt meine Hand über meinen Venushügel unter hinterließ

ein herrliches Gefühl. Sofort waren meine Gedanken wieder bei

meinem fremden Adonis aus dem Club.

Ich erinnerte mich an seine Berührungen und bekam sofort Lust.

Meine Hände wanderten weiter über meinen Körper, massierten

meine Brüste, während ich weiter von meinem Erlebnis träumte.

In mir wuchs die Lust, zwischen meinen Beinen begann dieses wohlige

Prickeln. Ich wollte mehr.

Während eine Hand die Massage meiner Brüste intensivierte, ließ ich

die andere wieder zwischen meine Beine wandern. Mit leichtem

Druck meiner Finger begann ich meine Perle zu massieren.

Oh ja, ich brauchte unbedingt Sex.

Meine Lust wurde immer größer. Ganz langsam ließ ich meine Hand

noch etwas tiefer sinken, steckte einen Finger aus und ließ in in meine

enge Höhle gleiten.

Ich stöhnte leise auf, denn ich liebe das Gefühl von Fingern in mir.

Im warmen Wasser bäumte ich mich leicht auf und genoss mein

Fingerspiel. Nach und nach ließ ich zwei weitere Finger in meiner

Spalte verschwinden .

Sanft ließ ich sie in mich gleiten, zog sie wieder ein Stück heraus und

schob sie dann wieder tief in mich. Zog meine Finger aus mir, drückte

sie auf meine Perle, begann zu reiben und brachte mich selbst bis kurz

vor den Höhepunkt.

Irgendwie reichten meine Finger nicht aus, ich wollte etwas Neues

spüren. Aber aus dem heißen Wasser aussteigen um ein Spielzeug zu

holen, kam auch nicht in Frage. Und so schaute ich mich um, ob

irgendetwas interessantes in Reichweite lag.

Die Zahnbürste eignet sich nicht wirklich, viel zu dünn. Womit also

konnte man spielen? Mein Blick fiel auf die Dusche. Wie es sich wohl

anfühlt, wenn ich den Duschkopf auf Massagestrahl stelle?

Ohne lange nachzudenken, griff ich zur Dusche, verstellte den Kopf

und drehte das Wasser auf. Ich lehnte mich weit zurück, so dass mein

Oberkörper komplett vom warmen Wasser umschlossen wurde, stellte

meine Beine auf und spreizte sie auseinander. Ich hielt den Duschkopf

unter Wasser und richtete ihn genau auf meinen Schmetterling.

Als der erste Strahl heißes Wasser auf meine Schamlippen traf, stöhnte

ich leise auf. Ein herrliches Gefühl. Ich drehte das Wasser noch etwas

heißer und sofort fühlte sich das ganze noch geiler an.

Heißes Wasser, das in kleinen harten Strahlen meine Perle massierte.

Ein Gefühl, das man nicht wirklich beschreiben kann. Wie ein wohliges

Schaudern zwischen den Schenkeln. Eine Massage, die die Lust nur

noch mehr steigerte. Und irgendwie wollte ich noch mehr.

Ich beschloss den Duschkopf abzuschrauben und den Strahl aus dem

Schlauch zu benutzen. Bestimmt war dieser noch härter und massierte

meine Perle noch kräftiger.

Gesagt, getan.

Ich lehnte mich wieder zurück, öffnete die Beine und zielte direkt auf

meine Spalte.

Als der harte Wasserstrahl auf mein Fleisch traft, zuckte ich kurz

zurück. Heftig prasselte das Wasser auf meine Lippen und bahnte sich

den Weg zu meiner Perle.

Vorsichtig begann ich mein Becken zu bewegen, so dass der Strahl

zwischen meiner Perle und meiner Höhle hin- und herwanderte.

Mein Unterleib begann zu prickeln, das Atmen wurde schwerer und ich

stöhnte lauter auf.

Eine solche Massage hatte ich noch nie erlebt. Ein leichter aber

angenehmer Schmerz, wenn das heiße Wasser sich mit aller Macht den

Weg bahnt. Ich versuchte den Strahl immer häufiger und länger auf

meinen Kitzler zu richten und katapultierte mich immer mehr in

Ekstase.

Ich musste mich zwingen nicht einfach aufzuhören, denn das Gefühl

war irgendwie unangenehm und schön zu gleich.

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