Anna Dawn - Unser Kopfkino

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Haben Sie Lust auf einen Tabubruch der etwas anderen Art?
Dann begleiten sie Anna auf die sinnliche Reise zu sich selbst.
Tauchen sie ab in erotische Fantasien, die von zärtlichen Momenten allein, über heiße Stunden zu dritt, bis hin zur lustvollen Unterwerfung reichen.
Sinnlich und aufregend:
Erotik, die «Lust» auf mehr macht…
Ich liebe Sex.
Ich liebe ihn in allen Variationen, an allen Orten und in jeder Stellung.
Und ich lebe ihn aus, so oft ich kann.
Dabei ist es mir eigentlich egal ob mein Spielpartner männlich oder weiblich ist.
Denn Sex ist mit beiden Geschlechtern schön....

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Ich will nach Hause, schließlich kam ich nicht ohne sie weg und ich

war völlig durch den Wind. Dann muss sie den Typen halt mitnehmen!

Ich hatte schon fast ihr Séparée erreicht als mich jemand am Arm

packte und in das Abteil davor zog.

"Ey du Wichser!" schmiss ich ihm entgegen.

"Ich dachte, das könntest du übernehmen, so wie eben!" raunte er mir

entgegen. Diese Stimme kannte ich doch.

Erstaunt schaute ich mir den Mann an.

War er das etwa?

Wow, was für ein Mann.

Mit blieb die Spucke weg.

Viel größer als ich dachte, dunkelhaarig, Stoppelbart und strahlend

blaue Augen. So stellte ich mir einen griechischen Gott vor!

"Da...da… das eben wa… wa… warst das du?", stammelte ich und

wurde puterrot dabei.

Er lächelte mich nur an und kam auf mich zu. Ich wusste gar nicht was

ich machen sollte, so fasziniert war ich von diesem Typen vor mir.

Er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch. Sofort prickelte

und kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen.

"Ich brauche noch einen Nachschlag, das eben war absolut geil."

Seine Stimme allein machte mich schwach.

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte jetzt nicht protestieren, ich

wollte nicht protestieren. Auf einmal mehr oder weniger kam es jetzt

auch nicht mehr an und hier waren wir wenigstens, dank der Vorhänge,

allein.

Ich war total hypnotisiert von dem Mann, so ein Typ hatte mich noch

nie beachtet und jetzt wollte er mich gleich nochmal?!

Er legte mich auf das weiße Ledersofa, das in jedem dieser

abgetrennten Räume stand. Beugte sich über mich und begann meinen

Hals zu küssen. Er hatte wahnsinnig weiche Lippen und seine

Bartstoppeln kitzelten mich.

Seine Hand strich über meinen Busen hinab zum Bauch und wieder

hoch zum Hals.

Langsam begann er meine Bluse zu öffnen, wobei er jeden Zentimeter

Haut den er freilegte mit einem Kuss bedeckte. Knopf für Knopf

öffnete er meine Bluse und strich sie mir von den Armen.

Wieder setzte das Prickeln in meinem Bauch ein.

War das wirklich der Typ von vorhin.?

Der, der mich gepackt und einfach gevögelt hatte?

So zärtlich und sanft?

Seine Lippen wanderten über meinen Bauch, seine Zunge leckte an

meinem Bauchnabel entlang und glitt immer tiefer. Seine Hände

griffen den Bund von meinem Rock. Wie automatisch hob ich mein

Becken, als er mir den Rock auszog.

Er hörte nicht auf mich zu küssen. Dicht an meinem Tanga vorbei, zu

den Innenseiten meiner Schenkel. Seinen Atem konnte ich durch

meinen Slip spüren und erneut stöhnte ich leise auf.

Ich war völlig verloren unter seinen zärtlichen Berührungen.

Er richtete sich auf, nahm meine Arme und zog mich aufrecht. Wieder

küsste er meinen Hals, als er meinen BH öffnete. Kaum war dieser aus,

lies er mich wieder aufs Kissen sinken.

Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie, er zwirbelte

meine Nippel und zog leicht an ihnen.

Seine Griffe wurden fester, verlangender.

Sein Mund legte sich auf meine Brustwarzen und er zog sie zwischen

seine Lippen. Er knetete meine Brüste kräftiger, biss mir leicht in die

Nippel, währenddessen wanderte eine Hand in meinen Slip.

"Hör nicht auf", hauchte ich ihm entgegen.

Das war seine Einladung.

Plötzlich ging alles sehr schnell. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er

meinen Slip, spreizte meine Beine auseinander und vergrub seinen

Kopf in meinem Schoß.

Seine warme Zunge zog ihre Bahnen zwischen meine Scham.

Seine Finger zogen meine Lippen auseinander und er schob mir die

Zungenspitze ins Loch.

Mein Ex hatte mich auch ein paar Mal geleckt, aber dieser Fremde

fickte mich regelrecht mit seiner Zunge, leckte mich aus.

Als würde er jeden Tropfen meiner Lust in sich aufnehmen wollen.

Es fühlte sich verdammt gut an.

Während seine Zunge weiter in mich eindrang, ließ er zusätzlich einen

Finger in mich gleiten.

Dieser bewegte sich im gleichen Tempo in meiner Grotte. Auch als er

sich aufrichtete und eine andere Position einnahm hörte er nicht auf

seinen Finger in mein feuchtes Loch zu schieben.

Er setzte sich zwischen meine Beine, schob sein Bein unter meinen Po

und zog seinen Finger aus mir. Der Fremde schaute mir tief in die

Augen, während er seinen Finger, der noch eben in mir steckte,

genüsslich ableckte.Er streckte einen zweiten Finger aus und ließ nun

Beide in mich gleiten, anfangs noch langsam, aber als er bemerkte, wie

feucht ich bereits im Inneren war, stieß er kräftiger zur. Viel kräftiger.

Ich quiekte kurz auf als er gegen einen Punkt in mir stieß, der mir neu

war. Eine Welle heißer Lust erfasste mich.

Was war das?

Seine Finger klopften immer wieder gegen Stelle, wodurch ein Gefühl

in mir entfachte, dass ich nicht kannte. Wieder und wieder stießen

seine Finger in meine Spalte und trafen diesen Punkt. Ich konnte

fühlen wie die Lust aus mir lief als ich zu einem mir völlig neuen

Höhepunkt kam.

Ich zitterte am ganzen Leib als er seine Finger aus mir zog. Aber statt

aufzuhören, streckte er nun einen dritten Finger dazu und begann sein

Spiel von vorn.

Diesmal noch stärker und schneller als vorher. Seine Finger dehnten

meinen kleines Zaubergarten, ein leichter Schmerz durchzog mich, als

er wieder gegen diesen Punkt in mir stieß.

Ich versuchte meinen Hintern etwas hochzuheben um der süßen Qual

zu entgehen, aber sofort drückte er seine Hand auf meinen Venushügel

und damit meinen Hintern wieder dahin wo er ihn haben wollte.

Immer schneller und härter rammte er seine Finger in mich. Jetzt

schien er wieder der Typ von vorhin zu sein.

Wieder überkam mich eine Welle und ich explodierte mehrfach unter

diesem Fingerspiel. Tausend Ameisen liefen durch meinen Körper und

ich hatte das Gefühl zu fliegen. Mein ganzer Leib zitterte, nein, er

bebte.

Er ließ von mir ab, aber nur um sich selbst auch auszuziehen. Erst jetzt

bemerkte ich, dass ich regelrecht in meinem Saft schwamm.

So feucht war ich doch noch nie!

Ich war noch nicht richtig zu Atem gekommen, als er in voller Pracht

vor mir stand, durchtrainiert, braungebrannt und völlig unbehaart.

Sofort wanderten meine Augen in seinen Schritt, denn ich wollte

endlich sehen wie der Schwanz aussah, der mich vorhin so frech

gevögelt hatte.

Der Anblick verschlug mir die Sprache. Das war wirklich ein

mächtiger Ständer den ich dort zu sehen bekam.

Riesig.

Prall.

Fleischig.

Und irgendwie schön.

Zwischen meinen Beinen begann es wieder zu kribbeln als er mir

näher kam.

Ich wollte diese Lanze küssen, etwas was ich bisher nie getan hatte.

Aber irgendwie hatte ich das Verlangen danach. Als er vor mir stand,

griff ich zu und begann vorsichtig küsse auf seinem Schaft zu verteilen.

Mutig spielte ich mit der Zunge und zog kleine feuchte Bahnen vom

Ansatz bis zur Spitze.

Mir fielen Mels Worte ein:

"Stell dir einfach vor es wäre ein Lolli! "

Also begann ich die Spitze von seinem Schwanz wie einen Lolli zu

lutschen, ich öffnete meinen Mund leicht und lies ihn ein Stück

zwischen meine Lippen wandern. Nuckelte ein wenig dran und entließ

ihn dann wieder.

Die Hände meines wunderschönen Fremden wühlten durch meine

Haare.

Ein Tropfen bildete sich auf der Spitze seines Ständers, den ich

vorsichtig mit meiner Zungenspitze ableckte. Wieder öffnete ich

meinen Mund leicht und wollte seinen Prallen zwischen meine Lippen

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