Ich will nach Hause, schließlich kam ich nicht ohne sie weg und ich
war völlig durch den Wind. Dann muss sie den Typen halt mitnehmen!
Ich hatte schon fast ihr Séparée erreicht als mich jemand am Arm
packte und in das Abteil davor zog.
"Ey du Wichser!" schmiss ich ihm entgegen.
"Ich dachte, das könntest du übernehmen, so wie eben!" raunte er mir
entgegen. Diese Stimme kannte ich doch.
Erstaunt schaute ich mir den Mann an.
War er das etwa?
Wow, was für ein Mann.
Mit blieb die Spucke weg.
Viel größer als ich dachte, dunkelhaarig, Stoppelbart und strahlend
blaue Augen. So stellte ich mir einen griechischen Gott vor!
"Da...da… das eben wa… wa… warst das du?", stammelte ich und
wurde puterrot dabei.
Er lächelte mich nur an und kam auf mich zu. Ich wusste gar nicht was
ich machen sollte, so fasziniert war ich von diesem Typen vor mir.
Er schlang seine Arme um mich und hob mich hoch. Sofort prickelte
und kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen.
"Ich brauche noch einen Nachschlag, das eben war absolut geil."
Seine Stimme allein machte mich schwach.
Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte jetzt nicht protestieren, ich
wollte nicht protestieren. Auf einmal mehr oder weniger kam es jetzt
auch nicht mehr an und hier waren wir wenigstens, dank der Vorhänge,
allein.
Ich war total hypnotisiert von dem Mann, so ein Typ hatte mich noch
nie beachtet und jetzt wollte er mich gleich nochmal?!
Er legte mich auf das weiße Ledersofa, das in jedem dieser
abgetrennten Räume stand. Beugte sich über mich und begann meinen
Hals zu küssen. Er hatte wahnsinnig weiche Lippen und seine
Bartstoppeln kitzelten mich.
Seine Hand strich über meinen Busen hinab zum Bauch und wieder
hoch zum Hals.
Langsam begann er meine Bluse zu öffnen, wobei er jeden Zentimeter
Haut den er freilegte mit einem Kuss bedeckte. Knopf für Knopf
öffnete er meine Bluse und strich sie mir von den Armen.
Wieder setzte das Prickeln in meinem Bauch ein.
War das wirklich der Typ von vorhin.?
Der, der mich gepackt und einfach gevögelt hatte?
So zärtlich und sanft?
Seine Lippen wanderten über meinen Bauch, seine Zunge leckte an
meinem Bauchnabel entlang und glitt immer tiefer. Seine Hände
griffen den Bund von meinem Rock. Wie automatisch hob ich mein
Becken, als er mir den Rock auszog.
Er hörte nicht auf mich zu küssen. Dicht an meinem Tanga vorbei, zu
den Innenseiten meiner Schenkel. Seinen Atem konnte ich durch
meinen Slip spüren und erneut stöhnte ich leise auf.
Ich war völlig verloren unter seinen zärtlichen Berührungen.
Er richtete sich auf, nahm meine Arme und zog mich aufrecht. Wieder
küsste er meinen Hals, als er meinen BH öffnete. Kaum war dieser aus,
lies er mich wieder aufs Kissen sinken.
Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie, er zwirbelte
meine Nippel und zog leicht an ihnen.
Seine Griffe wurden fester, verlangender.
Sein Mund legte sich auf meine Brustwarzen und er zog sie zwischen
seine Lippen. Er knetete meine Brüste kräftiger, biss mir leicht in die
Nippel, währenddessen wanderte eine Hand in meinen Slip.
"Hör nicht auf", hauchte ich ihm entgegen.
Das war seine Einladung.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er
meinen Slip, spreizte meine Beine auseinander und vergrub seinen
Kopf in meinem Schoß.
Seine warme Zunge zog ihre Bahnen zwischen meine Scham.
Seine Finger zogen meine Lippen auseinander und er schob mir die
Zungenspitze ins Loch.
Mein Ex hatte mich auch ein paar Mal geleckt, aber dieser Fremde
fickte mich regelrecht mit seiner Zunge, leckte mich aus.
Als würde er jeden Tropfen meiner Lust in sich aufnehmen wollen.
Es fühlte sich verdammt gut an.
Während seine Zunge weiter in mich eindrang, ließ er zusätzlich einen
Finger in mich gleiten.
Dieser bewegte sich im gleichen Tempo in meiner Grotte. Auch als er
sich aufrichtete und eine andere Position einnahm hörte er nicht auf
seinen Finger in mein feuchtes Loch zu schieben.
Er setzte sich zwischen meine Beine, schob sein Bein unter meinen Po
und zog seinen Finger aus mir. Der Fremde schaute mir tief in die
Augen, während er seinen Finger, der noch eben in mir steckte,
genüsslich ableckte.Er streckte einen zweiten Finger aus und ließ nun
Beide in mich gleiten, anfangs noch langsam, aber als er bemerkte, wie
feucht ich bereits im Inneren war, stieß er kräftiger zur. Viel kräftiger.
Ich quiekte kurz auf als er gegen einen Punkt in mir stieß, der mir neu
war. Eine Welle heißer Lust erfasste mich.
Was war das?
Seine Finger klopften immer wieder gegen Stelle, wodurch ein Gefühl
in mir entfachte, dass ich nicht kannte. Wieder und wieder stießen
seine Finger in meine Spalte und trafen diesen Punkt. Ich konnte
fühlen wie die Lust aus mir lief als ich zu einem mir völlig neuen
Höhepunkt kam.
Ich zitterte am ganzen Leib als er seine Finger aus mir zog. Aber statt
aufzuhören, streckte er nun einen dritten Finger dazu und begann sein
Spiel von vorn.
Diesmal noch stärker und schneller als vorher. Seine Finger dehnten
meinen kleines Zaubergarten, ein leichter Schmerz durchzog mich, als
er wieder gegen diesen Punkt in mir stieß.
Ich versuchte meinen Hintern etwas hochzuheben um der süßen Qual
zu entgehen, aber sofort drückte er seine Hand auf meinen Venushügel
und damit meinen Hintern wieder dahin wo er ihn haben wollte.
Immer schneller und härter rammte er seine Finger in mich. Jetzt
schien er wieder der Typ von vorhin zu sein.
Wieder überkam mich eine Welle und ich explodierte mehrfach unter
diesem Fingerspiel. Tausend Ameisen liefen durch meinen Körper und
ich hatte das Gefühl zu fliegen. Mein ganzer Leib zitterte, nein, er
bebte.
Er ließ von mir ab, aber nur um sich selbst auch auszuziehen. Erst jetzt
bemerkte ich, dass ich regelrecht in meinem Saft schwamm.
So feucht war ich doch noch nie!
Ich war noch nicht richtig zu Atem gekommen, als er in voller Pracht
vor mir stand, durchtrainiert, braungebrannt und völlig unbehaart.
Sofort wanderten meine Augen in seinen Schritt, denn ich wollte
endlich sehen wie der Schwanz aussah, der mich vorhin so frech
gevögelt hatte.
Der Anblick verschlug mir die Sprache. Das war wirklich ein
mächtiger Ständer den ich dort zu sehen bekam.
Riesig.
Prall.
Fleischig.
Und irgendwie schön.
Zwischen meinen Beinen begann es wieder zu kribbeln als er mir
näher kam.
Ich wollte diese Lanze küssen, etwas was ich bisher nie getan hatte.
Aber irgendwie hatte ich das Verlangen danach. Als er vor mir stand,
griff ich zu und begann vorsichtig küsse auf seinem Schaft zu verteilen.
Mutig spielte ich mit der Zunge und zog kleine feuchte Bahnen vom
Ansatz bis zur Spitze.
Mir fielen Mels Worte ein:
"Stell dir einfach vor es wäre ein Lolli! "
Also begann ich die Spitze von seinem Schwanz wie einen Lolli zu
lutschen, ich öffnete meinen Mund leicht und lies ihn ein Stück
zwischen meine Lippen wandern. Nuckelte ein wenig dran und entließ
ihn dann wieder.
Die Hände meines wunderschönen Fremden wühlten durch meine
Haare.
Ein Tropfen bildete sich auf der Spitze seines Ständers, den ich
vorsichtig mit meiner Zungenspitze ableckte. Wieder öffnete ich
meinen Mund leicht und wollte seinen Prallen zwischen meine Lippen
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