Wir gingen an einem kleinen Spielplatz vorbei und dann an vielen kleinen Häusern. Das sah alles sehr gemütlich aus. Dann kamen wir an. Unsere Wohnung war auf der linken Seite in einem größeren Appartement Haus. Wir schleppten also unsere Koffer in die erste Etage und fanden schnell unsere Wohnung. Die Schlüssel hatten wir schon vom Vermieter zugeschickt bekommen, nur leider hat meine liebe Mathilde diese irgendwo im Koffer verstaut. Das sagte sie zumindest.
Da Mathilde nicht wusste in welchem Koffer die Schlüssel verstaut waren, blieb uns nichts anderes übrig als zuerst den einen und dann den anderen Koffer auszupacken. Das ganze im Flur vor der Wohnung. Nur um festzustellen das der Schlüssel in keinem der Koffer war. Ich fragte dann Mathilde ob sie den Schlüssel vielleicht in ihrer Handtasche hat. Sie sah nach und wie ein Wunder, da war er. Sie konnte sich nicht erklären wie er dort hineingekommen ist, denn sie war sich so sicher, dass er in einem der Koffer sein sollte. Wie auch immer, das werde ich bei Gelegenheit gegen sie benutzen wenn sie mal wieder was an mir auszusetzen hat.
Die Wohnung war nicht so groß es gab eine Küche im Flur Bereich und links davon einen kleinen Garderobenraum und sofort dahinter mein Lesezimmer. Ihr wisst was ich damit meine, denke ich. Vom Flur geradeaus war der Wohn-Schlafraum. Da gab es ein Klappbett das als Schrank getarnt war. Zuerst dachten wir es gäbe hier kein Bett. Die Wohnung hatte auch einen sehr schönen Balkon mit Ausblick auf die Dünen. Ich genoss etwas die Aussicht vom Balkon aus und bemerkte auf der gegenüberliegenden Seite einen kleinen Fußweg der zwischen den kleinen Häuschen durch die Dünenlandschaft bis auf einer Düne führte. Mathilde meinte das ist der Weg zum Strand und dahinter also hinter der Düne ist das Meer.
Da wollte ich sofort hin, denn bisher habe ich das Meer noch nicht gesehen zumindest nicht aus der Nähe und das obwohl wir hier mitten auf einer Insel sind. Mathilde spielte mal wieder die Spielverderberin. Wir mussten erst auspacken die Betten beziehen und den ganzen Kram. Ich sagte ich helfe gleich mit ich muss zuerst dringend auf die Toilette. Ich also meine Zeitung gepackt und mein neues „Lesezimmer auf Zeit“ inspiziert. Nach einer „Ordentlichen Sitzung“ von denen ich hier keine Einzelheiten berichten möchte, nur soviel, meine Zeitung habe ich endlich zu Ende gelesen, kam ich raus und fand eine ziemlich verärgerte Mathilde vor. Sie hatte schon unsere Koffer ausgepackt, die Betten bezogen und war gerade damit fertig als ich anfangen wollte ihr zu helfen.
Schade so konnte ich ihr nicht helfen. Aber die paar Minuten hätte sie ruhig warten können. Ja Mathilde ich weiß das du das hier lesen wirst aber es stimmt doch. Du hast sogar im Urlaub Stress gemacht das dürfen unsere Freunde ruhig wissen. Nun mir war klar das ich Mathildes Stimmung verbessern musste also schlug ich vor das wir was Essen gehen. Da war sie sofort wieder besser drauf. So gingen wir raus auf der Suche nach einem Restaurant in der nähe. Hier sollen einige sein, dass stand zumindest auf der Internetseite des Vermieters.
Wir irrten also durch den Ort und was wie da fanden war nicht ein Restaurant sondern viele wir haben uns natürlich immer fleißig die Speisekarten angesehen von außerhalb natürlich. Immer fanden wir interessante aber nicht unbedingt unseren Geldbeutel entsprechende Speisen. So zogen wir weiter und weiter doch die Preise waren überall gleich mal etwas teurer mal günstiger aber immer wieder haben uns die Preise abgeschreckt. Ihr müsst wissen wir haben eine Urlaubskasse angelegt und diese würde nicht mal für die Hälfte des Urlaubsreichen wenn wir hier auch nur einmal essen würden. Also diese Preise hat der Mann von der Messe aber verschwiegen.
Wir waren Ratlos und überlegte lange, was wir nun machen sollen. Denn wir hatten mittlerweile schon ziemlich Hunger und Durst. Es wurde immer später, da wir den Ort schon zum zweiten mal abgelaufen hatten und immer noch kein für uns passendes Restaurant gefunden haben. Da sagte Mathilde „Lass uns in den kleinen Supermarkt was einkaufen und ich koch uns was leckeres“. Gesagt getan na ja zumindest versucht denn leider haben wir soviel Zeit vertrödelt das der Supermarkt schon geschlossen hatte.
Nun beschlossen wir unsere Reste von unserem Reiseproviant zu essen damit würden wir bis morgen auskommen aber leider hatten wir keine Getränke mehr übrig. Nun mussten wir noch unbedingt etwas zum Trinken auftreiben. Kurz drauf sahen wir zufällig durch ein Fenster, in einem Restaurant, einen Getränkekühlschrank. Ihr wisst schon so einen rot leuchtenden mit weißer Schrift.
Wir also rein eine leckere Flasche einer dunklen Limonade ( nein ich nenne keine Marken meine Freunde ) aus dem Kühlschrank genommen und zu der netten Frau die hinter dieser Theke stand. Wir bemerkten erst drinnen das es wohl ein Restaurant mit außer Haus verkauf war. Es schien mehr eine bessere Imbissbude zu sein. Nun wie auch immer die Frau sagte dann doch glatt das macht 5 €. Das sagte Sie mit einen lächeln im Gesicht. Zuerst dachte, ich die will uns nur veralbern, aber die Frau meinte das echt erst. Sie sah, dass wir zögerten da sagte sie auch noch „ Das ist hier nix A...i ( keine Marken ihr wisst ja) . Nun weiß ich auch warum manche dieses Getränk Amerikanischen Champagner nennen. Derjenige der sich diesen Namen ausgedacht hatte, war sicher auch hier uns hat eine Limonade gekauft.
Wir also zurück zur Ferienwohnung mit unserem teuren Getränk, welches wir natürlich Aus Sektgläsern tranken. Ich sag euch für 5€ und dann aus einem Sektglas schmeckt diese Limonade noch besser. Nun aber genug für heute. Ich gehe jetzt schlafen. Mathilde schläft schon seit ein paar Stunden aber ich muss ja noch an diesen Tagebuch für euch schreiben.
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