Friedrich Gerstäcker - Hell und Dunkel. Eine Gemsjagd in Tyrol.

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Hell und Dunkel. Eine Gemsjagd in Tyrol.: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein weiterer Sammelband mit Erzählungen des Weitgereisten, die einen guten Querschnitt durch sein Schaffen bieten. Auch in diesem Band findet sich wieder alles – von der skurrilen Geschichte um Herrn Hobelmann, bei dem eine gesellschaftliche Veranstaltung als Ball von Verrückten ausgegeben wird – bei Gerstäcker ein beliebtes Thema, das er sogar in einem Theaterstück umgesetzt hat «Der Tolle, Lustspiel in drei Aufzügen», entstanden 1869, bis zur klassischen Jagdgeschichte wie «Der Wilderer» oder letztlich seinem Bericht über «Eine Gemsjagd in Tyrol».

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Es thut mir aber leid, hier gleich bemerken zu müssen, daß sich Patrick in der That eben so wenig um den Protestantismus bekümmerte, wie er sich früher um den Katholicismus bekümmert hatte. - Alles, woran ihm hier auf Erden gelegen schien, war, seinen eigenen Leichnam, so viel das nur irgend in seinen Kräften stand, zu pflegen und sich so lange als möglich „im Leben zu erhalten". Da er nun, wie er häufig äußerte, „mit sehr wenig Arbeit auskommen konnte", hütete er sich wohl, seine Kräfte übermäßig anzustrengen, und waren Kartoffeln und Whisky genug im Haus, dann hätte ich den Christenmenschen sehen mögen, der Patrick aus seinen eigenen vier Pfählen gebracht hätte. So lange noch eine dieser „irischen Citronen" (wie die Kartoffeln dort auch häufig scherzhafter Weise genannt werden) oder ein Tropfen des „Bergthaues" (der edlere Name für Whisky) im Hause waren, rührte und regte er sich nicht, und erst wenn diese Vorräthe zur Neige gingen, dachte er auf neue Arbeit und damit neue „Provisionen".

Patrick war übrigens außerdem ein ungemein drolliger Kauz und wußte die komischsten Geschichten von der Welt mit einem Humor zu erzählen, in dem er von wenigen anderen Menschen und von keinem auf zehn Meilen in der Runde übertroffen wurde. Da er sich auch noch außerdem als ein vortrefflicher und wackerer Sohn bewies und es seiner alten Mutter, die er zu sich genommen hatte, an nichts fehlen ließ, so war ihm das Fräulein und besonders Dorothea, was fast noch mehr sagen wollte, sehr gewogen. Sie wollten es ihm deshalb auch nicht gern zu Leide thun, einen andern Arbeiter zur Beendigung der Speisekammer anzunehmen, obgleich ein nüchterner und rechtschaffener Zimmermann - noch dazu ein Katholik - nur wenige Meilen von dem Gut entfernt wohnte, /117/ und seine Dienste auch schon mehrmals selber angeboten und durch Andere hatte anbieten lassen.

Endlich aber konnte es das Fräulein nicht länger aushalten; sie war es müde geworden, immer und immer nur anzutreiben und sich die Vollendung der Arbeit auf's Ungewisse hinaus versprechen zu lassen. Sie schickte also an einem Dienstag-Morgen - denn Montags war es immer nur eine höchst ungewisse Sache mit Patrick - den Kutscher, einen jungen rüstigen Burschen, der die zwei Pferde zu besorgen, die alte Kutsche in Stand zu halten und nebenbei noch den kleinen Garten zu bestellen hatte, nach Patrick O'Flannagan's Wohnung hinüber und ließ ihm sagen, er möchte augenblicklich einmal auf's „Kloster" (wie das Herrenhaus immer noch aus alter Gewohnheit genannt wurde) herauskommen, weil das Fräulein etwas sehr Wichtiges mit ihm zu besprechen habe.

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