Victoria vanZant - ShadowPlay - Entblößt

Здесь есть возможность читать онлайн «Victoria vanZant - ShadowPlay - Entblößt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

ShadowPlay - Entblößt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «ShadowPlay - Entblößt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Wenn Zynismus verzinst würde, könnte der Typ allein von der Rendite ein Luxusleben führen!" Für Elena ist David eine echte Heimsuchung. Doch die 28-Jährige hat keine Wahl, irgendwie muss sie sich mit dem arroganten Bad Boy arrangieren, denn die gemeinsamen Freunde – Fiona und Ryan – haben ausgerechnet den israelischen Kampfpiloten und die Australierin mit deutschen Wurzeln zu ihren Trauzeugen ernannt.
Zwischen verbalem Schlagabtausch, sinnlicher Leidenschaft und undurchsichtigen Verfolgungsjagden entwickelt Elena ungewollt intensive Gefühle für den Mann, der dem Tod schon oft ins Auge blicken musste, doch das Leben zu feiern weiß wie kein zweiter. Immer tiefer dringt er dabei in Elenas Seele ein und entblößt ihre geheimsten Sehnsüchte. Oder ist das alles nur ein falsches Spiel, um sie in den undurchsichtigen Sumpf der Abhängigkeit zu treiben?
Als Elena endlich begreift, welche Bedeutung der dominante Luftwaffenoffizier für ihr Leben hat, schlägt das Schicksal zu …
*****
Für Außenstehende ist «ShadowPlay» ein Orden, der seinen Mitgliedern – Künstlern, Managern, Politikern und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – die Möglichkeit bietet, ihre dominanten Neigungen in exklusiven Dependancen an weltweit ausgesuchten Orten diskret auszuleben. Doch wer in diesen erlesenen Kreis aufgenommen werden will, muss viel mehr als die Bereitschaft ein Schweigegelübde abzulegen, mitbringen, denn im Schutz der Dunkelheit wird all das bereinigt, was niemals ans Tageslicht kommen darf! Unsichtbar bewegen sich die Schatten durch die Welt von prickelnder Sinnlichkeit, Verbrechen und Verrat, um ihre Ziele gnadenlos durchzusetzen – und niemand sollte es wagen, sich den Großmeistern des Ordens in den Weg zu stellen!

ShadowPlay - Entblößt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «ShadowPlay - Entblößt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Den fantastischen Blick über das nächtliche London ignorierte er wie auch die neugierigen Blicke aus dem Penthouse. Elena zuckte zusammen, als seine Fingerspitzen sich regelrecht in ihr Fleisch bohrten. Leidenschaftlich zog er sie in die Arme und presste ihr seine Lippen auf den Mund. Ungeduldig drang der feurige Mann mit seiner Zunge in sie ein. Der Körper, der sich begehrend an sie schmiegte, zeigte deutliche Reaktionen: Seine Erektion drückte hart gegen ihren Bauch.

Gewonnen! , triumphierte sie gerade innerlich, als David den Kuss abrupt beendete. Zärtlich strich er mit seiner Daumenkuppe über ihr Kinn und raunte ihr zu: »Und hat dieser wundervoll sinnliche Mund schon einmal einen beschnittenen Schwanz zwischen seinen Lippen gehabt?«

Scharf sog sie die Luft ein.

Wie konnte dieser arrogante Typ es wagen, in einem derartig schamlosen Ton mit ihr zu reden?

Da Elena in ihrer Erstarrung nicht antwortete, setze er süffisant hinterher: »Wenn du so lange für eine Antwort brauchst, waren es entweder so viele Männer, dass es dauert, bis du die Liste abgearbeitet hast oder du hast ein schlechtes Gedächtnis.«

Und wieder konnte sie nur nach Luft schnappen, statt eine Antwort zu formulieren: David war erneut schneller. Er rückte ein Stück von ihr ab und nickte in Richtung ihres Busens. Deutlich drückten sich ihre Brustwarzen durch den eng anliegenden Stoff. »Lass uns lieber wieder reingehen, dir ist kalt«, bemerkte er trocken und zog sie einfach wieder hinter sich her.

»Sie ist müde, ich werde sie nach Hause bringen«, stellte er die gesamte Gesellschaft inklusive Elena selbst vor vollendete Tatsachen und bat Ryan, ihnen ein Taxi zu bestellen, da er selbst nicht mehr fahren wolle.

»Bis morgen …«, konnte Elena sich gerade noch verabschieden, bevor sie durch die Tür in Richtung Aufzug geschoben wurde.

»Ich sorge dafür, dass sie pünktlich ist«, zwinkerte David Fiona zum Abschied verheißungsvoll zu.

Visitenkarten

In rasender Geschwindigkeit ging es abwärts und Elena wusste weder, was sie sagen noch wohin sie sehen sollte. Offensichtlich hatte sie ihren Meister gefunden. Und der, schien es auch zu wissen, denn er ließ sie am ausgestreckten Arm verhungern. Was für ein Spiel spielte David mit ihr? Langsam verlagerte sich das Kribbeln, das sie seit seiner leidenschaftlichen Attacke mit sich herumtrug, weiter nach oben. Und es wandelte sich – aus Lust wurde Wut. Wut, dass er nicht endlich zupackte und dort weitermachte, wo er aufgehört hatte. Doch Fehlanzeige, bis auf ihre Hand, die er ergriff, um sie aus dem Fahrstuhl in Richtung des wartenden Taxis zu dirigieren, gab es keinen Körperkontakt.

Schmollend wie ein kleines Kind und innerlich kochend, ließ Elena sich von dem Hünen abführen – immer in der Versuchung, ihm in sein wohlgeformtes Hinterteil zu treten. Galant ließ er ihr den Vortritt, um im Fahrzeug Platz zu nehmen, und für einen Augenblick war sie sich nicht sicher, ob er überhaupt einsteigen würde. Es hätte sie nicht gewundert, wenn er dem Taxifahrer das Ziel genannt, Geld in Hand gedrückt und sich verabschiedet hätte. Doch als sie saß, rückte er dicht neben sie und legte versöhnlich einen Arm um ihre Schultern.

Am liebsten hätte sie sich an seinen verführerisch warmen Körper geschmiegt, doch so einfach wollte sie es diesem arroganten Macho nicht machen! Trotzig hob sie ihr Kinn und die Nase in den Wind, um ihrerseits Unabhängigkeit zu demonstrieren. Für exakt zwei Sekunden. Dann lag sie plötzlich über seinen Knien. Der Schall war schneller als der Schmerz. Bevor sie überhaupt bemerkte, dass er ihr mit der flachen Hand auf den Po geschlagen hatte, hörte sie das Klatschen und dann lag sie auch schon in seinen Armen. Sein leidenschaftlicher Kuss verhinderte jede Form von Protest.

Wenn sein Verhalten sie auch zutiefst irritierte und sie keine Idee hatte, wie sie sich David gegenüber verhalten sollte, war sie fasziniert von seiner bestimmenden Art. Er diskutierte nicht, er fragte nicht, er packte zu. Was müsste es für ein Gefühl sein, wenn der Mann sich wirklich alles nahm, was er wollte? … unbeugsam, unbarmherzig, ungebremst.

Elena war nahe dran, einen Seufzer der Erleichterung auszustoßen, als David mit ihr zusammen ausstieg und das Taxi von dannen ziehen ließ: Die Erlösung nahte!

Zielstrebig marschierte sie auf die Treppe zu und wurde jäh gestoppt. Gekonnt lenkte ihr Begleiter ihren Vorwärtsdrang im Halbkreis in seine Richtung um und fing sie in einer Umarmung auf. Mit der freien Hand strich er über ihre Wange und knetete ihr Ohrläppchen gefühlvoll zwischen den Fingerspitzen.

»Du willst also von mir gevögelt werden …?«, durchbrach er die romantische Stimmung schroff. »Und was bietest du mir dafür als Gegenleistung an?«

Als Elenas Kinnlade fassungslos herunterklappte, schob er ihr sofort zwei Finger in den Mund und stoppte erst, als sie zu würgen begann. Trotz der Wut, die gefährlich in ihren Augen aufblitzte, fürchtete er offenbar nicht, dass sie zubeißen würde. Gnadenlos schob er die Finger noch tiefer und ließ den Blickkontakt nicht abreißen. Erst als ihr die Augen fast aus dem Kopf traten, legte er den Rückwärtsgang ein und flüsterte: »Wenn du eine Antwort für mich hast, dann ruf mich an – jederzeit!« Er zog eine Visitenkarte aus dem Sakko, legte sie der Sprachlosen in die Hand, drückte behutsam ihre Finger darum, machte auf dem Absatz kehrt und marschierte davon.

Elena stand immer noch bewegungslos auf dem Fleck, als David schon längst von der Dunkelheit verschluckt worden war. Was war das eben gewesen? Was hatte er sie gefragt? Was sie ihm anbieten würde, damit er mit ihr ins Bett ginge? Was für eine bodenlose Frechheit! Was nahm sich dieser unverschämte Kerl eigentlich heraus? Als wenn es kein beidseitiges Vergnügen wäre und sie noch etwas obendrauf packen müsste, damit er sich ihrer erbarmte. So hatte noch kein Mann gewagt, mit ihr zu sprechen! Na warte, der sollte was erleben. Sie knüllte die Visitenkarte zusammen und schleuderte den Klumpen in die Büsche vor dem Haus.

Scheiß auf die Umweltverschmutzung und scheiß auf David!

Elena wollte nur noch Eines: Rauf in ihre Wohnung und einen großen Schluck Irgendetwas hinunterkippen. Gleichgültig was, Hauptsache, sie bekäme den Geschmack seiner Finger aus dem Hals.

Als die bernsteinfarbene Flüssigkeit sich langsam ihre Kehle hinabbrannte, wurden auch die Lebensgeister wieder wach. Der Whisky lockerte Elenas Zunge. Obwohl es mitten in der Nacht war, posaunte sie ihren Frust nach Leibeskräften hinaus. Stören würden ihre Tiraden heute niemanden, denn ihre Vermieterin, Misses Gould, war für eine Woche zu ihrem Sohn gefahren. Elena hatte das kleine viktorianische Stadthaus in Notting Hill ganz für sich allein. Jetzt musste sie nur noch den restlichen Ärger heiß abduschen, dann würde es ihr bestimmt gleich besser gehen.

Auf dem Rückweg aus dem Bad zog sie im Vorbeigehen das Smartphone vom Ladekabel und griff sich die Whiskyflasche, obwohl das Bett bereits sehnsüchtig nach ihrer Gesellschaft verlangte. Ohne es zu bemerken, gab Elena den Namen David Levi in die Suchmaschine ein und fand mehr als zwei Millionen Einträge. Zumindest wusste sie jetzt, dass der Nachname in Israel ungefähr so häufig war wie Potter, Smith oder Jones in England. Seine Telefonnummer im Internet zu recherchieren dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Sie musste zugeben, dass sie sich ärgerte, die Visitenkarte weggeworfen zu haben.

Sei nicht albern, du siehst ihn schon morgen wieder!

Aber selbst wenn, sie müsste ihn um seine Nummer bitten. Und was sollte sie dann antworten, wenn er nach dem Warum fragte? Sie hätte seine Karte verloren … auf einer Strecke von vier Metern?

Rutsch mir doch den Buckel runter!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «ShadowPlay - Entblößt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «ShadowPlay - Entblößt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «ShadowPlay - Entblößt»

Обсуждение, отзывы о книге «ShadowPlay - Entblößt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x