Victoria vanZant - ShadowPlay - Entblößt

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ShadowPlay - Entblößt: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wenn Zynismus verzinst würde, könnte der Typ allein von der Rendite ein Luxusleben führen!" Für Elena ist David eine echte Heimsuchung. Doch die 28-Jährige hat keine Wahl, irgendwie muss sie sich mit dem arroganten Bad Boy arrangieren, denn die gemeinsamen Freunde – Fiona und Ryan – haben ausgerechnet den israelischen Kampfpiloten und die Australierin mit deutschen Wurzeln zu ihren Trauzeugen ernannt.
Zwischen verbalem Schlagabtausch, sinnlicher Leidenschaft und undurchsichtigen Verfolgungsjagden entwickelt Elena ungewollt intensive Gefühle für den Mann, der dem Tod schon oft ins Auge blicken musste, doch das Leben zu feiern weiß wie kein zweiter. Immer tiefer dringt er dabei in Elenas Seele ein und entblößt ihre geheimsten Sehnsüchte. Oder ist das alles nur ein falsches Spiel, um sie in den undurchsichtigen Sumpf der Abhängigkeit zu treiben?
Als Elena endlich begreift, welche Bedeutung der dominante Luftwaffenoffizier für ihr Leben hat, schlägt das Schicksal zu …
*****
Für Außenstehende ist «ShadowPlay» ein Orden, der seinen Mitgliedern – Künstlern, Managern, Politikern und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – die Möglichkeit bietet, ihre dominanten Neigungen in exklusiven Dependancen an weltweit ausgesuchten Orten diskret auszuleben. Doch wer in diesen erlesenen Kreis aufgenommen werden will, muss viel mehr als die Bereitschaft ein Schweigegelübde abzulegen, mitbringen, denn im Schutz der Dunkelheit wird all das bereinigt, was niemals ans Tageslicht kommen darf! Unsichtbar bewegen sich die Schatten durch die Welt von prickelnder Sinnlichkeit, Verbrechen und Verrat, um ihre Ziele gnadenlos durchzusetzen – und niemand sollte es wagen, sich den Großmeistern des Ordens in den Weg zu stellen!

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Als die Tür zu Ryans Penthouse geöffnet wurde, trat Elenas Absicht augenblicklich in den Hintergrund: Was hatte dieser Menschenauflauf zu bedeuten? Fionas Eltern waren da, Ryans Schwester und deren Ehemann, ein anderes Paar, das sie nicht kannte und dazu noch ein Partyservice. Das sah irgendwie so offiziell aus … Fiona und Ryan strahlten um die Wette … Sollte das etwa heißen?

Bevor sie die Gelegenheit hatte, mit ihrer Freundin zu sprechen, richtete der Hausherr bereits das Wort an alle.

»Elena, David, willkommen! Und jetzt wo wir vollzählig sind: Liebe Familie, liebe Freunde, ihr habt schon mitbekommen, ich bin wieder da. Und ich habe Fi versprochen, nie wieder zu gehen. Kurz und gut, ich habe Fiona gebeten, meine Frau zu werden und sie hat Ja gesagt!« Feist grinsend stand er da und streichelte über die Wölbung des Bauches seiner Zukünftigen. »Und in drei Monaten sind wir dann eine richtige Familie!«

Da standen sie nun: Der einen Meter neunzig große durchtrainierte Mann und die fünfundzwanzig Zentimeter kleinere, zierliche Fiona, die an der Seite ihres Zukünftigen vor Rührung zerfloss.

Elena schossen Tränen in die Augen und dann gab es kein Halten mehr. Etikette hin oder her, ihr war egal, wer jetzt in welcher Reihenfolge mit dem Gratulieren dran war: Sie flog ihrer Freundin um den Hals.

»Was für großartige Neuigkeiten. Das ist so unglaublich! Als du angerufen hast, dass Ryan zurück ist, nach all den ...«

Liebevoll drücke Fiona der plappernden Blondine die Hand auf den Mund. »Und es wird noch viel Unglaublicher! Wir fliegen morgen nach Venedig und in drei Tagen ist die Hochzeit!«

»Wer wir?«

»Na, wir alle!«

»Ich fasse es nicht …«

»Ja, ist das nicht alles wie ein Wunder? Ryan lebt, er ist gesund, wir heiraten … aber darüber reden wir morgen auf dem Flug ganz in Ruhe. Doch vorher muss ich dich natürlich noch etwas fragen! Bitte, Elena, bist du dabei und wirst du meine Trauzeugin?«

»Aber ja! Aber gerne, natürlich! So und jetzt werden wir diese ganzen Neuigkeiten begießen. Oder ich jedenfalls, du natürlich nicht!« Lachend nahm sie dem Mann vom Partyservice zwei Gläser vom Tablett. Den Orangensaft reichte sie gleich an die Schwangere weiter, prostete ihr zu und genoss den Champagner.

Ein Kennerblick von Ryan hatte genügt, als das ungleiche Pärchen durch die Tür gekommen war. Er verzog seine Mundwinkel kaum sichtbar zu einem Grinsen, als er an David vorbei in Richtung Küche schlenderte. Doch dem Israeli genügte der Ausdruck im Gesicht seines Freundes, der inzwischen lässig am Tresen gelehnt stand und seinen süffisanten Blick in die Tiefen eines Whiskyglases versenkte. Nach den vielen Einsätzen, die sie zusammen absolviert hatten, reichte zur Verständigung ein einziger Augenkontakt zwischen ihnen.

»Wie ich sehe, hast du eine Eroberung gemacht«, flüsterte Ryan seinem Kumpel zwischen zwei Schlucken zu und schenkte ein weiteres Glas ein, das er weiterreichte.

Dankend nahm David seinen Drink entgegen und gab ein knapp zustimmendes »Hm« von sich. »Ist sie Single?«

»Soweit ich informiert bin, ja. Aber wie du weißt, war ich ein paar Wochen nicht in London.« Ryan schwante etwas. »Und was hast du Schönes mit ihr vor?«

»Mal sehen.«

»Du denkst daran, dass sie die Busenfreundin von Fiona ist?«

»Was für treffende Begriffe ihr in eurer Sprache habt, finde ich immer wieder beeindruckend.« David prostete Ryan zu und warf einen bewundernden Blick auf den Busen der kleinen quirligen Blondine, die gerade ihre Lockenpracht schüttelte und laut lachte. »Ein bisschen Erziehung würde ihr bestimmt guttun.«

»Ja, das wäre wohl eine nette Idee, aber ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich so einfach überzeugen lässt.«

»Ach, du hast sie schon angetestet?«

Ryans Blick genügte, um David davon zu überzeugen, dass er mit seiner Annahme völlig auf dem Holzweg war. »Ich will mal so sagen: El gehört zu den Frauen, die es hassen, an die Kette gelegt zu werden. Druck hat sie gar nicht gern …«

»Wie interessant, eine echte Herausforderung!«

»Sieht aus, als gebe es hier die richtig guten Sachen«, trompetete Elena fröhlich doppeldeutig durch die Gegend und gesellte sich mit Fiona im Schlepptau zu den Männern an den Küchentresen. »Und auch dir meinen herzlichen Glückwunsch, aber ich muss dir ja nicht sagen, dass du die beste aller Frauen bekommst.«

Ryan nahm Elena in den Arm und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. »Ich danke dir und ja, ich bekomme die wunderbarsten Frauen, die ich mir wünschen kann.« Zärtlich streichelte er über die kleine Kugel. »Wie geht es Hope?«, fragte er seine Zukünftige.

Fiona steckte sich eine ihrer widerspenstigen mahagonifarbenen Locken hinters Ohr zurück, bevor sie antwortete. »Sie schläft, es war ja auch ein aufregender Tag!« Schnell nahm sie selbst die Hand vor den Mund, um ihr herzhaftes Gähnen zu verstecken.

»Und was ist mit dir, Prinzessin?«, fragte Ryan besorgt. Ohne ihre Antwort abzuwarten, hob er sie auf den Arm und verfrachtete das protestierende Bündel auf das Sofa. »Genau hier bleibst du sitzen und ruhst dich aus. Und ich hole dir etwas Schönes vom Buffet.« Da sein Tonfall signalisierte, dass Widerstand zwecklos war, ergab Fiona sich ihrem Schicksal und sah ihrem Zukünftigen strahlend hinterher, während sie in den Kissen versank.

Elena beobachtete das Treiben aus sicherer Entfernung. Fiona hatte mit Ryan ihren Seelenpartner gefunden. Es war unvorstellbar, dass jemals jemand oder etwas wieder einen Keil zwischen die Verliebten treiben könnte. Diese Nähe verursachte bei ihr ambivalente Gefühle. Da war auf der einen Seite der Gedanke an die Zwänge und die Einengung, die eine solche Verbindung mit sich brachte und auf der anderen Seite weckte sie Begehrlichkeiten. Es wäre schön, nach Monaten der Abstinenz zumindest einmal wieder körperliche Nähe zu genießen … Und das geeignete Exemplar zur Deckung ihrer Bedürfnisse stand nicht weit entfernt. Zeit, den gemütlichen Teil des Abends einzuläuten.

Wie unbeabsichtigt befeuchtete Elena ihre Lippen mit der Zunge, wechselte das beschlagene Glas in die andere Hand und leckte sich eine taufeuchte Fingerkuppe nach der anderen ab. Die Mission Rattenfänger verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie spürte Davids Blicke, die ihren Bewegungen folgten. Als sie sich in seine Richtung drehte, sah sie ihm genau in die Augen – ein spöttisches Lächeln umspielte seinen Mund.

Ein Mann, der immun gegen ihre Verführungskünste war – und mehr noch, der ihr sogar zu verstehen gab, dass er sie durchschaut hatte: was für eine Dreistigkeit! Dreistigkeit und Provokation. Der Schnösel wollte Gegenwind? Er sollte Sturm ernten! Kurz entschlossen ging die Blondine zum Großangriff über. So etwas wie den verspeiste sie schließlich als Zwischenmahlzeit: Herzlich willkommen am Ende der Nahrungskette, David!

Die dienstbaren Geister vom Partyservice kamen nicht infrage und alle anderen Männer waren vermintes Territorium, weil sie mit ihren Partnerinnen hier waren. So blieb nur der direkte Weg, um David aus der Reserve zu locken.

»Ich möchte tanzen«, schnurrte Elena wie ein harmloses Schmusekätzchen. Ihr Wink in Richtung des Gastgebers genügte und er sorgte per Fernbedienung umgehend für die passenden Rhythmen, damit sie ihren Körper mit schlangenartiger Grazie zum Schwingen bringen konnte. Dabei achtete sie peinlichst darauf, keinen Ganzkörperkontakt zu ihrem Tanzpartner herzustellen. Ganz zufällig streifte sie mit ihrer Hüfte seine Hose. Und wenn ihr Busen wieder einmal unabsichtlich seine Rippen berührte, lächelte sie ihn schüchtern an und senkte schamhaft den Blick.

Elena gab diesem Adam maximal drei Tänze, dann wäre er reif, die Früchte ihrer Bemühungen ernten zu wollen. Und richtig, kaum gab sie ihm knapp zu verstehen, wie verbraucht die Luft hier drinnen sei, schleifte David sie bereits auf die Dachterrasse hinaus.

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