Gabriella Gruber - LUME - Wo das Licht den Schnee berührt

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LUME – ein Wort, zwei Bedeutungen, zwei Liebende
Melissa ist die Neue an der Fachoberschule in Flussberg, die den älteren Lukas aus der 13. Klasse total in ihren Bann zieht. Obwohl sie voneinander keine Namen kennen und noch nie ein Wort miteinander gewechselt haben, wissen sie bei ihrer ersten richtigen Begegnung auf Anhieb, dass sie füreinander bestimmt sind. Alles könnte so einfach sein, wäre da nicht Lukas' gutaussehender Klassenkamerad Leon, der eifersüchtig auf den Hobbyschlagzeuger ist und ihm Melissa wegnehmen will. Auch mit allen Mitteln, wenn es sein muss … Ein Liebesroman für alle, die gerne an ihre Schulzeit zurückdenken und Spannung bis zum Schluss lieben!

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Melissa„... Zum Geburtstag liebe Helena, zum Geburtstag viel Glück!“, Eva Maria und ich trällern unserer besten Freundin ein Geburtstagsständchen. Eva Maria hat extra beim Bäcker in der Früh noch einen Muffin gekauft und ich habe eine bunte Wachskerze in die Mitte gesteckt, um ihr eine kleine Freude zu machen.

Helena ist richtig glücklich über unserer Aktion. „Ihr seid so süß!“, quietscht sie erfreut auf.

Wir sitzen im Klassenzimmer. Außer uns ist noch niemand von den anderen da. Eva Maria und ich wussten genau, dass Helena immer eine der ersten im Klassenzimmer ist. Also haben wir uns heute extra beeilt, um noch möglichst viel Zeit mit ihr in der Früh alleine zu verbringen.

Ich habe auch meine Eltern in der Zwischenzeit gefragt, ob ich am Samstag bei ihr übernachten darf. Zu meiner Überraschung haben sie zugestimmt. Einem entspannten Samstag steht also nichts mehr im Wege.

Lukas„Darf ich bei dir abschreiben? Bitteeee!“, Markus fleht mich richtig an, als ich das Klassenzimmer betrete.

„Das gleiche wollte ich dich gerade fragen“, antworte ich.

„WAS? Hast du etwa auch keine Französischhausaufgaben gemacht? Das erste Mal in deinem Leben kommst du hausaufgabenlos in die Schule?“, fragt Markus mich völlig überrascht und aufgebracht.

Ich schüttle belustigt und nervös zugleich mit dem Kopf.

„Wer bist du und wo ist der richtige Lukas geblieben?“, fragt Markus mich entsetzt.

Ich lache. „Heute bin ich mal ein Rebell.“

„Ach ja?“ Ich fahre vor Schreck zusammen. Es ist kein Geringerer als Leon. Er setzt sich entspannt auf seinen Stuhl und öffnet sein Französischheft, in dem seine Hausaufgaben stehen. „Ich habe sie gemacht.“

„Wo hast du die denn abgeschrieben?“, fragt Markus ihn belustigt.

„Aus meinem Gehirn“, antwortet Leon.

Ich verkneife mir ein Lachen. Ich muss ihn nicht provozieren. Es reicht schon, wenn Markus das für mich übernimmt.

„Da fällt mir ein, ich muss schnell etwas erledigen!“, sagt Markus plötzlich und verschwindet, ehe ich noch etwas dazu sagen kann, aus dem Klassenzimmer.

Jetzt bin ich mit Leon alleine.

MelissaPlötzlich klopft jemand an der Tür.

„Herein?“, trällere ich vergnügt.

Es ist der beste Freund von Lukas und er ist außer Atem.

„Markus!“, huscht es Helena heraus.

Eva Maria und ich starren sie schockiert an, doch Helena grinst nur verlegen und geht nach draußen zu Lukas‘ Kumpel.

„Woher kennt sie ihn?“, fragt mich Eva Maria.

Doch ich kenne die Antwort nicht.

Lukas„Und jetzt?“, fragt Leon.

„Was denn?“, antworte ich.

„Willst du abschreiben?“

„Nein, danke. Ich erledige meine Hausaufgaben selbst“, antworte ich und mache mich auch schon ans Werk. Ich muss meinen Namen sowie meine Hobbys auf Französisch in einem Fließtext niederschreiben. Das ist noch die einfache Stufe dieser Sprache, vermute ich.

Leon schnaubt.

Dann ist erstmal ein paar Minuten lang Ruhe, in denen ich mich voll und ganz auf die Aufgabe konzentriere und Leon komplett ausblende.

„Ich weiß genau, dass du auf ein Mädchen der W11a stehst. Ich muss nur noch herausfinden, auf Welches.“

Er schafft es ziemlich gut, sich wieder in mein Gedächtnis zu rufen.

12 Kapitel MelissaHast du noch mehr Bilder von dir und Fabian fragt - фото 16

12. Kapitel

Melissa„Hast du noch mehr Bilder von dir und Fabian?“, fragt Helena Eva Maria aufgeregt. Sie will noch mehr Bilder von ihrem Freund sehen und Eva Maria zeigt sie uns natürlich.

„Ach, da kann man echt neidisch werden, wie verliebt er dich ansieht!“, kommentiert sie eins der Bilder.

Eva Maria wird rot. „Danke.“

Wir haben uns in Helenas Zimmer zurückgezogen, gemeinsam mit zwei Packungen Chips, eine mild, eine scharf, und Süßgetränken. Ich habe mir eine Wasserflasche geschnappt. Ich mag dieses ganze Zuckerzeugs nicht sonderlich.

Helenas Eltern sind sehr nett. Sie haben uns liebevoll empfangen und man erkennt sehr gut, dass sie ihre Tochter lieben. So soll es auch sein. Helenas älterer Bruder David ist heute nicht da, daher haben wir das ganze obere Stockwerk für uns alleine und können den Fernseher ruhig etwas lauter aufdrehen. Das waren überraschenderweise auch genau die Worte ihrer Eltern. Helenas Zimmer ist ziemlich groß und bietet genug Platz auf dem Boden für zwei Matratzen, auf denen Eva Maria und ich heute Nacht schlafen werden.

„Was hatte das heute Morgen eigentlich mit Lukas‘ Kumpel zu bedeuten?“, frage ich gerade hinaus.

„Markus? Ach, na ja ...“, beginnt Helena mit ihrer Antwort. Ich sehe ihr genau an, dass sie etwas bedrückt.

„Was ist denn mit Markus?“, fragt Eva Maria, der es auch aufgefallen ist.

„Na ja, er und ich ...“, Helena seufzt. „Wir waren mal ein Paar. Er ist der Cousin meiner damaligen besten Freundin. Bei ihrer Geburtstagsparty habe ich ihn kennengelernt und wir sind kurz darauf zusammengekommen.“

„Und dann?“, fragt Eva Maria.

„Was ‚und dann‘?“, antwortet Helena.

„Na ja, es muss doch einen Grund gegeben haben, warum ihr jetzt nicht mehr zusammen seid.“

„Ich hatte euch ja erzählt, dass er fremdgegangen ist. Angeblich. So ganz sicher war das auch nicht, aber ich habe mit ihm sofort Schluss gemacht.“

Eva Maria und ich schauen uns entsetzt an. „Sofort? Ohne es vorher wirklich genau zu wissen oder ihn zur Rede zu stellen?“

Helena nickt kaum merklich und ihr kullert eine kleine Träne von der Wange. „Es war eine harte Zeit für mich.“

„Warum hast du nicht mit ihm geredet?“, fragt Eva Maria aufgebracht.

„Wollte ich ja, aber er wollte mich, nachdem ich Schluss gemacht habe, nicht mehr sehen. Und heute klopfte er einfach an der Tür und gratulierte mir zum Geburtstag“, Helena verstummt und wir auch.

Lukas Ding, Dong!

Ich öffne die Tür und sehe Markus vor mir, der mir eine Tüte mit Essen von einem „Fast Food“-Restaurant und seinen PlayStation-Controller vors Gesicht hält.

„Es wird Zeit, dich auf andere Gedanken zu bringen!“, sagt er als Begrüßung und als wäre es die Erklärung auf alle meiner möglichen Fragen.

Sofort husche ich in die Küche und hole uns Teller und Besteck, damit wir unser Abendessen nicht aus den Tüten futtern müssen. Dankbar nimmt Markus mir seinen Teller ab und legt seinen Burger direkt in die Tellermitte. Auch ich schütte mein Essen auf meinem Teller aus. Markus kennt meinen „Fast Food“-Geschmack genau: Pommes mit zehn Chicken McNuggets. Freunde sind schon was Tolles.

Wir essen gemeinsam und reden über die vergangenen Tage. Markus eröffnet mir seine Sorgen bezüglich Helena. Er gesteht mir, dass er nach wie vor bis über beide Ohren in sie verliebt ist und ihr heute auch zum Geburtstag gratuliert hat.

„Findest du nicht, dass du dieses blöde Missverständnis mal aus dem Weg räumen solltest?“, frage ich ihn.

„Ja, absolut! Aber ich weiß nicht wie ...“

„Unser Kino-Projekt?“

„Lukas, du bist ein Genie! Ich werde sie fragen und du fragst Melissa. Deal?“

Ich will nicken, doch dann zögere ich. „Nein, keine gute Idee.“

„Warum? Man, Lukas! Du liebst sie! Sie liebt dich! Eine bessere Kombination kann es gar nicht geben!“

Ich unterdrücke eine Träne. Ich werde jetzt ganz sicher nicht vor Markus heulen. Selbst, wenn er mich schon so oft beim Weinen gesehen hat. Wir sind eben beste Freunde. „Leon. Erinnerst du dich?“

„Ach komm, dieser aufgeplatzte Vollidiot und Polizistensöhnchen! Der kann dir doch gar nichts!“, um seine Meinung zu verstärken, wirft er fast den kompletten Burger durch meine Wohnung.

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