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Julia Skye: Traumwandler

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Julia Skye Traumwandler

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Rose kehrt wieder in die Parallelwelt zurück, wo ihre wirkliche Herkunft allerdings enthüllt wird. Schon bald muss sie sich erneut zwischen ihrer Mission und ihren Gefühlen entscheiden – doch während sich den beiden Elfen neue Gefahren stellen, scheint ihr Solas immer mehr zu entgleiten.

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Julia Skye

Traumwandler

Waldflüstern

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Inhaltsverzeichnis Titel Julia Skye Traumwandler Waldflüstern Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Julia Skye Traumwandler Waldflüstern Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Impressum neobooks

Kapitel 1

„Kein Schnee mehr“, seufzte ich erleichtert. Ich schwelgte in dem Gefühl, weiches Gras unter meinen Füßen zu spüren. Keine eisige Kälte mehr, die mir durch die Kleidung in die Haut eindrang. Warme Sonne, die auf mein Gesicht schien. Für einen Moment lange erlaubte ich es mir, stehen zu bleiben und meine Augen zu schließen.

Dann spürte ich plötzlich einen Blick auf mir. Nicht nur irgendeinen Blick – seinen Blick. So eindringlich, dass ich wie immer das Gefühl hatte, er würde geradewegs in mich hineinsehen.

Ich spürte, wie eine Wärme in meinem Inneren aufblubberte, die viel stärker war als die der Sonne. Fast, als würde ich magnetisch von seinem Blick angezogen werden, schlug ich die Augen wieder auf.

Solas sah mich leicht belustigt an.

„Was?“, sagte ich, spürte aber, wie mir leichte Röte ins Gesicht stieg. Seit Caro und ich unser Gespräch über den Elfen geführt hatten, musste ich die ganze Zeit daran denken – was nicht gerade sehr hilfreich, aber vermutlich von ihr beabsichtigt gewesen war.

Nicht, dass das gerade mein größtes Problem wäre.

Tag für Tag wartete ich darauf, wieder zurückgeholt zu werden, um meine neue Mission zu bekommen – und ob diese mich von ihm spalten würde. Denn immerhin ging die Mission vor, wie Helen mich so schön erinnert hatte.

Himmel, ich war eigentlich immer pflichtbewusst gewesen, aber dieses ganze Tamtam ging mir dann doch sehr auf die Nerven.

Ich bemühte mich, mir meine Gedanken nicht allzu sehr anmerken zu lassen, da ich wusste, dass Solas mir vermutlich alles vom Gesicht ablesen konnte.

Er schüttelte kaum merklich den Kopf. „Nichts“, murmelte er und wandte den Blick wieder ab.

Seit ich mich von Caro und meinen Eltern verabschiedet hatte und wieder hierher gekommen war, hatte ich mich bemüht, mich so normal wie möglich gegenüber ihm zu verhalten. Keiner von uns hatte unseren Kuss – und unseren Fast-Kuss – erwähnt. Ich wusste ja nicht, wie es ihm ging, aber neben meinen Problemen war dies so das Einzige, was mir ständig im Kopf herumging.

„Wie lange dauert es noch, bis wir bei den Schneeelfen sind?“, sagte ich hastig.

Er zuckte die Achseln. „Vermutlich nur etwa einen Tag. Allerdings“, erneut warf er mir einen belustigten Blick zu, „müssen wir uns nun dafür wieder Richtung Norden wenden.“

„Aber nicht so weit nach Norden wie vorhin“, argumentierte ich. „Sind wir überhaupt schon auf der Halbinsel?“

„Ja“, sagte er.

Tolle Antwort. Ich versuche hier, Konversation zu führen, okay? „Interessant“, kommentierte ich. Ich hätte schwören können, dass er sich schon wieder über mich lustig machte.

Ich wollte mehr über die Schneeelfen herauskriegen, weil ich immerhin ein paar Informationen über sie brauchte. Natürlich könnte ich dafür zurückgehen und Helen fragen, aber… ich wollte einfach nicht.

Andererseits war ich mir darüber im Klaren, dass es ziemlich verdächtig war, wenn ich nichts über sie wusste. Deshalb versuchte ich, meine Fragen möglichst harmlos zu formulieren.

„Die Schneeelfen sind vermutlich froh, dass wir die Wölfe irgendwie getötet haben, hm?“, sagte ich. Argh, blöde Frage!

Er verkniff sich ein Lächeln. „Vermutlich.“

Konnte er mir vielleicht einmal eine längere Antwort geben? „Wirst du sie… fragen wegen dem… was geschehen ist?“, sagte ich zögernd. „Ich meine, weil wir nicht wirklich verstehen, was passiert ist.“

Sofort sah ich wieder, dass ihm das Ganze zu Schaffen machte. „Ich… ja, wahrscheinlich schon“, seine Antwort war genauso zögernd, beinahe vorsichtig formuliert. Dann sah er mich plötzlich direkt an. „Lilíth wird sicherlich einige Antworten haben.“

„Lilíth“, wiederholte ich. Hoffentlich sah er mir nicht an, dass ich keine Ahnung hatte, wer das war.

Sein Blick wurde leicht seltsam. „Meine Mutter.“

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich schaltete. Ich starrte ihn an. Wie meinte er das? „Deine Mutter ?“, echote ich, wie ein Papagei.

Er nickte. „Lilíth, die Königin der Schneeelfen, ist meine Mutter.“

Ach. Du. Scheiße.

Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet, seine Mutter zu treffen! Verdammt, würde er ihr sagen, dass wir… dass wir… was waren wir? Überhaupt gar nichts. Und er würde ihr wohl kaum anvertrauen, dass er mich geküsst hatte.

„Oh“, sagte ich schwach. Ob ich das nun wissen müsste – keine Ahnung. Doch im Moment konnte ich nicht so tun, als wäre ich mir dieser Tatsache schon bewusst. Meine Schauspielkünste hatten mich verlassen. Verdattert starrte ich ihn an.

Er hob leicht die Braue. „Das wusstest du nicht, nehme ich an?“

Verblüfft schüttelte ich den Kopf. „Nein.“ Meine Gedanken rasten. War sie die Frau, mit der sein Dad meine Schwester betrogen hatte? War sie deshalb im Norden – weil sie das mit Melody herausbekommen hatte? Allmählich wurde ich mir bewusst, dass unsere zwei Familiengeschichten ziemlich ineinander verstrickt waren.

Was würde er tun, wenn er je herausfand, dass Melody meine Schwester war?

Plötzlich bekam ich Panik: Ich wusste, dass Melody und ich uns ziemlich ähnlich sahen. Was, wenn Lilíth mich erkannte? Hatte sie Melody gekannt?

Das weißt du alles gar nicht, versuchte ich mich zu beruhigen.

„Aber wenn du… ein Waldelf bist“, fing ich zögerlich an. „Wieso ist deine Mutter dann die Königin der Schneeelfen? Sollte sie nicht die Königin der Waldelfen sein?“

Sein Blick wurde ein wenig dunkler. „Sollte“, wiederholte er. „Vermutlich schon… allerdings ist sie schon seit Jahren nicht mehr im Wald gewesen.“

Ich wäre beinahe gestolpert. „Warum?“ Ich quiekte fast.

Dieses Mal schien er so in seinen Gedanken versunken zu sein, dass er meinen merkwürdigen Stimmungsumschwung gar nicht bemerkte. „Mein Vater ist tot“, sagte er schließlich. „Wusstest du das?“

Ich war verblüfft darüber, wie wenig Gefühle in seiner Stimme mitschwangen. Keine Trauer, keine Wut… er sagte es ganz sachlich, als würde er es mir aus einem Geschichtsbuch vorlesen.

Irritiert darüber, dass er mir das erzählte, schüttelte ich nur lahm den Kopf. „Nein“, log ich, meine Stimme war leise. „Ist sie deshalb gegangen?“, fügte ich hinzu. Bitte sag, sie ist deshalb gegangen!

Eine Faust schloss sich um mein Herz, als er den Kopf schüttelte. „Nein.“ Er stieß die Luft aus. „Kurz vor seinem Tod… hat mein Vater sie betrogen. Mit einer anderen Frau.“ Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Sie hat es herausgefunden.“

Aber hatte er sie dann benutzt, um meine Schwester zu betrügen? Oder war noch eine dritte im Spiel gewesen? Du liebe Güte, sein Vater war ja ein richtiger Casanova gewesen!

Hieß das, er war auch so? Unwillkürlich dachte ich an unseren Kuss.

„Oh“, sagte ich erneut; dieses Mal war meine Stimme kaum mehr zu hören.

„Es tut mir leid“, sagte ich schließlich lahm. „Wegen… deinen Eltern.“

Er zuckte nur die Achseln. „Mir nicht. Es war die Entscheidung meiner Mutter zu gehen – ich denke, ich hätte dasselbe getan.“

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