Wenn möglich, messen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig in regelmäßigen Abständen und immer am selben Arm. Fragen Sie Ihren Hausarzt zu welcher Tageszeit und wie oft Sie messen. Setzen Sie sich, um Ihren Blutdruck festzustellen. Vor der Messung müssen Sie sich einige Minuten in sitzender Position entspannen, damit Sie sich sowohl körperlich als auch geistig entspannen können. Halten Sie die Blutdruckmessung z. B. das Handgelenk während der Messung ungefähr auf Höhe des Herzens. Für Oberarmmessungen: Legen Sie die Manschette auf Herzhöhe. Bewegen Sie sich während der Messung nicht. Warten Sie mindestens 30 Sekunden, bevor Sie eine neue Messung durchführen. Notieren Sie alle Ihre Blutdruckwerte in einem Blutdruckdiagramm. Wird der Blutdruck ständig erhöht, wird die Muskelschicht in den Venen der Venen dicker. Die Wände werden steif und die Schiffe steif. Um dies auszugleichen, muss das Herz stärker pumpen. Es verändert den Herzmuskel. Der Blutdruck steigt ebenfalls weiter an, wodurch Druck auf die innere Schicht der Arterienwände ausgeübt wird. An dieser Stelle können kleine Risse auftreten. In diesen Bereichen bilden sich leichter Ablagerungen, wodurch sich eine Arteriosklerose ausbaut. Es verwandelt elastische Gefäße langsam in steife und verkalkte Schläuche. Diese unterstützen den Bluttransport immer weniger. Zum Ausgleich muss das Herz den Blutdruck erhöhen. Es bildet sich ein ständige Wiederholung. Die Durchblutung wird reduziert, wenn die Gefäße durch Ablagerungen stark kontrahiert sind. Die Herzmuskeln, Nieren, Gehirnzellen, Beinmuskeln und Augenzellen können Sauerstoff verbrauchen, wodurch sie weniger funktionsfähig werden. Mögliche Folgen oder Komplikationen sind Demenz, Schmerzen in den Beinen beim Bewegen oder während des Cardio-Trainings (enges Herz) und andere Beschwerden. Ablagerungen können auch von den Wänden des Schiffes gelöst werden. Diese Thromben werden vom Blutkreislauf wegtransportiert. Gefässe an anderen Stellen können somit geschlossen werden. Wenn dies im Herzmuskel geschieht, stirbt das Muskelgewebe (Herzinfarkt). Herzinfarkte sind äußerst schmerzhaft und können lebensbedrohlich sein. Wenn im Gehirn ein Gefäßverschluss auftritt, geht dort Gewebe verloren (Schlaganfall). Die Betroffenen können die Kontrolle über viele Körperfunktionen und auch über ihr Leben verlieren. In Studien war das Risiko für Menschen mit hohem Blutdruck, die einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, je nach Schweregrad zwei- bis zehnmal so hoch wie für gesunde Menschen. Der Herzmuskel quält sich stark unter Überlastung durch Bluthochdruck. Es verändert sich und funktioniert immer schwächer.
Geschichte
Hoher Blutdruck ist zu einem weltweiten Problem geworden, das nicht mehr durch einen übermäßigen Blutdruck erklärt werden kann, selbst wenn es sich nur um einen sitzenden Lebensstil handelt. Die Mehrheit der 1,13 Milliarden Menschen weltweit, die jetzt einen hohen Blutdruck haben, lebt in ärmeren Regionen, insbesondere in Südasien, Afrika südlich der Sahara und Osteuropa. In wirtschaftlich schwächeren Ländern steigt der Anteil der Menschen mit hohem Blutdruck stetig an, während er in Westeuropa, Nordamerika und den Einkommensländern im asiatisch-pazifischen Raum stark sinkt. Diese Trendwende wirft die Frage auf, welche Faktoren einen hohen Blutdruck begünstigen. Neben der zunehmenden Verstädterung des Alltags führen Experten die Mangelernährung in der frühen Kindheit als einen der Hauptgründe an, warum der Bluthochdruck in den ärmsten Regionen der Welt seit Jahren überproportional angestiegen ist.
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