Sophie Lang - Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5

Здесь есть возможность читать онлайн «Sophie Lang - Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Menschheit, kraftlos und taub – vom Aussterben bedroht.
Die letzte Hoffnung, aus ihrer lethargischen Ohnmacht zu erwachen, bin ich…
–Freija-
Inhalt:
Die Wissenschaftler haben den Krebs besiegt. Eine Welle der Zuversicht erfasst die Menschheit. Doch irgendetwas ist schief gegangen. Schreckliche und grausame Bestien erscheinen und bedrohen die gesamte Menschheit.
Die letzten Überreste der Zivilisation lebt in den alten Städten, den Sektionen, die von den Gesandten regiert werden. Dies sind die letzten Zufluchtsorte der Menschen.
Um zu überleben muss sich jeder an die sieben Gebote halten. Sie entscheiden über deine Bestimmung. Jeder steht vor der Wahl – Folgen oder Sterben.
Die Bevölkerung teilt sich auf in Sehende, die zu Widerstandskämpfern oder Vollstreckern ausgebildet werden und in Nunbones, Menschen für die die Bestien unsichtbar sind und somit auf den Schutz der Sehenden und des Obersten Gesandten angewiesen sind.
Tagebucheintrag:
Sie sagt: «Ich musste erst am Abgrund stehen, damit mir Flügel wachsen können.»
Sie sagt: «Die Natur sei grausam, kennt kein Erbarmen.» So wie ich? Ich bin grausam und schrecklich schön.
Sie sagt: «Ich würde das sehen, was ich sehen will und ich kann so stark sein, dass meine Seele anzieht, was ihr bestimmt ist.»
Aber was ist, wenn ich versage und was bedeutet das Ende, die Dunkelheit?
Ich fürchte mich vor der Prophezeiung, meiner Bestimmung. Hoffe inständig, dass Adam mich liebt.
Kurzbeschreibung Buch 4 und 5:
Freija hat ihr Versprechen eingelöst. Endlich hat sie Asha wiedergefunden. Aber zu welchem Preis?
Werden sie es gemeinsam schaffen den Obersten Gesandten von ihrer Idee, der neuen Weltordnung, zu überzeugen?
Hat Freijas und Adams Liebe eine Zukunft? Und wie wird Jesse reagieren, wenn er von Freijas wahren Gefühlen erfährt?
Die komplette Reihe:
Violet – Verletzt / Versprochen / Erinnert – Buch 1-3
Violet – Dunkelheit / Entfesselt – Buch 4-5
Violet – Verfolgt / Vollendet – Buch 6-7

Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ein feines Weinen holt mich zurück in die Realität. In die Realität? Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht. Möchte wach bleiben und nie mehr müde werden, weil sich meine Träume so real anfühlen, als wäre ich tatsächlich dort gewesen, als wäre das tatsächlich passiert. Irgendwann in der Vergangenheit, Gegenwart oder es sind Erinnerungen an die Zukunft.

Ich hocke da und die jüngsten Ereignisse senken sich wie ein graues Leinentuch über mich. Der mächtigste Mann dieses Kontinents hat mich heimgesucht und erwartet von mir, dass ich Asha überzeugen soll, ihre Kräfte in seinen Dienst zu stellen. Aber selbst wenn ich dazu bereit wäre, frage ich mich , wie ich das anstellen soll, wo ich die Energie hernehmen soll. Das Blut pocht gegen meine Schläfen, so als hätte ich Fieber, aber meine Haut ist eiskalt.

Ich fühle mich total verausgabt, schaffe es nicht, mich zu bewegen, um auf Essen verzichten zu können. Es hätte sowieso keinen Zweck, mit der Natur zu tanzen, denn hier gibt es keine Natur. Nur Beton und unzerbrechliches Glas. Es bleibt mir also keine Wahl, ich muss essen, um wieder zu Kräften zu kommen.

So haben Leitungswasser und Suppe meinen Gaumen erkundet, als wäre es das erste Mal. Der Rest der Suppe steht immer noch drüben auf dem Tisch. Kalt. Sie war auch schon kalt, bevor ich eingeschlafen bin. Ich gehe hin, hebe etwas Metallenes auf. Ich blicke auf den Löffel in meiner Hand und fahre mit der Zunge unwillkürlich über meine Lippen.

Der Löffel sieht aus wie ein unbekanntes Werkzeug aus einer längst vergessenen Zeit, einem anderen Leben.

Die Vollstrecker sind nur Marionetten, führen Befehl aus, sind in rote Kleidung gegossene Körper ohne Erinnerungen. Offensichtlich haben die armen Figuren vor meiner Zelle ihre Anweisungen, nett zu mir zu sein, solange ich nach ihrer Pfeife tanze. Haben sie eine andere Wahl? Habe ich eine? Ich versuche des Zitterns Herr zu werden, das sich erneut meiner bemächtigt. Ich zittere ständig und weiß nicht , ob es meine eigene Haut ist, die mich frieren lässt oder die Ängste , die ich durchstehen muss.

Denn ich befürchte , sie werden sie alle töten. Nicht nur Adam, Hope und Neo. Auch Jesse. Aber was bedeuten die Leben meiner Freunde im Vergleich zu dem , was sie mit unseren, mit Ashas Fähigkeiten anzurichten vermögen.

Alles.

Stelle ich fest.

Jedes einzelne ihrer Leben bedeutet für mich alles.

Alles was ich habe.

Aber bedeutet das, dass ich kooperieren muss, dass sie mich egal wohin zitieren können, um dort verheerenden Schaden anzurichten? Ich denke an die Prophezeiung und beschließe , nicht zu kooperieren sondern mitzuspielen.

Aber nach meinen eigenen Regeln. Solange ich lebe.

Ich tauche den Löffel in meine Suppe, beobachte, wie die Nudeldinger vor dem ungebetenen, blanken Metall Reißaus nehmen und dann bemerke ich das Leuchten des Sensors an der Panzerglasscheibe. Jemand möchte mit mir reden. Vielleicht ist es ja ein Vollstrecker mit einem Salzstreuer, lächle ich, aber selbst das strengt mich an.

Ich quäle mich beim Aufstehen und beim Gehen. Jede Bewegung, jeder kleinste Schritt fordert Überwindung, höchste Anstrengung, schmerzt. Und es wird immer schlimmer. Die elektromechanische Schiene scheint für den Moment das einzige an mir zu sein, das noch über ausreichend Energie verfügt.

Wer es wohl dieses Mal ist? Vielleicht Halo mit einer neuen Folter, die er sich für mich ausgedacht hat. Für eine Missgeburt wie mich. So hat er mich genannt, eine Missgeburt.

Die Scheibe wird durchsichtig, mein Herz setzt für einen Atemzug aus. Mein armes Herz. Es ist wirklich Halo, dachte ich es mir doch, aber er ist nicht allein.

Was hat er nur vor? Warum ist Jesse bei ihm? Will er ihn jetzt töten lassen? Direkt vor meinen Augen? Bringt er ihn deshalb hierher zu mir, um ihn umzubringen? Mich zu quälen und mich dann zu töten?

Instinktiv weiche ich einen Schritt zurück, will mich irgendwo verstecken. Vielleicht im Badezimmer, dann fällt mir ein, dass die Lampe noch nicht repariert wurde. Spielt das überhaupt eine Rolle?

Halo öffnet die Gefängnistür und schiebt Jesse vor sich her, zu mir herein. Was soll das?

„Schmeckt die Suppe nicht?“, fragt Halo und lächelt sein falsches, hässliches Lächeln. Jesse sieht verunsichert aus, verändert. Sie haben etwas mit ihm gemacht.

Ich sage nichts, gehe langsam rückwärts, immer weiter, bis ich mit dem Rücken an der Wand anstoße. Halo hat mein Tagebuch. Er weiß, wer ich bin. Was ich bin. Was ich brauche. Oh Gott, ich will allein sein. Bitte Gott, teleportiere Jesse ganz weit weg. Weit weg von mir.

„Ich dachte, ein wenig Gesellschaft würde dir ganz gut tun. Eventuell kommst du dann ja wieder zu Kräften“, meint Halo, der dort an der Tür steht. Ich hasse ihn mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich sage noch immer keinen Ton und dann verschwindet er, aber Jesse bleibt.

Es dauert einen Moment, bis die Panzerglasscheibe undurchsichtig wird und wir vermeintlich ungestört sind.

Der Sensor zeigt an, wir wären es.

Kann ich ihm trauen?

Kann ich mir trauen?

„Freija, ich weiß nicht, was das bedeutet?“, stammelt Jesse und rührt sich nicht vom Fleck. „Wo warst du? Was ist geschehen?“ Pause. Und dann. „Ich habe dich so vermisst“, sagt er mit seltsamer, fast unverständlich leiser Stimme.

Jesse macht einen Schritt auf mich zu. Ich will ihm um den Hals fallen, stattdessen rutsche ich mit dem Rücken an der Wand runter, bis ich auf dem Boden sitze. Meine Arme schlinge ich um meine Knie, das blütenweiße Hemd ziehe ich so weit über meine Beine, wie es geht. Ich werde mir gerade bewusst, wie wenig ich eigentlich anhabe.

Jesse kommt mir ganz nahe und setzt sich neben mich auf den Boden. Gemeinsam starren wir Löcher in die Luft. Sein Duft ist mir vertraut, schenkt so viel Geborgenheit. Ich hatte vergessen, wie gut es sich anfühlt , in seiner Nähe zu sein.

„Der Gesandte…“, beginnt Jesse.

„Du meinst Halo“, helfe ich ihm.

„Ja, er hat mein Flexscreen.“

„Ich weiß. Er hat es mir abgenommen, nachdem…“, ich halte inne. „Nachdem Hope und ich besiegt wurden“, brumme ich dann. Jesse nickt.

„Ich denke, wir haben uns viel zu erzählen.“ Dieses Mal bin ich diejenige, die müde nickt. „Hast du sie gelesen. Ich meine die Nachrichten, die ich an Flavius geschickt habe?“

„Jede einzelne Silbe.“ Ich erinnere mich an Jesses Liebesgeständnis und an seinen Wunsch.

Einen Kuss. Von mir.

Mein Herz beschleunigt bei dieser Vorstellung, ohne dass es mich um Erlaubnis gefragt hat. Oder ist es wieder das kalte Fieber?

„Ich weiß nicht einmal, ob Flavius die Nachrichten erhalten hat. Er hat nie geantwortet“, murmelt er.

„Jesse , ich. Ich weiß nicht , was ich sagen soll. Wo ich anfangen soll. Es ist so viel passiert seitdem. Seitdem ich mit Adam mitgegangen bin.“

„Adam?“, fragt er. Ich schweige.

„Adam , ist das sein Name? Ist er der Gesandte, der dich mitgenommen hat?“

„Ja und er ist kein Gesandter und er hat eine Schwester. Ihr Name ist Hope.“

Kapitel 7

Halo benötigt eine LED um die Zeilen lesen zu können. Ihre Handschrift ist sehr schön, gut zu lesen und jeder Zeile schwingt Seele mit. Aber das ändert nichts an der Tatsache, was sie ist und was Halo tun wird.

Er weiß, dass die Bestien so alt sind wie die Erde selbst. Vielleicht sogar das ganze Universum. Dass sie nicht von den Menschen erschaffen wurden. Dass ihre Energiestrukturen lediglich entdeckt wurden. Die Technik ermöglicht es, dass sogar nicht privilegierte Menschen, Nunbones, die Bestien sehen können. Die Bestien gehören der spirituellen Welt an, der Welt der Energie. Heute nennen sie die Wissenschaftler die Astralwelt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5»

Обсуждение, отзывы о книге «Violet - Dunkelheit / Entfesselt - Buch 4-5» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x