Renate Amelung - Grüner Tee

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Tiefbau Ingenieur Kayser, stammt aus kleinen Verhältnissen und hat sich aus eigener Kraft hochgearbeitet. Dabei hat er fast sein halbes Leben im Ausland verbracht, doch die große Familie benötigt ihn in Düsseldorf. Er versucht in der Stadt zur Ruhe zu kommen. Sein Leben ist geprägt von Erinnerungen und seltsamen Erscheinungen. Gleich am ersten Tag prallt er auf eine junge verwöhnte Frau und versucht am Ende vergebens nicht in ihre Arme zugeraten. Er flüchtet im Winter nach Norwegen, aber er hat nicht mit Mirjam gerechnet, denn was sie sich in den Kopf gesetzt hat bekommt sie, auch wenn es da noch Umwege gibt. Seine Courage verlässt in ein zweites Mal, wieder eine Flucht.
Irgendwie ist Kayser nicht mehr so ganz von dieser Welt seitdem er einen Stern verfolgt und einen Wolf an der Seite hat.
Wer" Über die Wupper" oder «Wer bestimmt die Realität» gelesen hat ist Kay Kayser schon begegnet. Und der Leser lernt Lew Czok kennen, der mich im Kopf bedrängt nun endlich seine Geschichte zum Ende zu bringen.

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Verfluchter Kerl! Was treib er wirklich? Die schöne Natur zerstört, Dörfer versunken, Menschen vertrieben, weil er Talsperren baute die Täler überfluten. Und jetzt kommt er hier her, verlangt nach Kaffee, gepflückt von den Armen dieser Welt, ausgebeutet auf ihren Plantagen.

Es roch nach Kaffee und Apotheke. Irgendein kühles Gel auf seinem Knöchel. Was für ein Aufwand man in Deutschland um so einen kleinen Knöchel treibt. Hätte man in Asien doch auch nur etwas von dieser Führsorge wäre Heinz nicht in seinen Armen gestorben. Tassen klappern.

„Nein Mirjam, nicht Kay! Der ist auch viiiel zu alt.“

Klar, noch ist er ein U-Fünfzig, bald Grufti. Kay macht sich hoch, schnappt den Kaffeebecher und verschwindet im Bad.

„Männer sind wie Autos, ein schönes Heck trägt erheblich zum guten Aussehen des Modells bei“, flötet Mirjam.

5 Er hatte

sich für seinen dunkelgrauen Anzug entschieden und einen schwarzen Rollkragenpullover. Zufrieden bemerkt er, dass er immer noch in die Klamotten passt. Das Jackett hängte er auf den Stuhl am Schreibtisch. Langsam sollte er etwas Essbares zu sich nehmen, so ging er in die Küche.

Femme fatal, schoss es Kay spontan in den Kopf. Die beiden Mädels räumte auf, dabei wollt er nicht stören und er war echt froh, dass sie keine Ansage von ihm dazu benötigten. Für seinen Geschmack kichert sie zu viel dabei. Sobald er mit Katrin alleine ist wir der mit ihr über das abgebrochene Studium reden müssen. Und er hofft, sie hat eine plausible Erklärung, die er akzeptiert. Ohne auf die beiden jungen Damen zu achten schenkte er sich noch einen Kaffee ein. Perfekt, Katrin hatte nicht vergessen, wie gerne er frische Eier zum Frühstück mochte. Er stellte eine Pfanne auf den alten Gasherd auf, schleuderte ein Stück Butter hinein und erhitzte das Fett. Vier Eier landeten in der Pfanne, kurzes Grübeln und er schlug zwei Weitere auf. Genau zum richtigen Zeitpunkt, nicht zu fest und nicht zu wabbelig landeten die Eier auf dem bereitgestellten Teller. Über die Konsistenz von Rühreiern konnte Kay mit ellenlangen Abhandlungen aufwarten. Nur keiner wollte es hören. Salz und Ketchup auf die Eier und er war äußerst zufrieden. Das nahm ein jähes Ende.

„Wissen Sie eigentlich wie ungesund das Zeug ist, was Sie ihrem Herz zumuten.“ Mirjam kam direkt auf ihn zu und pflanzte sich vor ihm auf wie sein Kindermädchen aus dem Mittelalter. Fünf Stiche hatte die Narbe am Kinn mindestens, bemerkte Mirjam. Stand ihm gut frisch rasiert und der Oberlippenbart gestutzt.

Während Kay sich sicher war, dass sein Herz nur ihn was anging motzte das kleine Biest weiter.

„Wissen Sie was das kostet, wenn Sie einen Herzinfarkt bekommen und wir mit unseren Krankenkassen Beiträgen aufkommen müssen.“

Kay hört sich sagen er sei privatversichert. Was ging die Göre das an? Warum reagierte er überhaupt? Herzinfarkt, ausgerechnet er, er war gesund bis aufs Mark.

„Das ist auch eine Gemeinschaft die für Sie aufkommt!“

„Also besser gleich abkratzen“, maulte er. Dabei schob er sie ostentativ bei Seite, Kurs Schreibtisch. Nichts auf die lange Bank schieben, Bewerbungen schreiben.

„Na Sie haben ja ein schlichtes Gemüt“! sagte Mirjam.

„Nicht nur das, ich bin auch verdammt schlicht.“ Warum hat er jetzt der Schnepfe schon wieder geantwortet?

„Wie lange bleibst du diesmal?“, fragte Katrin. Von großem Interesse war die Frage nicht, denn sicher würde er bald, nach ein paar Tagen wieder im Flieger sitzen. Doch leider.

„Ich bleibe hier!“ Hätte er so nicht sagen sollen, denn Katrin fielen vor Schreck, mit lautem Getöse die Gläser aus der Hand.

Kay zog eine Grimasse. Passiert ist Passiert nörgeln rettet die Gläser auch nicht mehr.

„Und wie willst du das anstellen? Ich meine Arbeit und so, ja überhaupt?“

Kay startete den Rechner und ärgerte sich über den alten Computer. Ein neuer Rechner wäre eine unliebsame Geldausgabe.

„Sag ml, redest du nicht mit jedem?“ reklamiert Katrin.

Kay lässt sich nicht ablenken. Zwar ist er nicht arbeitslos, aber den man ihm am Heimatstandort angeboten hat will er nicht antreten.

„KAY!“ ruft Katrin.

„Was? Ich bleibe hier und gehe in die Akquisition.“

Katrin lacht. „Der personifizierte Trapper designiert zu Nadelstreifen.“

„Eben, dazu hat er keine Lust“, antwortet er. Er drehte sich um und sah die beiden Frauen an, dabei versenkte er die Hände tief in den Hosentaschen. Ihr Blick verriet ihm, dass er vermutlich gerade aus der Umlaufbahn vom Mars gestürzt sie. Seltsamer weise fixierte ihn Mirjam besonders intensiv.

Kay zog aus seinem Rucksack einen USB-Stig . Die Anschaffung eines neuen Rechners blieb ihm nicht erspart, wenn er weiter an seinem Projekt arbeiten wollte. Hier und heute fehlte ihm aber die nötige Konzentration um seine Änderungen, die er im Flugzeug erdachte in die Datei einzugeben.

„Wo hat er die Narbe am Kinn her?“ fragte Mirjam Katrin leise.

Sie konnte nicht wissen, dass Kay wie ein Maulwurf besaß, gut trainiert, denn man schmal war und ist es lebenswichtig in fremden Kulturen. So bemerkte er in Algier die gleichbleibenden Schritte al s er durch die Kasbah ging. Jeder Versuch sie abzuschütteln schlug fehl. Er wartete einen günstigen Moment ab, zog sein Messer und trat dem Verfolger offen und direkt gegenüber. Da dieser nur auf einen Hinterhalt vorbereitet war ergriff er spontan die Flucht. Auch Kay zog es vor schnell und trotzdem vorsichtig zu verschwinden. Er hat nie erfahren warum er verfolgt wurde.

„Narbe?“, sagte Katrin, „ach so, er ist als Kind die Treppe runtergefallen.“

„Es gibt noch eine zweite Version von Kay-Luise. Ich war noch nicht auf der Welt. Kay packte gerade seine Klamotten. Vater hatte unter seinem Bett eine Taschenlampe und viele Bücher gefunden, dummerweise hatte er die Bücher alle mitgehenlassen. Vater griff dann mal eben zum Schüreisen.

„Karina, das reicht jetzt!“ Langsam ging ihm die Gelassenheit verloren.

„Danach, las er nie wieder ein Buch zu Hause, er saß dann immer am Rheinhafen. Ich glaube der wollte damals schon in die weite Welt abhauen.“

Und weil er keine Lust darauf hatte seine Besonnenheit zu verlieren, schnappt er seine Jacke und ging. Stimmte schon was Philip sagte er war ein Fluchttier.

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