Helmut Adler - Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben

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Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Immer wieder werden Menschen von Aliens entführt – diesmal trifft es den «Sternengucker» Markus. Er erfährt von ihnen, dass er bereits sein ganzes Leben von ihnen überwacht wurde. Doch es betrifft nicht nur ihn … es sind viele, aus verschiedenen Nationen. Markus ist erschüttert, wie die Menschen behandelt werden. Die Aliens haben mit Markus etwas ganz besonderes vor. Er wird sehr lange von ihnen festgehalten, bis er …
Das Leben auf der Erde geht weiter. Klimaveränderungen, Hungersnöte, Kriege und daraus resultierende Flüchtlingsströme führen zu einer Katastrophe. Die Aliens sind besorgt, denn sie brauchen die Erde und die Menschen … Vom Observatorium der Aliens wird eine neue, viel größere Bedrohung für die Menschheit erkannt. Sie fassen einen Entschluss …

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„Vielleicht haben andere ‚Nachtschwärmer’ die gleiche Beobachtung gemacht?“ Er beschloss, diesbezügliche Erkundigungen einzuholen, ohne Gefahr zu laufen, sich lächerlich zu machen.

Er genoss noch eine Weile die funkelnde Sphärenharmonie über ihm. Der Mond war längst untergegangen.

Nachdem er im schwachen Schein der Taschenlampe die Sternwarte verriegelt hatte, durchquerte er das kleine Waldstück, an dessen Wegesrand er sein in die Jahre gekommenes Auto geparkt hatte. Unter seinem Schritt knackten gespenstisch die am Boden liegenden, trockenen Kiefernzweige, die der letzte Sturm herabgefegt hatte.

Auf der kurzen Strecke zu seinem Heimatort Lutter war er, wie so oft, allein unterwegs.

Es waren zwei Wochen ins Land gegangen. Wie von Meisterhand waren die Blätter der Laubbäume und Flurgehölze durch die Natur gelb, rot und braun eingefärbt worden. Sie wiegten sich im Winde, bis eines nach dem anderen sanft zur Erde schwebte, um einen raschelnden Laubteppich auf dem Waldboden als auch den Rändern der angrenzenden Weiden und Felder zu bilden. Markus liebte diese Jahreszeit, in der die Menschen Abschied nahmen von der Rastlosigkeit und Hektik des Alltages in den Sommermonaten. Er nutzte die kürzer werdenden Herbsttage, den Altweibersommer, um ausgedehnte Wanderungen in die nähere Umgebung zu unternehmen oder bei Tageslicht sein Refugium, die Sternwarte, aufzusuchen, die er in jüngeren Jahren am südlichen Rande des tiefein-geschnittenen Luttertales errichtet hatte.

Die Sonne lachte am wolkenarmen, tiefblauen Himmel – die Gelegenheit, einen Blick auf ihre Oberfläche zu werfen. Markus begab sich in den im Obergeschoss befindlichen Beobachtungsraum und schob mit einiger Kraftanstrengung das schwere Rolldach zur Seite. Es wurde hell und das für die Sonnenbeobachtung vorgesehene Linsenfernrohr stand im Freien.

Markus befestigte ein silbern spiegelndes Sonnenfilter vor dem Objektiv des Fernrohres, setzte ein langbrennweitiges Okular ein und richtete das Teleskop auf die Sonne. Zahlreiche dunkle Sonnenflecken, Einzelflecken und Gruppen waren gestochen scharf zu erkennen. In jeden der großen Flecken am Sonnenrand würde unsere Erde hineinpassen und verglühen …

Als die Sonne Stunden später in die dichten Luftschichten über dem Horizont eingetaucht war und das Sonnenbild sich verschlechterte, beendete Markus seine Beobachtungen, zog das Rolldach wieder zu und verriegelte es sturmsicher.

Gegen Abend war der Himmel bedeckt. Markus musste sich entscheiden, den Heimweg anzutreten oder die Nacht an Ort und Stelle zu verbringen. Weil er nicht mehr der Jüngste und

körperlich nicht mehr fit war, entschied er sich für das Letztere und blieb.

Den Strom für das Licht lieferten Batterien. Sie wurden von einer Solaranlage auf dem Dach gespeist. Für wohlige Wärme musste er

selbst sorgen, indem er den Holz- und Kohleofen im Aufenthaltsraum anbrannte. Brennholz war im angrenzenden Holzschuppen reichlich vorhanden, auch Briketts.

Er wechselte die Kleidung. Im Jogging-Anzug und in Filzpantoffeln fühlte er sich wohl.

Im Ofen flackerte das Feuer. Der Raum war schmucklos eingerichtet: Ein gebrauchter, weißer Küchentisch, vier Stühle und ein altes Sofa. An den grün-weiß gestrichenen Wänden hingen Bilder von bekannten Himmelsobjekten und Observatorien.

Vorsorglich hatte Markus Essen und Trinken mitgebracht. Der Kaffee in der Thermosflasche war noch heiß. Die frischen Stullen waren mit Feldgieker belegt, einer Dauerwurst-spezialität aus der Region, dem Eichsfeld.

Als es draußen finster geworden war, schaltete er das Rotlicht an der Decke ein und das Kofferradio. Dann legte er sich auf das Sofa, das direkt unter dem einzigen Fenster stand, um auszuruhen.

Leise Musik konnte die Einsamkeit erträglich machen. Sie beflügelte ihn auch zum Nachdenken über Gott und die Welt – und seine Lebenssituation. Nach dem Tode seiner geliebten Mutter führte er ein eigenständiges, bedürfnisloses, einsiedlerisches Leben, obwohl er in einem Wohnblock wohnte. Zu den Mitmenschen pflegte er nur wenig Kontakt – er ging ihnen möglichst aus dem Wege.

Als Single in bescheidenen, aber geordneten Verhältnissen lebend und nicht selten als „Sterngucker“ verspottet, war er zum Außenseiter der Gesellschaft geworden, gering geschätzt und oftmals herabwürdigend behandelt.

Von niemanden gestört, fühlte er sich in der abgelegenen Sternwarte aufgehoben. Weil er von den Menschen nichts zu erwarten hatte, liebte er die Tiere des Waldes, der Feldflur und besonders seine bunten, gefiederten Freunde, die Vögel. Sieschienen ihn zu kennen, wenn sie munter zwitschernd ganz in seiner Nähe von Ast zu Ast hüpften.

Nicht selten flogen sie dicht über seinen ergrauten, wenig behaarten Kopf hinweg.

Immer wenn er einsam war, wünschte er sich, mit den tierischen Geschöpfen kommunizieren zu können und sie zu streicheln – leider war er kein Heiliger! ...

Als die Spätnachrichten zu Ende waren – es war wieder einmal von Krieg im Nahen Osten, von Naturkatastrophen in fernen Ländern, von Mord und Totschlag, Arbeitslosigkeit und Verkehrsunfällen die Rede – wollte er zu Bett gehen.

Inzwischen war das Feuer im Ofen heruntergebrannt. Markus legte für die Nacht Brennmaterial nach. Als es im Ofen knisterte, war das Feuer wieder aufgelodert.

Markus verschloss die Außentür, machte das Radio und das Licht aus und legte sich schlafen …

Wie gewöhnlich konnte er nicht sofort einschlafen. Seine Gedanken kreisten um das vermeintliche Ufo, das er gesehen hatte. Seine Nachforschungen nach weiteren Augenzeugen waren erfolglos verlaufen.

Die Frage nach der Existenz von Fluggeräten, die die riesigen Entfernungen zu fremden, bewohnten Planeten überwinden können und die von Angehörigen geistig und technisch hochentwickelter Zivilisationen gesteuert werden, beschäftigte ihn lange. – Schließlich hatte ihn die Müdigkeit übermannt und er schlief den Schlaf des Gerechten …

Einige Tage später.

Die Zeit der mondlosen Nächte war gekommen. Weil die Wetterfrösche eine sternenklare Nacht angekündigt hatten, war Markus zur Sternwarte gefahren. Er wollte mehrere lichtschwache Objekte aufsuchen, vornehmlich Planetarische Nebel, Kugelsternhaufen und nahe Galaxien, wie den allgemein bekannten Andromeda-Nebel.

Weit nach Mitternacht hatte er die vorgesehenen Beobachtungen beendet. Nach dem Verlassen des Kuppelbaues und einem kurzen Blick zum sternenübersäten November-Nachthimmel betrat er den beheizten Aufenthaltsraum.

Während er das Gesehene vor seinem geistigen Auge noch einmal durchlebte, geschahen von ihm unbemerkt, auf dem der Sternwarte angrenzenden freien Feld, seltsame Dinge.

– In ein diffuses grünes Licht gehüllt, hatte sich lautlos eine klassische „Fliegende Untertasse“ dem Terrain genähert. Das Ufo stoppte abrupt und verharrte eine Weile im Schwebe-zustand, so, als ob man Ausschau hielt.

Schließlich landete das scheibenförmige, metallische Objekt nach der Art eines fallenden Blattes – es schaukelte hin und her – und setzte samtweich mit seinem Rumpf auf.

Drei kleine, fremdartige Wesen stiegen aus und gingen zur Sternwarte. Obwohl es stockfinster war, bewegten sich die Alien wie bei Tageslicht.

Markus hatte sich soeben auf die Heimfahrt vorbereitet, als plötzlich zwei angsteinflößende Gestalten vor ihm standen.

Er war so erschrocken, dass er beinahe in Ohnmacht gefallen war. Er musste sich am Küchentisch abstützen und rang nach Luft …

Als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, griff er nach dem Aschenbecher und wollte ihn einem der Scheusale auf den Kopf hauen. – Doch noch bevor er den schweren Aschenbecher greifen konnte, stand er erstarrt da, unfähig, sich zu bewegen.

Er schrie die beiden Eindringlinge an:

„Macht, dass ihr verschwindet. Ich will mit euch nichts zu tun haben!“

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