Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Planetenmagie

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Planetenrituale! Die rituelle Magie ist eines der Kernstücke der Selbstevolution, da man mit der Hilfe von Ritualen nicht nur einen energetischen Fokus erzeugen kann, nein, man kann auch aktiv seine Selbstevolution beginnen. Hierzu sind die Rituale der Planetenmagie perfekt geeignet, da man sich mit den verschiedenen Archetypen der menschlichen Kulturen innig verbinden kann. So wird in diesem Buch die Planetenmagie ausführlich und in allen Einzelheiten aufgeschlüsselt und praktisch beleuchtet. Es werden von allen klassischen Planeten detaillierte und vollständige Rituale angeboten, wobei diese um die «neuen Planeten» (Uranus, Neptun, Pluto und Chiron) erweitert wurden. Selbst die Erde als Planet wurde via Ritual speziell angesprochen, sodass es auch hier ein signifikantes Ritual gibt. Durch die Möglichkeiten der Planetenmagie, erhält man rituelle Werkzeuge, die ein gigantisches Spektrum der Magie abdecken. Die Rituale sind sehr ausführlich konzipiert, sodass man hier direkt in die Praxis der rituellen und zeremoniellen Magie eintauchen kann, um sich selbst zu erkennen, und fokussiert seine Energien auch auf seine Wunscherfüllung und seine Selbstevolution zu lenken. Durch die Anrufungen und die energetischen Möglichkeiten, kann man alles erreichen, alles, was man sich vorstellen kann, sodass man hier eine gigantische Fülle an Möglichkeiten und Chancen erhalten und auch aktiv erschaffen kann, um seinen Platz im Großen Werk einzunehmen. Durch die detailreiche Aufschlüsslung jedes Rituals, wird man hierbei auch die Handhabungen der rituellen und zeremoniellen Magie erkennen, verstehen und selbstständig anwenden können. Mehr und mehr wird man durch die rituellen Arbeiten sich erkennen und bewusst transformieren können, sodass man Schritt für Schritt in die eigene Transzendenz gleiten kann, um sich wahrlich und vollkommen zu erkennen.

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So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben!

Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

Planetenrituale

Bei den Planetenritualen handelt es sich um magische Operationen, die sich auf die Grundschwingungen und die Archetypen der klassischen Astrologie beziehen. Daher gibt es sieben klassische Planetenrituale, die sich auf die Planeten bzw. Himmelskörper „Saturn“, „Jupiter“, „Mars“, „Sonne“, „Venus“, „Merkur“ und „Mond“ beziehen. Es sind mittelalterliche Rituale, die sich in ihrer Art und Weise von anderen Ritualen unterschieden. Grundsätzlich kann man zwischen hermetischen und henochischen Planetenritualen unterscheiden. In beiden Ritualen werden die archetypischen Energien der Planeten angerufen, doch die Entitäten, die Wesen, die Hilfsenergien, die zur Erfüllung der magischen Operation verwendet werden, sind hier sehr unterschiedlich. Die „henochische Planetenmagie“ ist ausführlich in meinem Buch „Henochische Magie - BAND 1 - Die mystische Heptarchie der Schöpfung; ISBN: 978-3-7418-3029-7“ erklärt und aufgeschlüsselt worden. Es keimte der Gedanke, dass ich auch die henochischen Rituale hier abdrucken sollte, da es in der Buchreihe „Magisches Kompendium“ um magische Praxis und magisches Wissen geht. Doch zeigte die Praxis, dass dies utopisch war, da man sich weit im Vorfeld mit der henochischen Magie, speziell mit der ersten Schöpfungsperiode, der mystischen Heptarchie und dem Sigillum Dei Aemeth, auseinandergesetzt haben MUSS. Das Verständnis der mystischen Heptarchie ist hier absolut essenziell, da man sonst NICHT die Rituale sinnvoll ausführen kann. Die mystische Heptarchie und der Umgang mit den henochischen Energien, sind absolut wichtig, sodass man überhaupt die henochischen Planetenrituale zielgerichtet verwenden kann. Auch in der mystischen Heptarchie werden nur die Planeten Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und Mond berücksichtigt, da es hierbei um die sieben altbekannt bzw. klassischen Himmelskörper geht. Jeder dieser „magischen Planeten“ besitzt ein individuelles Banner der Schöpfung, welches man – wenn man so will – als eine Art Kurzwahltaste, ein Lamen, eine Informationssammlung, ein Talisman, ein Siegel oder Energiebrennglas deuten kann. Ferner spielt die Darstellung des „heiligen Tisches“ bzw. des „Tabula Sancta“ eine wichtige Rolle, wenn es um die Planetenenergie geht. Da es in diesem Kapitel aber um „Planetenmagie“ geht, wird hier bewusst auf die henochische Theorie verzichtet, die jedoch zwingend notwendig ist. Daher musste ich mich entscheiden, die Rituale NICHT in den Anhang zu setzen, da dies sinnfrei gewesen wäre.

Um zu zeigen, dass man eben NICHT „mal eben“ mit den henochischen Energien der Planetenmagie arbeiten kann, will ich einen sehr kurzen und auch oberflächlichen Ausflug in dieses Gebiet ausführen.

In der henochischen Magie besitzt jeder der „magischen Planeten“ ein individuelles Banner der Schöpfung, welches man – wenn man so will – als eine Art Kurzwahltaste, ein Lamen, eine Informationssammlung, ein Talisman, ein Siegel oder Energiebrennglas deuten kann. Ferner spielt die Darstellung des „heiligen Tisches“ bzw. des „Tabula Sancta“ eine wichtige Rolle, wenn es um die Planetenenergie geht. Doch, für die praktischen Rituale muss man sich zum Glück keinen Tisch bauen. Sicher, wer will, Zeit und Muße hat, kann dies gerne bewerkstelligen, es wird sicherlich hilfreich sein. Doch es wird kein universeller Garant sein, dass die Rituale auch funktionieren. Wie immer sind alle materiellen Dinge in den Ritualen nur Hilfsmittel, es sind Krücken, die jedoch vollkommen wertlos sind, wenn nicht der Geist und das Energiesystem des Protagonisten fähig sind, das magische Ziel zu verstehen, zu erkennen und letztlich auch zu erreichen. Hieran kann auch der „Heilige Tisch“ (Tabula Sancta) nichts ändern, selbst wenn dieser als eine Art magisches Sprachrohr oder „Kontaktapparat“ gedeutet werden kann. Diese ganzen Materialien und Anordnungen sollen als eine Art „Wurmloch“ zu den Sphären der jeweiligen Planetenkräfte fungieren, also zu den Königen, den Prinzen, den Gouverneuren und den 42 Ministern. Die Idee ist passend, doch es kommt hier wie immer auf die Energie des Protagonisten an. Selbst wenn es beeindruckend ist, wenn man alles materiell vorbereitet, sich einen „heiligen Tisch“ baut, die Banner der Schöpfung in Metall graviert hat und unter jedem Tischbein ein Sigillum Dei Aemeth, es ist ein besonderes Siegel, welches einen zusätzlichen energetischen Brennpunkt erzeugt, positioniert, wird man dennoch mit dem eigenen Energiesystem arbeiten müssen. Eine Glas- oder Kristallkugel wird noch zusätzlich als Fokus verwendet, sodass man leichter bzw. effektiver mit den anderen Sphären in Kontakt treten kann. Nun, die Praxis zeigt, dass diese Methode wirklich funktionieren kann, selbst wenn man sich einen behelfsmäßigen „Heiligen Tisch“ erstellt und hierauf ausgedruckte „Banner der Schöpfung“ legt – auch wenn gravierte Banner in die entsprechenden Metalle einen hohen magischen Fokus bilden. Doch es funktioniert auch, wenn man die Könige, Prinzen, Gouverneure und Minister astral auf deren Ebene kontaktiert. Wenn man jetzt wieder zu den hermetischen Planetenritualen zurückkehren will, wird man dennoch jetzt verstehen, dass die Vorbereitungen in der henochischen Magie anders sind.

Doch es geht nicht um die henochische Planetenmagie, sondern um die hermetische Variante. Bei der hermetischen Planetenmagie greift das Prinzip „wie oben, so unten“, was bedeutet, dass man davon ausging, dass die Wirkungen der makrokosmischen Energien (die Planeten) sich auch im Mesokosmos (die Sphäre des Menschen, des Lebens) und im Mikrokosmos (Sphäre der physikalischen und chemischen Aktionen und Reaktionen) auswirken und manifestieren können. Hierbei spricht man gern von einem „senkrechten Denken“, etwas, das typisch im Mittelalter war. Daher muss hier bereits verstanden werden, dass die Planetenmagie nichts mit der Astronomie zu tun hat. Es geht hier um energetische Korrespondenzen, um archetypische Konzepte, nicht um irgendwelche Gesteinsbrocken oder Gasriesen, die man laut Definition als „Planeten“ bezeichnet. Nein, es geht um die mittelalterliche Magie und um die Hermetik.

Der Begriff „Hermetik“ leitet sich vom griechischen Gott Hermesab, der der Götterbote bzw. das kommunikative Bindeglied zwischen der Materie und dem Göttlichen war. Im Speziellen wird in Zusammenhang der Hermetik jedoch jeweils das göttliche Prinzip „Hermes Trismegistos“ („dreimal größter Hermes“) gemeint, was wiederum eine Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes mit dem ägyptischen Gott Thot ist. Die Hermetik ist eine magisch-philosophische Erkenntnislehre, mit deren Hilfe man sich selbst, sein Umfeld und auch sein Leben bzw. seine Lebensaufgabe erkennen und verstehen kann. Genau hier greift die Planetenmagie ein, denn es geht darum, dass man Magie und Wissenschaft des Ich verbinden kann. Wenn man so will, kann man die hermetischen Lehren als eine mystische oder herausgestellte Naturwissenschaft verstehen, wobei man hier das Wort „Naturwissenschaft“ absolut wortwörtlich nehmen soll/muss. Es geht um das Wissen der Natur, ein Wissen, das auf Beobachtungen ruht, auf Beobachtungen der Antike und des Mittelalters. Durch spezielle Erklärungsmodelle und Bilder versucht die Hermetik, dem Menschen die Gesetzte der Kausalität näher zu bringen. Dies wird via spezieller Ritualistik und energetischen Arbeiten erreicht, wobei die Wege auf der einen Seite sehr individuell sind, gleichzeitig aber auch einen universellen Charakter beinhalten. Im weiteren Sinn ist „Hermetik“ ein Synonym für die Alchemie und für okkult-esoterische Lehren überhaupt. Dies ist zwar sehr weit gefasst, dennoch will ich dies kurz erwähnen, denn es passt sehr gut, da die Hermetik das naturwissenschaftliche Weltbild bis in das 17. Jahrhundert hinein prägte und beeinflusste. In der Hermetik geht es um die „innere Evolution“– sowie in vielen anderen magischen Traditionen auch.

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