Alina Frey - Du bist dein Heiler

Was bewirkt das Meistersymbol? *Kurz gesagt, größte Lichtstrahlung*. *Wobei kann mir der Lichtstrahl am ehesten helfen?*In allen schwierigen, jetzigen, vergangenen oder zukünftigen Lebenssituationen. Auch wenn Du krank bist und natürlich beim Auffangen von seelischen Tiefs*. *Ist das Meistersymbol schwierig zu erlernen? * *Nein, es ist sehr einfach*. *Darf das Meistersymbol ohne die anderen Symbole angewendet werden, wenn es zur Heilung gebraucht wird?* *Nein, das 1. Symbol muss zuerst gemacht werden, dann kann das Meistersymbol zur Heilungsverstärkung nach Anwendung des 2. Symbols(Kraftverstärker) eingesetzt werden*. Reiki I. Habe ich selten angewendet. Ich habe einfach durch Berührung Reiki I. gegeben, ohne die Symbole. *Genügt das als Vorbereitung für die Meistersymbol – Einweihung?* *Nein, Reiki II. muss mit allen drei Symbolen und deren Mantren mindestens drei Wochen lang täglich für sich selbst angewendet werden, damit eventuelle Heilreaktionen stattfinden können. So, wie Du es auch nach dem I. Grad gemacht hast, um Deinen Körper zu reinigen*. *Kann ich Reiki auch an Tiere weitergeben?* *Natürlich – Tiere lieben es. Das Gute ist, dass Tiere völlig unvoreingenommen sind, da sie nicht wissen, was Du da machst*: *Wie ist es mit Pflanzen?* *Halte Deine Hände an den Blumentopf, oder bei großen Pflanzen lasse Reiki in das Gießwasser fließen*. *Ist Reiki eine Sekte?* *Manche Menschen versuchen ohne zu wissen was sich dahinter verbirgt, durch eine solche Bemerkung Reiki zu diskriminieren. Jahr für Jahr lassen sich Zehntausende Menschen in den I. Grad einweihen. Dabei erleben viele die unglaublichsten Wirkungen und Spontanheilungen. Und dennoch verlieren 70 bis 80 Prozent der Reiki – Schüler früher oder später wieder den Kontakt zur „universellen Lebensenergie“. Was da in den Menschen geschieht, ist eine Kombination von Vergessen, Zweifel und fehlender motivierender Unterstützung. Wir Reiki – Praktizierende haben es nicht nötig, uns gegen irgendwelche Vorwürfe zu wehren, unterminieren wir bestehende religiöse Strukturen oder Lehren oder wollen wir mit Reiki eine neue Macht- und Hierarchie – Struktur aufbauen? Wir haben es nicht nötig, etwas zu verstecken. Reiki besitzt die Kraft, uns dem „endgültigen Wissen“ sowie den „Geheimnissen des Lebens“ näher zu bringen. Hierzu benötigen wir nicht unbedingt irgendwelche Moscheen, Kirchen oder Tempel*.

Gerade heute ärgere dich nicht.

Gerade heute sorge dich nicht.

Sei dankbar für die vielen Segnungen.

Verdiene dein Brot mit ehrlicher Arbeit.

Sei freundlich zu deinen Nachbarn.

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Jetzt hast Du einen Überblick über alle Grade des Reikis bekommen. Ich persönlich habe nie mein Wissen in Seminaren weitergegeben, sondern bin diesen Weg bis zum Lehrer für mich gegangen. Ansonsten liebe ich es, Fern – Reiki an Tiere weiter zu geben, sie nehmen es dankbar an.

die der über 100 Jahre alte, japanisch Arzt Dr. Shioya herausgebracht hat. Der Kern seines Gesundheitskonzepts bildet eine unaufwendige, einfache Atemtechnik, die sehr wirksam den ganzen Körper mit Sauerstoff auflädt und energetisiert. Sauerstoffmangel kann tödlich sein, wenn Gehirnzellen absterben. Mit gewöhnlicher Atmung lassen sich nicht alle Zellen ausreichend mit Sauerstoff versorgen. Das ist der Grund für die Entstehung von Krebszellen. Fest steht, dass der Sauerstoff für sechzig Billionen Zellen nicht ausreicht. Es dürfte kaum genug Sauerstoff in gleicher Konzentration für alle Zellen geben. Die Methode, genügend Sauerstoff dem Körper zuzuführen, stelle ich Dir hier vor. Es beginnt damit, den Körper reichlich mit Sauerstoff zu füllen und die Zellen zu aktivieren. Die Kraft, die alle Krankheiten überwindet und uns ein gesundes, glückliches Leben schenkt. Diese Kraft großer Gesundheit, kann mithilfe der Methode geweckt werden. Die Existenz der Gehirnzellen, die am meisten Sauerstoff und Zucker benötigen, macht den Menschen zu dem, was er ist. Da unsere Gehirnzellen den größten Einfluss auf alle Bereiche des menschlichen Lebens haben, ist es die Aufgabe des modernen Menschen, die Zellen zu aktivieren. Lass uns deshalb einmal tief in die Lunge einatmen. Hast Du die Kraft großer Gesundheit gespürt? Deine sechzig Billionen Zellen haben hier und jetzt in diesem Augenblick einen mutigen Schritt nach vorne gemacht – in Richtung Gesundheit, Glück und langes Leben.

Die Methode des rechten Denkens und Atmens besteht aus zwei Teilen: dem rechten Denken und dem rechten Atmen, die zusammen eine untrennbare Einheit bilden. Es handelt sich um eine einfache Gesundheitstechnik, die sich ohne großen Zeitaufwand praktizieren lässt und dem Übenden Gesundheit, langes Leben und Glück beschert. Die Besonderheit dieser Technik besteht darin, dass wir uns zusätzlich zu der Methode im engeren Sinne von Anfang an vorstellen, zusammen mit der Atemluft auch die grenzenlose Kraft des Universums aufzunehmen. Während der Übung setzen wir außerdem „Imagination“, also die Kraft der Vorstellung, und „Introspektion“, die Kraft der Innenschau ein, um die Wirkung der Methode zu optimieren. Nach Abschluss der Atemübung bekräftigen und erweitern wir das Ziel unserer Praxis mit der „Affirmation“, der „Großen Bekräftigung“.

Beim rechten Denken geht es um die richtige Geisteshaltung im Alltagsleben. Es gibt zahlreiche Techniken, um eine solche Haltung zu kultivieren. Bei der Methode wurden drei ausgewählt, die Du natürlich bei Deiner Praxis, aber auch im alltäglichen Leben einsetzen solltest: 1. Denke in allen Dingen positiv*Vergiss die Dankbarkeit nicht*Lass das Jammern sein*.

Bei dieser Technik der geregelten, harmonischen Atmung handelt es sich um eine Form tiefer Bauchatmung. Seit alter Zeit kennt man im Fernen Osten zahlreiche Atemtechniken, bei denen die Bauchatmung als besonders wirkungsvoll gilt.

Setze Dich mit geradem Rücken natürlich aufrecht und entspannt, damit die Luft die ganze Lunge füllen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Dich in Meditationshaltung oder im Schneidersitz auf den Boden niederlässt oder auf einen Stuhl. Wenn Du auf einem Stuhl sitzt, solltest Du den Rücken nicht anlehnen und die Unterarme nicht auf die Armlehnen legen. Jetzt entspanne die Schultern und halte die Arme so seitlich am Körper, dass sie im Ellbogen einen rechten Winkel bilden. Dann lege Deine beiden Handflächen vor dem Nabel zusammen, als wolltest Du einen kleinen Ball sanft umfassen. Dabei liegt Deine aktive Hand oben(bei Rechtshändern die rechte, bei Linkshändern die linke). Die Daumen liegen übereinander und die vier Finger geschlossen nebeneinander, um einen Hohlraum zu bilden. Dies bezeichnet man als „Mudra der Glocke“. Wer wegen Krankheit oder aus Schwäche nicht in der Lage ist, aufrecht zu sitzen, kann auf dem Rücken liegend üben. Dabei liegen beide Arme gestreckt seitlich neben den Körper, wobei die Handflächen nach unten weisen.

Einatmen: Atme ruhig und geräuschlos durch die Nase ein, bis die Lunge vollständig mit Luft gefüllt ist, und drücke dann die eingeatmete Luft energisch hinab in den Unterbauch ins „tanden“. Dadurch senkt sich das Zwerchfell auf natürliche Weise, und die Lunge füllt sich bis zur Basis. Mit dem „tanden“ ist hier die wahre Mitte des Körpers gemeint: Es ist der Mittelpunkt eines Kreises, den Du erhältst, wenn Du 7 cm unterhalb des Nabels einen imaginären Querschnitt durch den Bauch machst. Atem anhalten: Bring die Kraft ins „tanden“, indem Du den Unterbauch anspannst und den After fest verschließt, und halte den Atem ein paar Sekunden an(maximal 10 Sekunden), aber nur so lange, wie es nicht unangenehm wird. Ausatmen: Atme geräuschlos und möglichst vollständig durch die Nase aus. Dabei lass die Spannung im Unterbauch und im After langsam los, wobei die Bauchdecke wieder nach innen sinken kann. Das Ausatmen sollte etwa doppelt so lang dauern wie das Einatmen. Kleiner Atem: Atme nun einmal oder zweimal normal, um die Atmung zu regulieren. Wiederhole diesen Atemzyklus täglich fünfundzwanzig Mal, in einem Zug oder in mehreren Abschnitten. Man kann ihn auch öfter wiederholen, aber der Grundsatz „je mehr desto besser“ gilt hier nicht unbedingt. Tipp: Um die Zahl der Atemzüge nicht zu vergessen, kann man mit den Fingern mitzählen. Stiller Atem: Zum Abschluss mache zehn ruhige, langsame und tiefe Atemzüge, wobei Du etwas Kraft ins „tanden“ bringst. Dabei kannst Du Dich in einen meditativen Zustand versenken und zum Beispiel auch über das Thema wie „Ich bin eins mit dem Universum“ meditieren.