Caprice Chambéry - Margeaux - Bestechende Sünde

Здесь есть возможность читать онлайн «Caprice Chambéry - Margeaux - Bestechende Sünde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Margeaux - Bestechende Sünde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Margeaux - Bestechende Sünde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Margeaux Vollairi, Beamtin der französischen ›Service Cabaretage‹, von ihrer Behörde nach Paris entsandt wird, um einem zwielichtigen italienischen Unternehmer den abschlägigen Entscheid seiner beantragten Schanklizenz für dessen geplanten ›Secret Girls Club‹ persönlich zu überbringen, geht sie von einer ruhig verlaufenden Dienstreise aus.
Doch Salvatore Ferentino denkt in seiner ausgeprägten Egozentrik nicht daran, die Pläne für seinen elitären BDSM-Club an den Nagel zu hängen. Für ihn sind Menschen, insbesondere Frauen, nur Figuren auf dem Schachbrett seiner ausgeprägten Gewinnsucht, die er ganz nach Belieben zu seinem Vorteil benutzt. Mit einer ungewöhnlichen Bestechung versucht er, die Entscheidung zu seinen Gunsten zu ändern …
… und Margeaux ahnt nicht, dass dieser äußerst geschickte Schachzug ihr weiteres Leben gravierend verändern wird …

Margeaux - Bestechende Sünde — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Margeaux - Bestechende Sünde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Margeaux

Bestechende Sünde

Margeaux

Bestechende Sünde

lesbische BDSM – Novelle

Caprice Chambéry

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2019 Susann Smith & Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2019 pixabay.com

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von › Safer Sex ‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum

© 2019 Caprice Chambéry

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Die glücklichen Sklaven

sind die erbittertsten

Feinde der Freiheit!«

Marie v. Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Kapitel 1 Von Zeit zu Zeit dachte Margeaux an jene schicksalhafte Nacht in - фото 1

Kapitel 1

Von Zeit zu Zeit dachte Margeaux an jene schicksalhafte Nacht in Paris zurück. Sie dachte darüber nach, wie sie zuvor gewesen und wie sie jetzt war, und sie staunte über die Veränderung, die mit ihr vorgegangen war – es kam ihr vor wie die Dichotomie des eigenen Ichs in zwei grundlegend verschiedene Wesen. Und wann immer sie sich an Paris erinnerte, fragte sie sich, was diese so drastische Veränderung in allem, was sie als weibliches, menschliches Wesen definierte, verursacht hatte. Handelte es sich einfach um tief sitzende Bedürfnisse und Wünsche, derer sie sich nicht bewusst geworden war, die sich aber still in ihr eingenistet hatten? Oder war dieser plötzliche Aufbruch, so neu und unerwartet, die natürliche Folge von Umständen und bislang ungeahnten Möglichkeiten?

Sie fragte sich, ob sie die Dinge anders hätte machen und sich besser auf ihr Temperament einstellen sollen. Was hätte eine andere an ihrer Stelle getan? Wie hätte eine andere reagiert, wenn ihr eine so einzigartige und überzeugende Gelegenheit geboten worden wäre? Eine Gelegenheit, die keine Konsequenzen mit sich brachte, keinerlei Auswirkungen und keine Verantwortung. Eine Gelegenheit, die absolute Kontrolle über eine andere Person zu erlangen, deren geheimsten Fantasien und Wünsche zu entdecken, an die sie noch nie zuvor gedacht hatte – und sie zu verwirklichen. Und was, wenn diese Person eine andere Frau wäre? Würde das die Dinge verändern? Würde man da mehr versucht sein?

Sie dachte immer wieder über die ganze Sache nach, wenn sie des Nachts wach lag und spielte es in ihrem Kopf ein ums andere Mal nach, während die feine, strassbesetzte, ledernde Schlaufe der Hundeleine ihr Handgelenk umspielte. Sie genoss den Nervenkitzel, den ihr die Entdeckung bescherte und die überwältigenden Empfindungen, die sie durchfluteten. Sie dachte an ihren Anblick, wie Serafina zum ersten Mal mit gesenktem Haupt vor ihr kniete und auf ihre Befehle wartete. Sie dachte an das Gefühl von ihr zu ihr und in ihr. Die sanfte Wärme ihrer Haut und den eifrigen Zungenschlag. Und sie dachte an ihre gedämpften Schmerzensschreie, als sie erstmals Hand an sie legte ...

Sie schauderte und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten, derweil sie dem leisen Atmen ihres schlafenden Haustieres lauschte, dass sich im großen Körbchen zu ihrer Rechten mit seinem Kissen unter seiner Decke verkrochen hatte. Sie war bereits nass und ihre Finger tauchten zwischen ihre feuchten Lippen, um mit der ihnen nur zu vertrauten Arbeit zu beginnen. Sie berührte ihren Kitzler, nahm ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger und drückte ihn sanft, während ihre Gedanken zurück zu dieser fernen Nacht wanderten. In diesem Augenblick sah sie alles wieder vor sich, nahm das Aroma wahr, den Geschmack und fühlte die Berührungen – in jener Pariser Nacht, unmittelbar an der Seine. Wie nur hatte all das angefangen? Wie war sie hierhergekommen?

Wie die meisten Dinge im Leben hatte es mit einer einzigen Phrase begonnen ...

***

Kapitel 2 Es tut mir leid Monsieur Ferentino aber die Stadt Paris wird Ihnen - фото 2

Kapitel 2

»Es tut mir leid, Monsieur Ferentino, aber die Stadt Paris wird Ihnen zu diesem Zeitpunkt keine Lizenz ausstellen«, erklärte sie sachlich und erlaubte es dem grandiosen Büro, in dem sie saß, nicht, sie einzuschüchtern. Sie schritt zu ihrem Platz, nachdem sie in der vierunddreißigsten Etage des beeindruckenden Hochhauses › Carpe Diem ‹, durch die riesige Fensterfront, einen kurzen Blick auf den markanten › Grande Arche ‹ im Viertel › La Défense ‹ geworfen hatte. Sie erwartete ein Plädoyer, eine Bestechung oder vielleicht eine Drohung.

Salvatore Ferentino hatte nicht nur in Paris einen furchterregenden Ruf. Als Italiener neapolitanischer Herkunft und Eigentümer zahlreicher fragwürdiger, um nicht zu sagen, zwielichtiger Clubs, in denen vorrangig der Prostitution nachgegangen wurde, Casinos in den Staaten und sonstiger profitabler Unternehmungen, war er ein Mann, für den Frank Sinatras Song-Titel › I did it my way ‹ zur wahren Lebensphilosophie geworden war. Seine lange Geschichte, die Grenzen der Legalität zu umgehen, um das zu bekommen, was er wollte, war bis in Regierungskreise bekannt, aber er war nie leichtsinnig genug gewesen, um die Grenze auf eine Weise zu überschreiten, die ihn mit der französischen Justiz unmittelbar in Konflikt gebracht hätte. Hinzu kam, dass man dem Mann, der gebürtig aus Salerno kam, direkte Verbindung zur ›Camorra‹ nachsagte – auch wenn man ihm die bislang nicht hatte nachweisen können.

Ferentino starrte sie an, die Hände zusammengehalten, so dass sich die Fingerspitzen berührten, das Kinn stützten und leicht gegen die Lippen drückten. Er war ein großer Mann, schwer und übergewichtig. Sein Teint war dunkel und mediterran, und sein mit Pomade versetztes Haar war streng nach hinten gekämmt. Der Anzug, den er trug, war teuer und maßgeschneidert. Seine goldenen Manschettenknöpfe funkelten mit den eingelassenen Diamanten in einer farbenfrohen Darstellung von Reichtum und Macht.

Er schien weder wütend oder enttäuscht über die Ablehnung zu sein – eher konnte man den Ausdruck eines gewissen Amüsements in seinem, in den Mundwinkeln liegenden, Lächelns erkennen, das seine Augen nicht erreichte. Ferentino betrachtete sie nachdenklich, dann umspielte ein Grinsen seine Lippen. Er wandte sich der neben ihm sitzenden Frau zu und flüsterte ihr etwas hinter vorgehaltener Hand zu.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Margeaux - Bestechende Sünde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Margeaux - Bestechende Sünde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Margeaux - Bestechende Sünde»

Обсуждение, отзывы о книге «Margeaux - Bestechende Sünde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x