Christopher Polesnig - Demons force
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Halbdämon Hiroto kommt in den Besitz eines Demons
force Ringes, der ihm unvorstellbare Kräfte verleiht.
Dank seiner Fähigkeit eine Rüstung zu erzeugen,
kann er sich nun auch gegen stärkere Gegner behaupten.
Demons force reizt dem Leser damit, wissen zu wollen wie sich
die Handlung der Geschichte weiterentwickelt. Die Freunde müssen
sich im Verlauf gegen immer stärkere Gegner behaupten, was
ihnen nicht immer sehr leicht fällt.
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Hiroto stockte der Atem und er wusste nicht, was er sagen sollte. „Ich..“
Reika kniete vor einem Thron, den Kopf hielt sie ehrfürchtig gesenkt. Vereinzelt drangen Lichtstrahlen durch die schmalen Fenster und sorgten gerade für genug Licht, um den roten Teppich zu sehen, der einen Weg von der Tür bis zu dem Thron bildete. Auf dem Königsstuhl saß eine verhüllte Gestalt. „Bist du dir sicher, Kommandantin Reika?“ Die Stimme des Mannes war tief und wirkte in dem großen Saal noch lauter und bedrohlicher. Reika zuckte leicht zusammen. „J…ja, ich bin mir ganz sicher.“, antwortete sie kleinlaut. Ein raues Lachen verließ die Kehle des Mannes. „Gut. Beschaff mir diesen Ring!“ „Ja, Meister.“ Als Reika sich erhob, verbeugte sie sich vor ihm und eilte aus dem Saal. Sie konnte sein Lachen bis zum Haupttor hören und erschauderte bei dem bebenden Geräusch, welches das ganze Schloss zum Zittern brachte.
Demons Force 2
„…Ich… Es ist vieles geschehen, was ich noch immer nicht ganz begreifen kann. In einem einzigen Augenblick hat sich alles verändert. Alles woran ich geglaubt habe, ist nun nicht mehr wichtig. Ich soll zur Hälfte ein Dämon sein? Und ein anderer Dämon will mich umbringen? Das ist alles schwer zu verdauen, verstehst du?“ Hiroto fuhr sich erschöpft mit der Hand durch seine Haare. Yumi nickte. „Ja, ich verstehe, doch du musst auch mich verstehen. Wir befinden uns kurz vor einem erneuten Ausbruchs eines Krieges und wir brauchen so viele Kämpfer wie möglich. Dich auf unserer Seite zu wissen, würde vieles verändern.“, erklärte sie und blickte ihm fest in die Augen. „Aber ich bin doch bloß ein ganz normaler Junge…“ Yumi seufzte. „Wann begreifst du endlich, dass du mehr bist, als du glaubst? Selbst deine Mutter wusste, dass mehr in dir steckt!“ Hiroto horchte auf. Er erinnerte sich ganz genau an das Gespräch mit seiner Mutter, aber hätte sie das hier gewollt? Dass er in einem Krieg kämpfte? Das Bild von ihr, wie sie vor ihm auf dem Boden lag, erschien wieder vor ihm. Sein Magen zog sich zusammen, doch er würde nicht weinen. Er hatte schon genug Tränen vergossen. Dennoch fragte er sich wohin ihr Körper verschwunden war. Hatten die Feinde ihn vielleicht an sich genommen? „Du denkst gerade an sie, oder? Willst du sie sehen?“, fragte Yumi und Hirotos Kopf schoss nach oben. „Du weißt, wo sie ist? Wo? Bring mich zu ihr, bitte!“ Aimi sah Yumi ebenfalls auffordernd an, denn auch sie wollte sich von Hirotos Mutter verabschieden, da sie fast wie eine zweite Mutter für die Blonde gewesen war. „In Ordnung. Folgt mir.“ Damit wandte Yumi sich von den beiden ab und ging los. Hiroto und Aimi zögerten nicht und liefen ihr hinterher.
Yumi führte die beiden zu einem Friedhof, den Hiroto als den erkannte, wo auch sein Vater begraben war. Sie gingen an zahlreichen Gräbern vorbei, bis Yumi endlich stehen blieb und auf einen frischen Erdhaufen deutete. „Ich habe meiner Familie gesagt, dass sie deine Mutter neben dem Grab deines Vaters beisetzen sollen. Ich hoffe, das ist dir recht.“ Hiroto nickte. „Ich verstehe….“ Er ging mit kleinen Schritten darauf zu, während Aimi neben Yumi stehen blieb. Sie wollte ihm etwas Zeit für sich geben.
Als Hiroto direkt vor dem Grab stand, erkannte er auch, dass dem Grabstein der Name seiner Mutter hinzugefügt worden war. Er lächelte bei dem Gedanken, dass Yumi das für ihn getan hatte, denn schließlich war diese Geste keine Selbstverständlichkeit. Er ließ sich auf die Knie fallen und setzte sich auf seine Fersen. Seine Hände legte er auf seinen Oberschenkeln ab. Hiroto hatte das Grab seines Vaters schon lange nicht mehr besucht, doch es war weder verwachsen, noch in irgendeiner anderen Weise heruntergekommen. Offenbar war sein Vater auch nach seinem Tod noch hoch angesehen. Er musste ein großer Krieger gewesen sein. Hiroto kam nicht umhin sich vorzustellen wie es wäre eine Armee anzuführen. Sein Blick wanderte zu dem Ring an seinem Finger und er erinnerte sich an den Brief seines Vaters. Er hatte damals für die Sicherheit seiner Familie gekämpft und ist ehrenhaft für sie gestorben. Hiroto konnte sich kein besseres Ende vorstellen.
Je weiter er darüber nachdachte, desto überzeugter war er davon, dass er das, wofür sein Vater gekämpft hatte, nun nicht einfach ignorieren konnte. Die Meiri-Familie bedrohte seine Welt und das durfte er nicht zulassen.
Hiroto erhob sich wieder. Seine Haare warfen dunkle Schatten über seine Augen und seine Hände waren zu Fäusten geballt. „Hiroto...?“ Aimi sah ihren Freund verwirrt an, während auf Yumis Lippen ein kleines Lächeln erschien. Sie wusste, er hatte es nun begriffen. „Die Meiri-Familie wird nicht aufhören, ehe sie das bekommen, was sie begehren. Die Macht über alle Lebewesen. Mein Vater hat dies schon früh begriffen und alles getan, um unsere Welt zu beschützen, doch er konnte nicht zu Ende bringen, was er begonnen hatte. Mit diesem Ring hat er die Aufgabe an mich weitergegeben. Ich werde ihn nicht enttäuschen!“ Hiroto drehte sich zu Yumi und Aimi. Tränen glitzerten in seinen Augenwinkeln und drohten, jeden Moment auszubrechen. Yumi und Aimi konnten in seinem Blick erkennen, wie ernst ihm die Sache war. Seine Hände zitterten noch immer und als die erste Träne über seine Wange floss, ging Yumi mit kleinen Schritten auf ihn zu. Sie zog Hiroto in eine feste Umarmung. Ihre linke Hand strich ihm beruhigend über den Rücken, während ihre Rechte auf seinem Kopf ruhte. „Es ist okay“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Hiroto gab nun seiner Trauer

vollends nach. Schon lange hatte er nicht mehr so geweint und seinen Frust rausgeschrien. Es tat gut alles einfach rauszulassen. Als würde eine Last von seinen Schultern fallen. Aimi stand neben den beiden und auch ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie legte ihre Hand über ihren Mund, um ihr Schluchzen zu dämpfen. Langsam löste sich Hiroto aus der Umarmung. Er wischte sich über die Augen und sah Yumi mit entschlossen an. „Yumi, ich werde deiner Familie beitreten.“ Sie lächelte stolz und nickte ihm zu. „Ich bin froh, dass du dich uns anschließt. Morgen werde ich dir den Rest meiner Familie vorstellen. Unser Treffpunkt liegt in dem Wald nicht weit von deinem Haus. Suche nach dem Pfad, der durch zwei Steinsäulen führt und folge ihm bis zu einem alten Anwesen. Dort werden wir dich erwarten.“ Bevor Hiroto noch etwas sagen konnte, hatte Yumi sich bereits von ihm abgewandt und war nach wenigen Schritten verschwunden. Allein ihre Fußabdrücke auf dem sandigen Pfad waren Beweis ihres Aufenthalts. Hiroto seufzte tief, wandte sich dann aber an Aimi, die vor dem Grab seiner Eltern stand und betete. Er stellte sich neben sie und wartete. „Du bist nicht allein.“ Hiroto sah die Blonde fragend an, sie hatte ihren Blick jedoch noch auf das Grab gerichtet. „Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du dich verlassen und allein fühlst. Immer wenn etwas Schlimmes passiert, versuchst du den Starken zu spielen und bist für alle da. Aber du bist nicht allein.
“ Endlich drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und sah ihm fest in die Augen. „Ich werde immer bei dir sein. Egal wann, egal wo. Ich bin immer an deiner Seite. Auch wenn alles ausweglos erscheint, vergiss nicht, dass es immer jemanden gibt, der hinter dir steht.“ „Aimi …“ Hiroto wusste nicht was er sagen sollte, also zog er sie in eine enge Umarmung, die sie sofort erwiderte. „Ich danke dir“, flüsterte Hiroto, während Tränen über seine Wange liefen.
Am nächsten Morgen machte sich Hiroto wie besprochen auf den Weg in den nahegelegenen Wald, doch bevor er diesen betreten konnte, wurde er von einem Ruf aufgehalten. „Hiroto! Hiroto, warte!“ Er drehte sich verwundert zu der Quelle der Stimme und sah Aimi auf sich zu rennen. „Aimi? Was machst du denn hier?“ Nach Luft schnappend blieb sie vor ihm stehen. „Ich dachte,…vielleicht könnte ich dich ja begleiten. Glaubst du, dass Yumi es erlauben würde?“, fragte sie unsicher. Hiroto lächelte. „Bestimmt. Schließlich bist du meine beste Freundin!“ Aimis Miene hellte sich auf.
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