Christopher Polesnig - Demons force
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Halbdämon Hiroto kommt in den Besitz eines Demons
force Ringes, der ihm unvorstellbare Kräfte verleiht.
Dank seiner Fähigkeit eine Rüstung zu erzeugen,
kann er sich nun auch gegen stärkere Gegner behaupten.
Demons force reizt dem Leser damit, wissen zu wollen wie sich
die Handlung der Geschichte weiterentwickelt. Die Freunde müssen
sich im Verlauf gegen immer stärkere Gegner behaupten, was
ihnen nicht immer sehr leicht fällt.
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Die Tür zu seinem Haus stand weit offen. Seine Mutter musste Hals über Kopf losgestürmt sein und hatte keinen Gedanken an das Verschließen der Tür verschwendet. Lange stand er am Eingang und starrte den Flur entlang. Der Geruch von verbranntem Essen lag in der Luft, doch Hiroto ignorierte es. Er machte sich nicht die Mühe in die Küche zu gehen und den Herd auszustellen, auf dem sein Lieblingsessen, das seine Mutter extra für ihn zubereitet hatte, langsam verkohlte. Seine Augen wanderten zu der gewaltigen Fotowand. Für seine Mutter waren die Fotos ihr ein und alles. Für Hiroto bedeuteten sie nun allerdings nur noch qualvolle Erinnerungen. Seine Hände ballten sich zitternd zu Fäusten und er versuchte krampfhaft die erneut aufkommenden Tränen zu unterdrücken, doch je länger er die Bilder ansah, desto enger zog sich sein Herz zusammen. Dann hielt er es nicht mehr aus und riss den ersten Rahmen von der Wand und ließ ihn scheppernd zu Boden fallen. Seinen Frust herausschreiend warf er die Bilder um sich. Es folgten Vasen und Lampen. Schon bald herrschte in dem Haus ein einziges Chaos. Überall lagen Scherben und Möbelstücke, dazu zog Hiroto eine Blutspur hinter sich her. Die Wunde an seinem Bein hatte er während seiner Randale völlig verdrängt. Nun machte sich aber der Blutverlust bemerkbar und er ließ sich erschöpft an der Wohnzimmerwand hinuntergleiten. Ein humorloses Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er sein Werk betrachtete.
„Hiroto?!“ Die Stimme gehörte ganz klar zu Aimi. Ach ja, da war ja noch was, dachte der Braunhaarige und wartete, bis seine Freundin ihn fand. Als Aimi ihn blutverschmiert auf dem Boden in mitten der Trümmer der einstigen Wohnzimmermöbel sitzen sah, konnte sie einen Aufschrei nicht unterdrücken. „Hiroto! Was zum….was ist hier geschehen? Oh Gott, dein Bein!“ Aimi lief hektisch durch das Haus und suchte nach etwas, um die Blutung zu stoppen. Hiroto beobachtete sie schweigend dabei, wie sie ein Tuch fest um seinen Oberschenkel band. Dann öffnete er endlich den Mund. „Sie ist weg, Aimi…. Sie war alles, was ich hatte und jetzt…..ist sie einfach weg…“ Seine Stimme brach ab und er senkte seinen Blick zu Boden, um jeglichen Augenkontakt zu vermeiden. „Hiroto…“, flüsterte Aimi, als sich die erste Träne über ihre Wange bahnte. Sie wusste nicht genau wovon er sprach, doch die Abwesenheit seiner Mutter und die Verwüstung sprachen für sich. „Ich hätte sie beschützen müssen!“, schrie Hiroto und trat mit seinem gesunden Bein gegen eine umgeworfene Kommode. Was er nicht erwartet hatte war, dass diese präpariert war und er mit seinem Tritt ein verstecktes Fach geöffnet hatte, aus dem eine kleine Schatulle herausfiel. Verwirrt blickten Aimi und Hiroto den Gegenstand an. Hiroto nahm sie vorsichtig in die Hand und drehte sie in seinen Händen. „Was…was ist das?“, schniefte Aimi und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Hiroto zuckte mit den Schultern und betrachtete die Schatulle neugierig, bis er einen kleinen Knopf an der Seite fand. Mit einem Klick sprang der Deckel auf und gab den Blick auf einen goldenen Ring frei, der auf einem bereits vergilbten Briefumschlag lag. Er nahm den Ring vorsichtig heraus und zuckte leicht zusammen, als dieser einen kaum spürbaren Impuls abgab. Es war ähnlich dem Drang nach Hause zu gehen, den er zuvor verspürt hatte. Bei genauerem Hinsehen entdeckte er, dass das Wort ‚Drache‘ in den Ring eingraviert war. Sein Blick wanderte weiter zu dem Briefumschlag. Vorsichtig holte er ihn aus der Schatulle und öffnete ihn. Die Tinte war schon stark verblichen und einige Zeilen waren nicht mehr lesbar. Es war ein Brief von seinem Vater, adressiert an Hiroto. Aus dem, was noch zu lesen war, entnahm Hiroto, dass der Ring ein Erbstück seiner Familie war. Außerdem bedauerte sein Vater, dass er Hiroto nicht aufwachsen sehen konnte und gerne mehr Zeit mit ihm verbracht hätte. Er konnte noch die Worte Krieg und Dämon erkennen, der Rest war allerdings nicht lesbar.
Für Hiroto ergab das ganze keinen Sinn. Seine Mutter hatte ihm erzählt, dass sein Vater bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war, doch in diesem Brief schien es fast so, als hätte sein Vater bereits mit seinem Tod gerechnet. Dazu kam dann noch dieser seltsame Ring. Hirotos Kopf brummte. Heute war einfach viel zu viel geschehen. „Hiroto…?“, fragte Aimi vorsichtig. „Aimi, könntest du mich bitte alleine lassen? Ich muss über einige Dinge nachdenken und mach dir keine Sorgen, ich komme schon zurecht.“ Aimi musterte ihn skeptisch, wusste aber, dass er sich sowieso nicht umstimmen lassen würde. Also nickte sie widerwillig. „Ruf mich bitte sofort an, wenn du etwas brauchst. Ich bin immer für dich da, ok?“ Er lächelte sie dankend an und drückte ihre Hand einmal kurz. Ihre Wangen erröteten sich, was Hiroto jedoch nicht mehr sah, da Aimi sich schnell umwandte und das Haus verließ.
Wieder war Hiroto allein mit seinen Gedanken. Fragen über Fragen stellten sich ihm und für nichts wusste er eine Antwort. Er sah sich den Ring noch einmal genau an, in der Hoffnung irgendwelche weiteren Hinweise auf irgendwas zu bekommen doch nichts. Es schien ein einfaches Erbstück zu sein. Mit einem Seufzen streifte Hiroto sich den Ring über den rechten Ringfinger. Er fand, dass es eigentlich nicht schlecht aussah und nahm sich vor, ihn in Zukunft als Andenken an seine Familie immer bei sich zu tragen. Er ließ seinen Kopf gegen die Wand fallen und blickte aus einem Fenster. Es war bereits Nacht geworden und der Mond warf ein helles Licht in das zertrümmerte Wohnzimmer. Hirotos Augenlider wurden immer schwerer, bis er schließlich von der Müdigkeit übermannt wurde.
Schon wenige Stunden später erwachte Hiroto aus seinem unruhigen Schlaf. Ein merkwürdiges Kribbeln, das sich durch seinen Körper zog, hatte ihn geweckt. Er ließ seine Augen noch für einige Sekunden geschlossen und versuchte die Quelle dieses eigenartigen Gefühls herauszufinden. Es schien von seiner Hand aus zu kommen, da dort das Kribbeln am stärksten war und als Hiroto sich dann endlich überwand seine Augen zu öffnen, hätte er schwören können, dass er den Ring seines Vaters in einem hellen weißen Licht hatte leuchten sehen. Es war nur für den Augenblick einer Sekunde, ein Augenzwinkern und das Licht war erloschen, genauso wie das Kribbeln in seinem Körper. Hiroto schüttelte den Kopf. Wieso sollte der Ring denn auch leuchten? Das war doch Schwachsinn, er war wohl einfach noch im Halbschlaf gewesen. Er gab sich mit dieser Theorie zufrieden und stemmte sich gähnend auf die Beine. Er wollte in die Küche gehen, doch schon nach den ersten paar Schritten blieb er wie angewurzelt stehen. „Es tut nicht weh….warum tut es nicht weh?“, fragte er sich selbst und blickte an seinem Bein hinab. Das Tuch, welches Aimi ihm umgebunden hatte, war noch da und zeigte noch deutliche Spuren seines Blutes, doch darunter spürte er nichts. Kein schmerzen, kein ziehen, nicht einmal ein jucken fühlte er unter dem provisorischen Verband. Völlig verwirrt löste er das Tuch um seinen Oberschenkel und brauchte erst mal ein paar Sekunden, um zu verarbeiten, was er da sah. Nämlich nichts. Von der Wunde war nicht einmal eine Narbe übrig geblieben. Auch allerlei andere Schrammen, die er sich während des Kampfes mit dem Dämon zugezogen hatte, waren spurlos verschwunden. „Wie ist so was möglich?“ Erst war er ein Dämon und jetzt hatte er auch noch Heilkräfte, was sollte denn noch alles kommen?
Hiroto trank ein erfrischendes Glas Wasser und begab sich anschließend in sein Badezimmer. Er wusch den ganzen Dreck und Schweiß von seinem Körper und als er sich frische Kleidung übergezogen hatte, fühlte er sich gleich viel wohler. Nun musste er sich aber dem stellen, was er schon die ganze Zeit versucht hatte zu verdrängen. Seine Mutter. Sie lag wahrscheinlich immer noch draußen auf der Straße, allein, einfach von ihm zurückgelassen. Hiroto konnte selbst nicht fassen, dass er sie doch tatsächlich dort liegen gelassen hatte. Ob Aimi sie gestern Abend dort gesehen hatte? Er wollte sich ihre Reaktion darauf gar nicht vorstellen, obwohl sie ihm nicht wirklich verstört vorkam, als sie sein Haus betreten hatte.
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