Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig - Serial Teil 2

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Veyron Swift und der Schattenkönig: Serial Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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Mit einundzwanzig Knoten Reisegeschwindigkeit ging es auf geradem Weg nach Osten. An Bord der RMS Olympic verbrachten die Passagiere die Zeit damit, sich das ganze Schiff anzusehen. Veyron, Tom, Danny und Hunter bildeten eine eigene kleine Gruppe, die auf jedem Deck von einem anderen Mitglied der Besatzung herumgeführt wurden. Auf dem Maschinendeck war dies Chefingenieur Breki, ein stolzer Zwerg mit langem schwarzem Bart, den er aus Sicherheitsgründen in zwei geflochtenen Zöpfen über den Schultern verknotet hatte. Viel zu sehen gab es dort unten nicht, abgesehen von Ruß, schmutzigen Maschinen, jeder Menge Rohre und verdreckten Zwergen. In den riesigen Kesselräumen war der Lärm obendrein so laut, das man kein einziges Wort verstehen konnte, wenn man nicht unmittelbar neben Breki stand.

Tom vermochte dennoch so viel zu verstehen, dass er einen halbwegs brauchbaren Überblick über die Funktionsweise des Antriebs erhielt.

»Nein, nein, nein«, rief Breki zu Danny, der wohl eben etwas gefragt hatte. »Wir heizen keinen der neunundzwanzig Kessel mit Kohle! Seht Ihr hier irgendwo Kohlenschaufler? Die Olympic wurde bereits in Fernwelt auf Ölfeuerung umgerüstet. Allerdings haben wir kein Heizöl gebunkert, sondern Schrexöl!«

Der Chefingenieur erbte einige ahnungslose Blicke. Tom konnte nicht hören, was Gwen Hunter gerade fragte, aber Breki, mit seinen kreisrunden Ohren, verstand sie wohl bestens.

»Was Schrexöl ist? Seid ihr in Fernwelt denn so ungebildet? Was Schrexöl ist, weiß doch jeder! Es wird aus dem Schrexzahn gewonnen! Was? Was das wieder ist? Ja, beim Barte des Altzwergs: Wisst ihr denn irgendwas? Der Schrexzahn ist eine scheußlich riechende Wucherpflanze, früher eine regelrechte Plage auf Talassair und auch in anderen Ländern. Aber für das Volk der Zwerge schon seit jeher brauchbar, um damit Feuer zu machen. Das Öl des Schrexzahns ist leicht entflammbar, der Brennwert ist phantastisch. Man kann damit richtig schöne, heiße Feuer machen. Für Schmelzöfen etwa. Oder für die Antriebe unserer Maschinen. Natürlich mussten wir die Verbrennungsmotoren der vielen Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe ein wenig umrüsten. Schrexöl bringt hervorragende Leistungen bei geringem Verbrauch. Über dreissig Prozent weniger als Benzin oder Diesel. Auf Talassair haben wir deshalb viele Schrexfelder angelegt. Die Olympic bunkert eine ganze Zehnjahresernte, das ist natürlich enorm. Aber keine Sorge: Die Öltanks auf Talassair sind alle proppenvoll!«

Nach dieser kurzen Exkursion in Maschinentechnologie, ließen sie die unteren Decks hinter sich und kehrten nach oben zurück. Dort stieß Schatzkanzler Farin wieder zu ihnen.

Hunter wollte mehr über das Schrexöl erfahren und besonders über diese schier magisch scheinende Pflanze, den Schrexzahn.

»Ach«, erklärte Farin auf ihre Rückfrage, »das ist ein wirklich schreckliches Kraut. Man sagt, dass dieses Gewächs einst direkt aus Darchorad kam. Ein Versuch des dunklen Illauri Varaskar, des ersten Dunklen Herrschers, ganz Elderwelt in ein Abbild seines dunklen Reichs zu verwandeln. Ungenießbar, dornig, zäh und das Öl leicht entflammbar, gedeiht diese Wucherpflanze noch auf den undankbarsten und kargsten Böden. Darum ist es auch so einfach, sie zu züchten. Wir haben ein eigenes Schrexamt gegründet, das sich um die Züchtung, aber auch um die Eindämmung dieses Wucherkrauts kümmert. Die Schrexbeamten stellen sicher, dass dieses Kraut ausschließlich auf den königlichen Plantagen wächst und in keinem Garten oder in der freien Wildbahn. Vor zwanzig Jahren drohte der Schrexzahn, viele andere Pflanzen zu verdrängen, aber unser Heer an Schrexbeamten war letztlich erfolgreich. Bis heute sind die Gärten und Wälder sauber, aber eine dauerhafte Schrexwache ist unabdingbar.«

Tom beobachtete, wie Hunter intensiv nachdachte. Wahrscheinlich spielte sie mit dem Gedanken, dieses Darchorad-Unkraut in die Menschenwelt zu schmuggeln. Allerhöchste Vorsicht war angesagt.

Die Tour ging weiter, doch Tom verlor rasch das Interesse. Denn weder konnte er sich für das altmodische Fitnessstudio noch für das Türkische Dampfbad begeistern. Die Squashhalle fand er langweilig und der Swimmingpool auf dem F-Deck glich mehr einer Maschinenhalle, denn einer einladende Badeanstalt.

Zurück auf dem A-Deck zeigte ihnen der Chefsteward die oppulent ausgestattete Lounge und das heimelige Lesezimmer. Tom bemerkte, wie zahlreiche Stewards währenddessen mit Koffern und Taschen von einem Zimmer zum anderen eilten. Die Männer und Frauen schwitzten alle vor Anstrengung.

»Was machen die denn da«, fragte er neugierig. Der Chefsteward seufzte leise.

»Seine Majestät beliebt nach jeder Aktivität, etwa dem Frühstück, dem Mittagessen und dem Dreiuhrtee, in eine andere Suite umzuziehen. Mindestens viermal am Tag. Mittagessen ist gerade vorbei, also steht ein neuer Umzug an.«

Wie um seine Erklärung zu bestätigen, trat Floyd gerade aus der Suite A-20, pure Zufriedenheit im Gesicht. Im mit Goldbrokat besetzten Gehrock und Schuhen mit vergoldeten Kappen, kam er ihnen entgegen.

»Phantastisch, phantasisch«, rief er begeistert und klatschte in die Hände.

»Endlich kann ich in A-21 umziehen. Diese da, A-20, trifft meinen momentanen Geschmack nicht. Vielleicht morgen wieder. Alastor, ich wünsche nach dem Dinner in Kabine A-15 umzuziehen. Außerdem brauche ich für das Dinner einen leichteren Anzug, etwas Luftigeres. Bitte lass in der Bordschneiderei etwas für mich anfertigen. Vielleicht mit Schärpe? Und die ganzen Orden nicht vergessen. Schön poliert, damit sie glänzen. Ich muss Eindruck machen, immerhin bin ich der König«, sagte Floyd zum Chefsteward, der sich sofort höflich verbeugte. Gerade wollte der König weitermarschieren, als er plötzlich stehenblieb und für einen Moment nachdenklich wirkte.

»Wie viele Erste Klasse-Kabinen haben wir eigentlich auf dem A-Deck?«

»Vierunddreißig, Majestät.«

Floyd rechnete kurz nach, dann machte er ein enttäuschtes Gesicht.

»Das bedeutet ja, dass ich in neun Tagen alle Suiten und Kabinen durch habe. Das ist ja langweilig. Das nächste Mal wird auch das B-Deck für Passagiere gesperrt. Ich brauche mehr Zimmer.«

Tom schüttelte angesichts dieses weltfremden Gebarens den Kopf. Aber so war König Floyd eben, darum wunderte er sich auch nicht weiter.

Die kleine Sightseeing-Gruppe wünschte Floyd voller Sarkasmus noch einen fröhlichen Umzug. Anschließend verließen sie das A-Deck über die Steuerbord-Promenade, um hinauf aufs Bootsdeck zu gelangen. Der König blieb verwundert zurück und versuchte zu verstehen, was denn an seiner Umzugsmanie falsch sein sollte.

Abends rief Floyd zum Bankett in den Speisesaal auf dem D-Deck. Eingeladen waren nicht nur die etwas über zwanzig Passagiere, sondern auch alle Matrosen, Heizer und Stewards, die gerade dienstfrei hatten. Floyd zeigte gegenüber der arbeitenden Klasse keinerlei Berührungsängste. Getränke und Speisen gab es sowieso frei Haus.

Im Großen Treppenhaus trafen Tom und Veyron wieder mit Danny und einigen anderen Gästen zusammen. Toink gesellte sich zu ihnen. Er hatte seinen grauen Arbeitskittel durch einen schwarz-weißen Frack und einem fast albern hohen Zylinder ausgetauscht. Höflich verbeugte sich der Zwerg und zog seinen riesigen Hut.

»Toink, zu Diensten«, grüßte er seine Freunde und lachte dann laut auf. »Was für ein unbequemes Zeug! Die Weste ist zu eng, der Frack zwickt und der Zylinder ist mir viel zu klein. Aber der König hat darauf bestanden. Ihr konntet wohl nichts Besseres finden, als eure langweilige Fernwelt-Kleidung, was?«

»Wir wurden ja auch nicht zur Schneiderei geschickt«, verteidigte sich Tom. Plötzlich tippte ihm Danny auf die Schulter und nickte zur Treppe.

»Sieht sie nicht umwerfend aus? Wie eine Königin«, raunte er.

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