Frater LYSIR - Enochian Light Source - Band I - Theorie

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Enochian Light Source - Band I - Theorie: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem eBook (Enochian Light Source – Band 1 – Theorie) erhält der Leser die theoretischen Grundlagen der energetischen Initiationsmethode der «Enochian Light Source». Durch die Energien und Dynamiken der henochischen Buchstaben und Entitäten ist ein initiatorisches System entstanden, dass es in dieser Art und Weise noch nie gegeben hat. Hierbei wirken die Initiationen der Enochian Light Source in den energetischen Zentren des eigenen Selbst, sodass ein individueller Weg der energetischen Einweihung in ein System des Wissens, der Weisheit, der Macht, der Verantwortung und der Gewissenhaftigkeit eröffnet wird. Die Macht des Wissens, das Erschaffen der universellen Werkzeuge der Kosmos, schenken die Erkenntnis der henochischen Magie, die Erkenntnis über Möglichkeit der Erschaffung und der Schöpfung, genauso wie über die Zerstörung und die Destruktion. Mit der Disziplin, dem Selbstvertrauen und der Demut der eigenen Seele, kann man sich selbst vergöttlichen und als wahrer Stern im Kosmos aufgehen. Nur durch die Freiheit im Denken und im Handeln wird man den schwierigen Pfad der Enochian Light Source beschreiten können. Mit Mut im Herzen, Wahrheit auf den Lippen und Klarheit in den Augen, wird man sich selbst erkennen können. Doch in diesem Buch wird nur die entsprechende Theorie vermittelt, sodass man erkennen kann, wie das System der Enochian Light Source agiert und wie es konzipiert ist.
Das vorliegende Werk bietet eine theoretische Aufschlüsselung der Enochian Light Source. Durch die Möglichkeiten der henochischen Energien und der henochischen Buchstaben, wird hier ein initiatorisches System in der Theorie beschrieben, welches ein System des Wissens, der Weisheit, der Macht, der Verantwortung und der Gewissenhaftigkeit ist. Stück für Stück wird man in einen neuen Kosmos geführt werden, in welchem man sich mit den verschiedenen Energien und kosmischen Archetypen vertraut machen kann.

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Was ist ein Buchstabe? Allgemein kann man einfach sagen, dass ein Buchstabe ein Zeichen oder ein Symbol ist, welches eine besondere bzw. menschliche Definition bekommen hat. Diese Definition bezieht sich auf eine Alphabetschrift, welche wiederum durch Grenzen bzw. andere Definitionen, Erklärungen und Begriffsbestimmungen umrissen ist. Meist entsteht aus einer Buchstabengesamtheit eine Schriftsprache, die auf Phoneme (oder spezielle Laute) basiert und die dann in Gestalt von Merkmalen (den sog. Graphemen) fixiert werden. In einigen Schriften werden noch sog. „Majuskeln“ (Großbuchstaben) und „Minuskeln“ (Kleinbuchstaben) verwendet und unterschieden. Im Grunde kennt man dies alles, denn irgendwann hat man einmal Lesen und Schreiben gelernt. Man wird sogar hier und da verschiede Buchstaben bzw. Alphabete kennengelernt haben (in der magischen Szene werden dies primär die hebräischen und die griechischen Buchstaben sein, sowie die Buchstaben aus dem Sanskrit) und diese möglicherweise auch eingesetzt haben – egal wofür.

Bei den henochischen Buchstaben ist es irgendwo ähnlich und gleichzeitig doch sehr verschieden. Um hier eine sinnige Erklärung zu geben, muss man sich darüber im Klaren sein, dass die henochische Magie ein sehr praxisorientiertes Selbstevolutionswerkzeug ist. In meinen Büchern „Henochische Magie“ schrieb ich, dass die henochische Magie kein starres System ist, sondern in sich hohe Flexibilitäten besitzt. Wenn man will, kann man die henochische Magie mit einem thixotropen System vergleichen, ein System, das im Grunde eine feste und vorgegeben Form hat bzw. einen gewissen Widerstand, eine gewisse Festigkeit oder eine gewisse Viskosität besitzt. Ketchup wäre hier ein haushaltsüblicher Vergleich. Wenn man der henochischen Magie – oder einem anderen thixotropen System – Energie gibt (wenn man die Ketchupflasche schüttelt) mindert sich der Widerstand, die Festigkeit, die Viskosität. Ketchup wird in diesem Fall ausgießbar.

Mit der henochischen Magie ist es ähnlich. Die henochische Magie ist ein Grundprinzip, ein Skelett, eine Schablone. Dieses System kann man für sich individuell gestalten und verwenden. Wenn man die Analogie des „Skeletts“ weiterführen will, dann hat man mit und in der henochischen Magie die Möglichkeiten, dass man alle Vorlagen und Ideen, die es gibt, anwenden kann. Hierdurch würde man einen vollkommen neuen und individuellen Körper schaffen. Das Skelett ist hierbei das Fundament bzw. in der magischen Realität, ist die henochische Magie das Fundament. Durch die eigene Energie, durch die eigene Kreativität und durch das Agieren im Großen Werk, kann man jetzt Haut, Muskeln, Organe, Blut und Hormone „erzeugen“. Diese werden dann mit dem „henochischen Skelett“ verbunden und man schafft neues „magisches Leben“. Gut, es ist einfacher geschrieben und auch gelesen, als es in der Realität umsetzbar ist. Natürlich braucht man gewisse „magisch-anatomische Kenntnisse“. Oft sind hiervon die Menschen überrascht. Ich frage mich warum, denn wenn man den Auftrag bekommt, um ein menschliches Skelett Organe, Muskeln etc. „anzusiedeln“, wird man das Herz auch nicht in den Beckenbereich legen und die Leber irgendwo in der Nähe des Schädels platzieren. Wenn man aus einem menschlichen Skelett einen „echten Menschen“ erschaffen will, muss man wissen, wie die Organe funktionieren, welche Aufgaben sie haben und wo sie im Körper angeordnet werden können. Mit der henochischen Magie ist es genauso. Es ist vollkommen überflüssig, wenn man alle Regeln und Muster einer anderen magischen Ordnung perfekt beherrscht und dieses Konstrukt dann 1:1 auf das henochische System anwenden will. Man muss schauen, welche Arbeitsweisen, individuell für einen selbst am besten sind, sodass man diese auswählen und forcieren kann. Zwar bietet die Kabbalah auch eine sehr hohe Flexibilität, doch dies gilt eben nicht für alle magischen Disziplinen.

Es ist für jede magische Evolution essenziell, dass man sich selbst als Quell des Wissens und der Weisheit annehmen kann, was wiederum bedeutet, dass man zu seinen höheren energetischen Anteilen einen innigen und festen Kontakt besitzt. Man muss sich selbst kennen und seinen wahren Willen leben, wenn man wahrlich das Skelett zu 100% beleben und erwecken will. Wie wichtig diese Erweckung im Einzelnen ist, muss jeder selbst für sich beantworten. Hierbei geht es um Selbstvertrauen und Demut, denn solange man sich selbst und seinem wahren Weg treu bleibt, wird man immer auf Werkzeuge zugreifen können die eine absolute Omnipräsenz besitzen.

Die henochische Magie kann man als eine Art „konstruktive Omnipräsenz“ sehen. Man kann mit diesem Werkzeug definitiv alle Bereiche der Magie „entdecken“ und sogar in gewissen Definitionsparametern „abdecken“, sodass man eine individuelle und perfekt auf die eigenen „energetischen Bedürfnisse“ zugeschnittene Magieart verwendet. Die henochischen Buchstaben sind hierbei mit Grundbausteinen zu vergleichen. Diese Grundbausteine besitzen eine individuelle Lebendigkeit, welche man wiederum in das eigene Energiesystem integrieren kann. Diese individuelle Lebendigkeit wird im Energiesystem des magischen Protagonisten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ agieren und Chakren und Energiekörper öffnen bzw. diese in einem speziellen Maß aktivieren. Dies sind die ersten Schritte in der henochischen Magie und gleichzeitig auch schon die kompliziertesten. Sicher, die verschiedenen Schöpfungsperioden der henochischen Magie besitzen alle ihre individuellen Fragmente und Herausforderungen. Egal, ob es nun die mystische Heptarchie und die planetaren Energien der Könige, Prinzen, Gouverneure und Minister sind, die Verwendung der „Banner der Schöpfung“ und das „Sigillum Dei Aemeth“, das komplette „Liber Loagaeth“ (welches die zweite henochische Schöpfungsperiode darstellt) oder die henochischen Elementtafeln (die henochischen Wachtürme), die henochischen Schlüssel / Calls und die Aethyre mit ihren Gouverneuren. All dies ist nicht einfach, doch alles steht und fällt mit dem Energiesystem des Protagonisten. Gut, man muss es auch im Intellekt verstehen können, sodass man sich darüber auch „Gedanken“ machen kann, doch dies ist im Grunde kein Problem.

Wenn man jetzt auf die henochischen Buchstaben eingeht und auf die Visionen, die John Dee und Edward Kelley hatten, erkennt man, dass hier auch wieder Herausforderungen und das bekannte „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ zu finden sind. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein wenig mit einer telegrafischen Übermittlung zu vergleichen, vielleicht sogar mit einem kosmischen Bingospiel. Dies liegt daran, dass nach der Übermittlung der Buchstaben die Engel in den Visionen des Edward Kelley immer nur die entsprechenden henochischen Buchstaben zeigten bzw. diese präsentierten. Kelley gab diese Informationen an Dee weiter, der an einem „magischen Tisch“ saß, wo alle henochischen Buchstaben auf Buchstabentafeln aufgeschrieben waren, sodass diese dann im Anschluss niedergeschrieben wurden. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass diese Methode sehr lange dauerte, und dass sie auch nicht wirklich effektiv bzw. befriedigend war. Dadurch, dass Kelley vom Engel die Reihe und Spalte bekam, (es wird berichtet, dass der Engel auf diese Bereiche der Tafel stets nur deutete) konnte Dee in einem sehr langsamen Diktat die henochische Sprache niederschreiben und Stück für Stück diese auch „analysieren“. Dies ist natürlich wieder ein großer Vorteil, denn man muss stets selbstkritisch sein, wenn es um „Botschaften der anderen Sphären“ geht. Schnell schleichen sich parasitäre Energien ein, die dann alles andere als „wahre Informationen“ verbreiten.

Vielleicht dies ist sogar einer der Gründe, warum die henochischen Buchstaben und die henochische Sprache teilweise immer noch so geheimnisvoll betrachtet werden.

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