Alina Frey - Die Teufel - Flüsterin

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Wer hat nicht auch zuweilen mit seinem inneren Schweinehund zu kämpfen (sprich Teufel)? Am linken Ohr sitzt der leibhaftige Lucifer und auf der anderen Seite ein süßes, unschuldiges Engelchen. Engelchen appelliert ständig an unser Gewissen, aber der Teufel versucht, die Oberhand zu bekommen und auch zu behalten. Oh Mann, gar nicht so einfach. Mary Reinolds Rentner – Dasein war stinklangweilig, bis sie 1,5 Millionen Euro mehr auf ihrem Konto hatte. Ein Irrläufer und null Ahnung von wem. Aber scheißegal…sie würde das Geld auf den Kopf hauen. Was hat sie mit 70 Jahren schon groß zu verlieren? Ohne Gewissensbisse und mit Teufel Luci am Ohr, kleidete sie sich neu ein, besuchte einen Kosmetiksalon, bestellte für ihre Freundin Helen einen Stripper und bucht eine Kreuzfahrt. Kann das gut gehen?

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Alina Frey

Die Teufel - Flüsterin

Hör nicht auf "Luci"

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Inhaltsverzeichnis Titel Alina Frey Die Teufel Flüsterin Hör nicht auf - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alina Frey Die Teufel - Flüsterin Hör nicht auf "Luci" Dieses ebook wurde erstellt bei

Die „Teufel-Flüsterin“

Ein Stripper ist Helenes Lust

Auf in den Kampf

Eine Reise die ist lustig

Ein Plan muss her

Der Adrenalinspiegel steigt

Marrakesch

Innere Einkehr

Hotel Kloster Hornbach

Die Beichte

Bühne frei

Ein Hoch auf die Bevölkerung

Sag die Wahrheit, Mary

Und noch eine Beichte

Impressum neobooks

Die „Teufel-Flüsterin“

„Taufrisch bist du auch nicht mehr, altes Mädchen“, stellte Mary Reinhold fest als sie vor dem Badezimmerspiegel stand. Ihr dunkles Haar wurde an der Stirn etwas heller, oder besser gesagt… wunderschöne graue Haare umrahmen das Gesicht. Aber mit 70 Jahren konnte sie sich das schließlich erlauben! „Die Haare könntest du dir auch mal färben…siehst aus wie eine alte Schreckschraube“, klang es an Marys Ohr. Entsetzt drehte sie sich um: „Wer ist da?“ Mary fühlte ein leichtes Zupfen an ihrem linken Ohr: „Ich bin es, dein guter Freund Lucifer!“ „Lucifer? Was willst du von mir!“ Lucifer hüpfte auf Marys Schulter und lachte: „Ich bin deine innere Stimme, Mary. Ich meine es gut mit dir!“ „Na ich weiß nicht, dann sagst du mir so schlimme Dinge?“ „Das ist nur ehrlich gemeint… Freunde sagen immer die Wahrheit!“ Irritiert zog Mary den Gürtel ihres nicht mehr ganz taufrischen Bademantels fester um die Taille, nahm die Tasse mit Kaffee vom Tisch und ging hinaus auf den kleinen Balkon. Gelangweilt sah sie den Vögeln zu, die auf der Wiese eifrig nach Futter suchten. Ihr Rentnerdasein hatte sie sich spannender vorgestellt. Piet, ihr verstorbener Ehemann und sie hatten noch so viele Pläne wenn sie endlich in Rente gehen konnten. Aber leider hat er sie viel zu früh verlassen. Vielleicht sollte sie wieder arbeiten gehen…! Ehrenamtlich vielleicht etwas machen? Aber wer nahm schon eine alte Schreckschraube, äh Dame, die zwar noch fit war, aber eben…alt! „Wenn du nicht vor Langeweile sterben willst Mary, dann lass dir etwas einfallen“, gab sie sich selber einen Tritt in den Allerwertesten. Seufzend stand sie auf und machte den PC an. Online - Banking ist eine feine Sache, aber es verleitet dazu, weniger hinauszugehen. Aber so konnte sie ihr Konto überwachen - hat doch was! Trotzdem ärgerte sie sich über ihre Bank. Seit Kurzem gab es keine Kontoauszüge mehr, nur noch einmal im Monat. Sie konnte natürlich Einsicht in ihre Bankverbindungen nehmen, aber was machen die Anderen, die kein Online-Banking machen? Ganz schön blöd! Mary kontrollierte die Abbuchungen und stutzte. Guthaben 1,5 Millionen und fünfhundert Euro? Hä? Hatte sie Hallus? Brille im Eimer oder stand sie kurz vor einem Nerven- Kollaps? Daher auch die Stimme von Lucifer an ihrem Ohr! Jetzt ist er da, der Moment, jetzt heißt es Abschied nehmen von der schnöden Welt. Aber vielleicht war sie ja bereits tot und das war schon der Himmel?! Egal wie oft sie hinsah…der Betrag blieb. Über 1,5 Millionen mehr auf dem Konto! Mary fiel in einen Schockzustand. Lang gehegte Wünsche tauchten vor ihren Augen auf…immer wieder. Schöne Wünsche… verrückte und sorry - auch absurde Wünsche. So langsam tauchte sie aus dem benebelten Komazustand wieder auf und kam zurück in die Realität. Als redlicher Mensch wusste sie, dass sie umgehend die Bank kontaktieren musste. Auf ihrem Konto war ein Irrläufer gelandet! Aber ganz tief in ihrem Unterbewusstsein saß ein kleiner Teufel der die Oberhand behielt. „Was willst du? Ist doch nicht deine Schuld…! Hau die Flocken auf den Kopf und bis die dahinterkommen, hast du schon alles verjubelt!“ Bullschiet, das geht gar nicht. „Klar geht das“, meinte Teufelchen dicht an Marys Ohr. Heiliges Kanonenrohr, was soll ich nur machen, dachte Mary. So ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit kippte sie sich einen Whisky hinter die Binde. Der wiederum zeigte bald Wirkung und Mary wurde mutig. Klar, was hatte sie denn zu verlieren? Im Höchstfall würde man sie hinter schwedische Gardinen stecken! Die restlichen Jahre ihres Lebens würde sie auf einer Pobacke absitzen. Egal, aber bis dahin wollte sie das Leben genießen und nichts anbrennen lassen. Und wenn alle Stricke reißen, macht sie einfach auf „gaga“! Ab in die Klapsmühle… na und? Da ist jedenfalls mehr los als hier auf ihrem kleinen Balkon. Nach einer ausgiebigen Dusche warf Mary sich in ihre Klamotten. Erst mal raus an die frische Luft – den Kopf frei bekommen. „Ich komm mit“, flüsterte Luci ihr ins Ohr. Na toll…!

Ein Stripper ist Helenes Lust

Morgen hatte ihre Freundin Helen Geburtstag. Da würde sie dem alten Mädchen mal eine Überraschung bereiten. Nicht verzagen, Google fragen - und sie wurde fündig. „Ein Stripper für alle Fälle“ hörte sich doch wirklich gut an und Mary nahm Kontakt zu diesem Adonis auf. Anschließend ging sie in den Ort und hob mit wahnsinnigem Herzklopfen Geld am Automaten ab. Ging alles glatt und schnell machte sie sich aus dem Staub. Alle anderen Dinge konnte sie per Überweisung erledigen. „He, pass doch auf Alte“, wurde sie von einem Schnösel angerempelt. Mary drehte sich um, besah sich diese Figur von oben bis unten und meinte grinsend: „Was willst du Milchbubi…wisch dir erst einmal das Fruchtwasser aus deinen Pobacken…dann kannst du den Bagger aufreißen!“ Milchbubi fiel die Kinnlade runter und sein Blick war auch nicht gerade geistreich. Mary zuckte die Schultern ging schmunzelnd weiter. Ein kleines Geschenk wurde noch besorgt und dann ging es wieder zurück in ihre Rentnerhöhle. Naja, sie wollte sich nicht beschweren, für sie alleine war die Wohnung groß genug. Später besah Mary sich das Mobilar. „Haben auch schon mal bessere Zeiten gesehen“, stellte Teufelchen dicht an ihrem Ohr fest. Naja… nicht mehr ganz jungfräulich…neue Möbel mussten her. Aber alles schön der Reihe nach. „Halt die Goschen, „Luci“, befahl Mary dem Teufelchen. Am nächsten Tag warf Mary sich in Schale. Schließlich waren noch vier andere…na sagen wir mal, „Altertümchen“ anwesend. Alles gute Freundinnen von Helen, aber nicht die ihren. Sie waren Mary zu hochnäsig, nicht ihre Kragenweite. Deshalb fiel Marys Outfit heute besonders supermondän aus. Noch das Geschenk, den Kuchen und dann rief sie ein Taxi. Den Führerschein hatte sie längst abgegeben und bereute es bis heute kein bisschen. Helen empfing sie wie immer sehr herzlich. Mary mochte ihre Art, eine Art die nicht falsch war. Helens Augen strahlten, ihre Bäckchen schimmerten rosig und über eine hohe Stirn kringelten sich lustige, weiße Löckchen. Sie ist die Art von Mensch, mit dem man gerne zusammen ist. Die „Altertümchen“ saßen bereits aufgereiht wie die Hühner auf Helens großer Couch – hochnäsig wie immer. Was für merkwürdige Figuren, dachte Mary. Stocksteif saßen die Grazien nebeneinander, hochgesteckte Frisuren türmten sich über fahle Gesichter mit spitzen Nasen und die Figuren ließen an ein Schlankheitsmittel erinnern: Dünner geht’s nimmer! Wie siamesische Vierlinge! Mary freute sich schon diebisch auf die dämlichen Gesichter, wenn ihre Überraschung auftauchte. „Was ist los, Mary? Du schmunzelst die ganze Zeit!“ Helen sah sie prüfend an, was war los mit ihrer Freundin? „Och nix, Helen…ich bin halt gut gelaunt und heute ist doch dein Geburtstag, dazu noch ein Runder!“ Helen schüttete Kaffee ein und stellte den Kuchen auf den Tisch. „Lasst es euch schmecken, ihr Lieben!“ Man plapperte belangloses und oberflächliches Zeug - wie immer und als es später klingelte rief Helen: „Nanu, wer kann denn das sein?“ „Tja, ich würde einfach mal nachsehen“, riet Mary der Freundin. Die kam etwas später mit einem ratlosen Gesicht und Supermann persönlich im Schlepptau ins Zimmer: „Er…er sagt…er sagte er hätte hier einen Termin?“ Mary erhob sich grinsend: „Hallo Supermann, dann zeig mal was du so drauf hast!“ Das ließ der sich nicht zweimal sagen, stellte ein kleines Aufnahmegerät auf den Boden, machte die Musik an und strippte los. Was die Oldies dann zu sehen bekamen war vom Allerfeinsten. Dieser Mann verstand sein Handwerk und entblätterte sich mit lasziven Bewegungen, wusste wie er seinen Körper einsetzen musste, ließ seine Muskeln spielen –

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