null Y.K.Shali - Die Ziegennovelle

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Zunächst scheint es sich bei der Erzählung um eine alltägliche Liebesgeschichte zu handeln, die sich fast überall irgendwo in unserer modernen Welt ereignet haben könnte. Im weiteren Verlauf wird jedoch rasch deutlich, dass dies nicht der Fall ist. Genau hierin liegt die Besonderheit dieser Novelle.

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Y.K.Shali

Die Ziegennovelle

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Inhaltsverzeichnis Titel YKShali Die Ziegennovelle Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Y.K.Shali Die Ziegennovelle Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Hallo Herr Shali! Seit Langem habe ich nichts Neues mehr von Ihnen gelesen. Ich dachte schon, Sie hätten eine sehr lang andauernde Schreibblockade, nach Jahrzehnten des Schreibens ohne eine vernünftige Möglichkeit zur Veröffentlichung, schrieben Sie nicht mehr und wären wegen der Sinnlosigkeit des Schreibens dem Alkohol, der Depression oder Ähnlichem verfallen, ja vielleicht sogar inzwischen schon verstorben! Neulich habe ich Ihren Roman „Adam ohne Eva“ gelesen. Der war passabel, konnte aber auf keinen Fall so gut wie eine gewisse Geschichte von mir sein, die Sie vor Jahren, unfairerweise, unter Ihrem eigenen Namen herausgebracht hatten. Da bin ich auf die Idee gekommen, Ihnen wieder einmal eine persönliche Geschichte zukommen zu lassen, unter der Bedingung, dass Sie diese Zeilen, diesmal wohlgemerkt unter dem Namen der rechtmäßigen Erzählerin, also meinem, vor den eigentlichen Beginn der Geschichte stellen. Dies, damit einerseits der Leser von Anfang an weiß, mit wem er es zu tun hat, andererseits auch als eine Art Wiedergutmachung für Ihre unfaire Tat, meine Geschichte „Die Kuh“, fälschlicherweise in „Die bunte Kuh“ umzubenennen. Viel Vergnügen beim Lesen! Ziege PS: Selbstverständlich ist „Ziege“ genau wie „Shali“ ein Pseudonym, sonst würde diese nicht nur Sie, sondern ein ganzes Reisfeld fressen!

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

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Impressum neobooks

Vorwort

Hallo Herr Shali!

Seit Langem habe ich nichts Neues mehr von Ihnen gelesen. Ich dachte schon, Sie hätten eine sehr lang andauernde Schreibblockade, nach Jahrzehnten des Schreibens ohne eine vernünftige Möglichkeit zur Veröffentlichung, schrieben Sie nicht mehr und wären wegen der Sinnlosigkeit des Schreibens dem Alkohol, der Depression oder Ähnlichem verfallen, ja vielleicht sogar inzwischen schon verstorben! Neulich habe ich Ihren Roman „Adam ohne Eva“ gelesen. Der war passabel, konnte aber auf keinen Fall so gut wie eine gewisse Geschichte von mir sein, die Sie vor Jahren, unfairerweise, unter Ihrem eigenen Namen herausgebracht hatten. Da bin ich auf die Idee gekommen, Ihnen wieder einmal eine persönliche Geschichte zukommen zu lassen, unter der Bedingung, dass Sie diese Zeilen, diesmal wohlgemerkt unter dem Namen der rechtmäßigen Erzählerin, also meinem, vor den eigentlichen Beginn der Geschichte stellen. Dies, damit einerseits der Leser von Anfang an weiß, mit wem er es zu tun hat, andererseits auch als eine Art Wiedergutmachung für Ihre unfaire Tat, meine Geschichte „Die Kuh“, fälschlicherweise in „Die bunte Kuh“ umzubenennen.

Viel Vergnügen beim Lesen!

Ziege

PS: Selbstverständlich ist „Ziege“ genau wie „Shali“ ein Pseudonym, sonst würde diese nicht nur Sie, sondern ein ganzes Reisfeld fressen!

Kapitel 1

Es war Wochenende. Ich befand mich auf dem Rückweg einer langen und anstrengenden Dienstreise und war dementsprechend müde und ausgelaugt. Es regnete in Strömen. Ich hatte Schwierigkeiten, mich auf die Fahrt zu konzentrieren. Plötzlich nahm ich wahr, dass am Rand der Straße ein Mann neben seinem Wagen stand, offenbar in der Hoffnung, von einer mitleidigen Person in einem der vorbeifahrenden Fahrzeuge mitgenommen zu werden. Bald darauf fuhr ich an ihm vorbei. Er war klatschnass. Obwohl durch Medienberichte über Kriminelle und deren Vorgehensweise verängstigt, war ich nicht in der Lage, einen Menschen buchstäblich im Regen stehen zu lassen. Trotz meiner Unsicherheit trat ich auf das Bremspedal und mein Wagen kam circa zweihundert Meter hinter dem Mann zum Stehen.

Während ich ihn im Rückspiegel beobachtete und ihn dabei auf mich zukommen sah, wählte ich die Rufnummer meiner Schwester und überredete sie, bei dem Gespräch mit dieser fremden Person mitzuhören. Kurz bevor der Mann meinen Wagen erreichte, drückte ich den Knopf der Zentralverriegelung und ließ die Scheibe der Beifahrerseite ein kleines Stück herunter, um durch den Spalt mit dem Mann sprechen zu können.

»Hallo! Wenn sie wollen, kann ich Sie gerne ein Stück mitnehmen, aber nur, wenn Sie mir Ihren Ausweis zeigen!«

Der durchnässte Mann grüßte mich hastig zurück und schaute mich verwundert an. Anscheinend war ich ihm zuvorgekommen und er hatte dadurch keine Möglichkeit gehabt, mir etwas über sein Ziel oder seine Schwierigkeiten zu berichten. Es blieb ihm jedoch nichts anderes übrig, als meine Bedingung zu akzeptieren. Mit einem Lächeln zog er seine Brieftasche und überreichte mir seinen Ausweis. Nach dem ich ihn in der Hand hatte, öffnete ich ihm die Tür. Leicht verunsichert stieg er ein. Ich sprach seinen Vor- und Nachnamen demonstrativ und laut in das Mikrofon meines Mobiltelefons. Als ich seine Verwunderung bemerkte, erklärte ich ihm:

»Entschuldigung! Mein Mann schützt mich auf diese Weise. Ich habe Ihr Autokennzeichen einmal gelesen, wiederholen Sie es bitte auch einmal!«

Brav befolgte er meine Anweisung. Dankend gab ich ihm seinen Ausweis zurück, beendete mein Telefongespräch und während ich losfuhr, fragte ich:

»Wo kann ich Sie aussteigen lassen?«

Leise und erschöpft antwortete er:

»Wenn es Ihnen nichts ausmacht, an der nächsten Tankstelle bitte!«

Ich schämte mich wegen meiner übertriebenen Vorsichtsmaßnahmen. Mein Verhalten rechtfertigend erklärte ich:

»Verzeihen Sie mir, wenn ich zu vorsichtig war! Wir Frauen können leider nicht riechen, mit wem wir es zu tun haben. Was nun? Eine lächerliche Zeit!«

Er schien jetzt auf seinem gemütlichen und sicheren Platz sichtbar erleichtert. Indem er die vor uns fahrenden Autos betrachtete, sagte er lächelnd:

»Vielen Dank! Auf jedem Fall sind Sie mutiger als all die Herren, die gleichgültig an mir vorbeigefahren sind! Mein Aussehen ist beschämend, der Sitz Ihres Autos ist total nass geworden. Ich werde ihn irgendwie trocknen, wenn wir an der Tankstelle sind.«

»Machen Sie sich darüber keine Gedanken. Ich habe gerne für Sie angehalten. Was für ein Problem gibt es denn mit ihrem Auto?«

»Ich habe nicht aufgepasst, der Sprit ist alle.«

»Ach so!«, sagte ich erleichtert. »Das ist dann nicht so schlimm! Mir wäre so etwas auch beinahe ein paar Mal passiert. Ein Glück, dass ich es immer rechtzeitig gemerkt habe …«

Als wir die Tankstelle erreicht hatten, schlug ich ihm vor, einen Kanister Benzin zu besorgen, und ihn dann zu seinem Auto zurückzubringen. Überrascht und verlegen sagte er:

»Um Gottes willen! Nein, danke! Ich habe Ihnen schon genügend Unannehmlichkeiten bereitet. Ich bestelle ein Taxi!«

»Es ist schon okay! Sie brauchen kein Taxi zu bestellen. Ich habe heute zufällig genug Zeit …«

Während er den Sprit besorgte, rief ich meine Schwester an und berichtete ihr von dem Vorfall. Sie meckerte mich an, was dieses verrückte Spiel bedeuten solle? Wofür ich mein Leben in Gefahr brächte und warum ich mir ständig Probleme suche? Ich beendete das Telefongespräch, als er mit einem Kanister Benzin in der Hand einstieg, und fuhr los, wobei ich mich auf einen Small Talk mit ihm einließ:

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