Nicolas Koop - Schatzjäger

Здесь есть возможность читать онлайн «Nicolas Koop - Schatzjäger» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Schatzjäger: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schatzjäger»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Wir haben ein Sicherheitsleck, Mr. Bancroft."
"Ich verlasse mich darauf, dass Sie es stopfen."
In ihren Bemühungen, einen skrupellosen Feind zu bekämpfen und einmal mehr die Welt zu retten, zieht es Ben Mayer und Sarah Brandon nach Südafrika und Australien.
Die Begegnung mit einem Aborigine führt sie näher an die Traumpfade als sie es jemals für möglich gehalten haben.

Schatzjäger — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schatzjäger», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Mann lächelte.

»Nein, Mr. Mayer. Wir wissen, dass Sie den Brief bekommen haben. Sie wurden beobachtet, seitdem Sie London verlassen haben.«

»In Ordnung. Und....was passiert, wenn wir den Brief nicht vergessen?«

»Nun, dann werden wir Ihre Fingerabdrücke, die sich auf dem Polster befinden, an die Polizei weitergeben. Und dann....werden Sie im Gefängnis landen als Mörder von Aaron Kutesa«.

Ben schluckte laut.

»Eine dritte Möglichkeit bieten Sie mir nicht an?«

»Nein, außer Sie wissen eine.«

Ben nickte.

»Ich wüsste eine. Doch da draußen«, er zeigte auf Sarah, »steht eine Dame. Und in der Gegenwart von Damen halte ich mich zurück.«

Die Augen des Mannes verfinsterten sich.

»So nehmen Sie unser großzügiges Angebot also nicht an?«

»Genau richtig.«

»Nun gut. Sie und Ihre Freundin können gehen. Niemand wird Sie zurückhalten. Doch die Konsequenzen, die nun auf Sie zukommen, haben Sie sich selber zuzuschreiben.«

Ben sparte sich eine Antwort. Er öffnete die Autotür und stieg aus. Dann ging er auf den Afrikaner zu und sah ihn an.

»Lass sie los«, sprach er in drohendem Ton und zeigte auf Sarah.

Der Mann sah fragend zu Bancroft. Als dieser bestätigend nickte, ließ der Afrikaner Sarah los und stieg ebenfalls in das Auto. Dann fuhren sie los.

Ben sah Sarah besorgt an.

»Ist alles in Ordnung bei Dir?«

»Ja, alles gut. Wer war das? Was wollten sie von Dir?«

Ben zog Sarah sanft in eine Ecke, wo kein anderer in der Nähe war. Dann erzählte er ihr, was gerade passiert war. Sarah nickte.

»Gut gemacht. Und was machen wir jetzt?«

»Jetzt haben wir erstmal einen Mord aufzuklären. Und dann retten wir die Welt«, Ben zwinkerte Sarah zu. »Niemand schreibt mir vor, was ich zu tun habe. Und niemand droht mir.«

Sarah lachte kurz auf. Dann umarmte sie Ben.

»Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich erneut in Dich verliebt habe.«

~~~003~~~

»Bitte sehr, Miss«, sagte der Taxifahrer und zeigte seine weißen Zähne.

»Albert Road, genau dort, wo Sie hin wollten. Soll ich hier auf Sie warten?«

Sarah schüttelte leicht den Kopf.

»Nein, danke. Fahren Sie ruhig«, sagte sie und drückte dem Mann einige Geldscheine in die Hand.

»Danke, Miss«, rief er ihr nach, als sie und Ben bereits ausgestiegen waren. Dann fuhr er los.

»OK, Liebes, und was machen wir nun?«

»Jetzt klingeln wir beim Haus, Ben. Was denn sonst?«

»Und wenn die Polizei da auf uns wartet?«

»Wäre es denn das erste Mal, dass wir dann in der Patsche stecken?«

»Nein, Schatz«, antwortete Ben.

»Siehst du. Also, los geht’s.«

Ben nickte. Hand in Hand betraten sie die Veranda des weiß getünchten Hauses. Dann klingelten sie und warteten. Nach wenigen Augenblicken öffnete sich die Tür und ein junger Mann von vielleicht fünfundzwanzig Jahren erschien in der Öffnung.

»Was kann ich für Sie tun«, fragte er unwirsch.

»Guten Tag«, antwortete Sarah höflich.

»Wir suchen Mr. Aaron Kutesa.«

»Da sind Sie zu spät gekommen. Mein Vater wurde erschossen. Ich bin Jack Kutesa, sein Sohn. Kann ich Ihnen vielleicht trotzdem weiterhelfen?«

Sarah antwortete nicht. Stattdessen gab sie ihm den Brief, den sie in London erhalten hatte. Jack nahm ihn in die Hand und begann zu lesen. Er runzelte die Stirn und sah dann wieder zu Ben und Sarah.

»Dann sind Sie Sarah Brandon?«

»Ja, genau.«

In diesem Augenblick lichtete sich die Miene des jungen Mannes.

»Kommen Sie rein, schnell. Wenn die Polizei Sie hier sieht, dann werden Sie festgenommen. Schnell, schnell«, rief er beinahe.

Dann trat er ins Haus und Ben und Sarah folgten ihm. Er ging mit ihnen in das von Sonne durchflutete Wohnzimmer, wo sie alle drei Platz nahmen.

»Erika hat Ihnen den Brief geschickt?«

»Ja. Vor drei Tagen haben wir ihn bekommen«, antwortete Sarah.

»Das ist nicht gut. Das heißt, Thomas müsste bereits in Kapstadt sein. Wenn sie ihn nicht auch erwischt haben.«

»Wer ist Thomas?«

»Ein Aborigine, der in Australien lebt in der Nähe des Ayers Rock.«

»Gut. Aber was hat das mit Erika zu tun?«

»Warten Sie bitte. Ich will es Ihnen kurz erzählen. Ich und Erika, wir sind...hmm... bzw. wir waren ein Paar. Sie ist nach Australien gegangen, um dort bei einer Firma zu arbeiten, die sich mit Pharmaforschung beschäftigt. Angeblich geht es um ein neues HIV Medikament. Doch schon nach kurzer Zeit hat sie sich wieder bei uns gemeldet und gesagt, dass es der Firma darum geht, die Geheimnisse der Traumpfade zu erkunden.«

»Verzeihen Sie bitte, Jack«, warf Sarah kurz ein, »ich bin ja eigentlich mehr mit Ägypten vertraut, wie Sie vielleicht wissen.«

Der junge Mann nickte bestätigend.

»Deswegen werden Sie verstehen, dass ich mich mit der Geschichte der Aborigines nicht ganz so gut auskenne. Gehören die Traumpfade der Aborigines nicht eher in den Bereich der Mythen?«

Ben stieß ihr in die Seite und lächelte sie an.

»Schatz, haben wir auferstandene Ägypter nicht auch einmal für Mythologie und Märchen gehalten?«

»Sie sprechen sicher von Ihrem Abenteuer in Ägypten, nehme ich an«, sagte Jack nun.

»Ich habe davon gelesen. Es stand ja in fast allen Zeitungen, dass Sie den Terroranschlag aufgeklärt haben.«

Sarah lächelte.

»Wenn wir uns besser kennen, werde ich Ihnen vielleicht einmal die ganze Wahrheit erzählen, Jack.«

»Gut gut. Ich habe mir schon gedacht, dass mehr an der Sache dran ist, als in den Medien berichtet wurde. Nun ja, lassen wir das für den Moment. In den alten Geschichten der Aborigines ist davon zu lesen, dass in einem mythischen Zeitalter durch Musik und Gesänge die Welt, wie wir sie heute kennen, geschaffen wurde.«

Ben räusperte sich plötzlich.

»Davon habe ich schon einmal gelesen. Ist nicht auch die Rede vom riesigen Pfauendiamanten?«

Er blickte sich zu Sarah um und erntete einen sauren Blick.

»Nun ja, Diamanten sind ja auch nicht so wichtig. Bitte erzählen Sie weiter, Jack.«

»Was diese Firma genau vorhat, das kann ich leider auch nicht sagen. Erika wollte Informationen beschaffen, damit wir das Vorhaben aufdecken können. Ebenfalls hat sie hoffentlich noch dafür sorgen können, Thomas in Sicherheit zu bringen.«

»Aber was hat Thomas damit zu tun?«

»Thomas ist der letzte Bewahrer der Traumpfade. Die meisten Aborigines halten sich nicht mehr an die alten Traditionen. Wer die Traumpfade versteht und beherrscht, der wird die Macht haben, die Welt so zu formen, wie es seinem Wunsch entspricht.«

»Jack, Sie meinen, das hat die Firma im Sinn, wo Erika gearbeitet hat?«

Der junge Mann nickte zustimmend.

»Genau, Sarah. Wie gesagt, ganz sicher weiß ich es nicht. Aber aus den Andeutungen, die Erika uns machen konnte, hat mein Vater darauf geschlossen.«

»In Ordnung. Das erklärt wohl unser Zusammentreffen am Flughafen«, sagte Ben und begann zu erzählen.

Als er geendet hatte, klatschte Jack in die Hände.

»Ich bewundere Sie. Wie kaltblütig Sie in dieser Situation vorgegangen sind. Einfach unglaublich.«

»Danke. Wo sollte Thomas hingebracht werden?«

»Nach Hout Bay...mein Bruder arbeitet und wohnt dort in der Nähe des Hafens.«

»Wie lange brauchen wir, um dorthin zu fahren?«

»Noch nicht einmal eine Stunde.«

»Haben Sie ein Auto, Jack?«

Der junge Mann nickte.

»Ja, es steht hinter dem Haus.«

»Wollen Sie uns fahren?«

»Sie wollen mitkommen?«

»Aber natürlich«, antwortete Sarah energisch.

»Aber wieso? Warum wollen Sie eventuell sogar Ihr Leben riskieren für eine Sache, die Sie doch gar nichts angeht?«

Ben musste kurz auflachen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schatzjäger»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schatzjäger» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Nicolas Boileau-Despreaux - Le Lutrin
Nicolas Boileau-Despreaux
Sempé-Goscinny - Le petit Nicolas
Sempé-Goscinny
Nicolas Edmonde Restif de la Bretonne - Anti - Justine
Nicolas Edmonde Restif de la Bretonne
Nicolas Bjausch - Monas Märchentor
Nicolas Bjausch
Nicolas Koop - Ygrit
Nicolas Koop
Nicolas von Szadkowski - Die Tränen der Schatten
Nicolas von Szadkowski
Николай Остренко (Nicolas Madeyra) - Виллем Шоу - туда, где заходит солнце
Николай Остренко (Nicolas Madeyra)
Ariane Nicolas - Antiespecista
Ariane Nicolas
Отзывы о книге «Schatzjäger»

Обсуждение, отзывы о книге «Schatzjäger» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x