Alina Steffen
Drama am Berg
Abenteuer-Roman
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Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Steffen Drama am Berg Abenteuer-Roman Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Zwei Studenten, Dirk und Marc, beginnen aufgrund einer Wette eine Bergtour in den Alpen. Zunächst gewinnen die beiden tolle Eindrücke in der Natur. Unendliche Blumen und ein traumhaftes Panorama machen die Bergwanderung zu einem echten Erlebnis. Doch aufgrund ihrer Unerfahrenheit und schlechter Vorbereitung wird diese Wanderung für die beiden mit der Zeit zu einem dramatischen Erlebnis in den Bergen. Insbesondere eine verhängnisvolle Entscheidung lässt die Wanderung bei Gewitter, Schnee und Kälte zu einem Drama werden. Was werden die zwei Studenten alles erleben? Werden die beiden wohlbehalten von ihrem Abenteuer zurückkommen? Durch die zusätzlichen Bilder können Sie den aufregenden Abenteuer-Roman hautnah erleben! Die dramatischen Erlebnisse der zwei Studenten und die zusätzlichen Bilder machen diesen Roman zu einem außergewöhnlichen Erlebnis! Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude mit diesem Buch.
Der Plan
Gefühle von Glück und Freiheit
Ein Unglück kommt selten allein
Kälte und Dunkelheit
Warten auf Rettung
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott
Persönliches Nachwort
Die Wanderung in der Realität
Die Wanderung in Bildern
Tipps für das richtige Verhalten in den Bergen
Rechtliches
Haftungsausschluss
Impressum neobooks
Zwei Studenten, Dirk und Marc, beginnen aufgrund einer Wette eine Bergtour in den Alpen. Zunächst gewinnen die beiden tolle Eindrücke in der Natur. Unendliche Blumen und ein traumhaftes Panorama machen die Bergwanderung zu einem echten Erlebnis.
Doch aufgrund ihrer Unerfahrenheit und schlechter Vorbereitung wird diese Wanderung für die beiden mit der Zeit zu einem dramatischen Erlebnis in den Bergen. Insbesondere eine verhängnisvolle Entscheidung lässt die Wanderung bei Gewitter, Schnee und Kälte zu einem Drama werden.
Was werden die zwei Studenten alles erleben? Werden die beiden wohlbehalten von ihrem Abenteuer zurückkommen?
Durch die zusätzlichen Bilder können Sie den aufregenden Abenteuer-Roman hautnah erleben!
Die dramatischen Erlebnisse der zwei Studenten und die zusätzlichen Bilder machen diesen Roman zu einem außergewöhnlichen Erlebnis!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude mit diesem Buch.
Alles begann an einem schönen Spätsommertag Ende September in der Mensa einer Münchener Universität. Zwei gut befreundete BWL-Studenten, Stefan und Dirk, saßen an einem Donnerstag in der recht vollen Mensa am Tisch und aßen ihr Mittagessen. Stefan war recht groß, aber auch etwas dicker. Er trug meist immer eine moderne Jeans mit einem schicken Hemd. Dirk dagegen war etwas kleiner und hatte eine sportliche Figur. Er hatte sich meistens eher etwas sportlicher angezogen, er trug meistens Sportschuhe und eine sportliche Trainingshose. Dazu hatte er immer ein fesches T-Shirt an.
„Mann, schmeckt das mal wieder echt scheiße. Die Kartoffeln gehen ja noch, aber das Schnitzel ist total trocken und schmeckt wie Gummi, bei dir auch?“, jammerte Stefan.
Dirk antwortete: „Ja, meins auch. Komm wir gehen lieber in die Frittenbude, ich brauch' noch was auf den Magen, bevor Buchführung anfängt.“
„Ja, dann mal los.“, so Stefan.
Dirk und Stefan standen auf, brachten ihr halbvolles Tablett schnell auf das Transportband der Küche und gingen Richtung Ausgang. Stefan schaute nach links und rechts, wer denn da sonst noch so saß.
„Hey, sieh mal, sind das nicht Marc und Nico? Komm den würgen wir noch einen rein.“, meinte Stefan zu Dirk.
„Ach komm, wir haben keine Zeit, wir wollen doch zur Frittenbude, oder?“, entgegnete Dirk.
Aber Stefan wollte unbedingt noch seinen Frust über das verkorkste Essen loswerden und ging zum Tisch, wo Marc und Nico saßen. Die beiden saßen alleine an einem langen Tisch, Stefan und Dirk setzten sich dazu.
„Na, du ?“, meinte Stefan zu Marc. „Schickes Hemd, sieht aus wie von Opa, hast wohl Klamotten geerbt, wie?“, so Stefan weiter.
„Immerhin habe ich eins, deinen Waschlappen kannst du ja nur noch als Putzlappen verwenden.“, antwortete Marc kess. „Und schau dir mal deine Schuhe an, vom Flohmarkt, wie?“, so Marc weiter.
„Von wegen, haben 70 Euro gekostet, nix Flohmarkt“, entgegnete Stefan.
Dirk saß derweil ganz still daneben und hörte nur zu. Nico war zwar auch eher zurückhaltend, lachte aber ganz hämisch.
„Komm, lass den Scheiß. Ich habe echt Hunger, lass uns gehen.“, warf Dirk dann aber doch ein.
Nico konnte nun doch nicht mehr stillhalten und wollte mal richtig angeben: „ Wir waren in den Ferien immerhin in den Alpen fett wandern. Bis auf 2.500 Meter waren wir hoch, da könnt ihr ja nicht mithalten. Oder was habt ihr gemacht?“
Dirk sehr leise: „Nee, wir waren diesmal nicht weg. Wir haben ja auch keinen reichen Schnösel als Papa, der uns die Kohle so zuschmeißt.“
Stefan fragte interessiert bei Nico nach: „Wo seid ihr denn gewesen?“
Nico antwortete mit betont lauter Stimme: "Marc und ich waren für drei Wochen in Oberstdorf im Allgäu. Wir haben da verschiedene Wanderungen gemacht. Zum Schluss waren wir bei einer Tour bis auf 2.500 Meter hoch und haben tolle Fotos gemacht. Allein die vielen Blumen und Tiere unterwegs waren die Anstrengung schon wert, aber die Aussicht auf die tollen Berge, traumhaft schön. Und super Wetter gehabt.“
„Jetzt echt?“, meinte Stefan misstrauisch.
„Ja, ohne Scheiß.“, erwiderte Marc stolz. „Wir sind in Oberstdorf morgens los, sind dann mit dem Bus ein Stück ins Tal und dann als Tagestour über die Kemptner Hütte, den Heilbronner Weg zum Waltenberger Haus und dann nach Birgsau runter. Von da dann wieder mit dem Bus nach Oberstdorf. Wir hatten da eine Ferienwohnung. Aber der Weg war voll geil, bis auf 2.500 rauf, Wahnsinnsaussicht und dann von Süden nach Norden über die Berge drüber. Der Weg runter war auf schmalen, steilen Bergpfaden. Mit Leitern, Seilen und allem Schnickschnack. Traut ihr euch wohl erst gar nicht, was?“, so Marc weiter.
„Wie, wir trauen uns das nicht? Ja sicher, ich habe in Sport immer eine Eins gehabt. Da werde ich doch wohl so eine lahme Wanderung noch hinkriegen.“, entgegenete Stefan entrüstet.
„So lahm, wie du denkst, war das gar nicht. Da mußt du echt schwindelfrei sein und gute Trittsicherheit haben, so harmlos war der Weg nicht.“, warf Nico dann ein.
So ging es dann fröhlich weiter, Marc und Nico gaben mit ihrer Wanderung immer mehr an. Das Gespräch dauerte immer länger.
„Komm lass gut sein, Stefan.“, unterbrach Dirk dann das Gespräch. „Schau mal auf die Uhr, wir müssen jetzt echt los, ich habe Hunger.“, so Dirk weiter.
Mittlerweile saßen die vier schon eine ganze Weile am Tisch. Die Mensa leerte sich langsam, nur noch ein paar Studenten aßen noch zu Mittag.
„Hier, ich habe jede Menge Fotos als Beweise, glaubst wohl nicht, dass wir wirklich da oben waren oder wie?“, wetterte Nico.
Nico holte sein Smartphone heraus und zeigte Dirk und Stefan die Fotos. Auch Marc holte danach sein Handy heraus und zeigte Dirk und Stefan verschiedene Fotos.
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