Manfred Seewald - Was uns wirklich krank macht - Teil II

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Das vorliegende E-Book richtet sich an alle denen ihre Gesundheit wichtig ist oder die an unspezifischen oder entzündlichen Krankheiten wie z.B. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen, Arthritis o.ä. leiden bei denen die Schulmedizin keine dauerhafte Lösung anbieten kann. Ferner wird versucht zu erklären, wie wir die wahren Ursachen für die genannten Krankheiten herausfinden können und welche alternativen Mittel und Möglichkeiten es gibt, um diese zu bessern oder zu heilen.
Der Inhalt des Buchs beschäftigt sich darüber hinaus, welchen schädlichen Einflüssen, eigenen Unzulänglichkeiten und systemischen Gefahren wir zeitlebens ausgesetzt sind.
Das vorliegende Werk ist kein medizinisches Handbuch und soll auch den Rat des Arztes nicht ersetzen, sondern soll vielmehr die gesundheitlichen Gefahren aufzeigen denen wir heutzutage oftmals unbewusst ausgesetzt sind. Dabei ist es aber auch wichtig und notwendig, dass gesundheitsrelevante Themenbereiche die in der Öffentlichkeit wenig oder kaum diskutiert bzw. wahrgenommen werden, ausführlicher zu behandeln.
Nicht zuletzt enthält das Buch auch viele wertvolle Hinweise über mögliche Krankheitsursachen, sowie über homöopathische und praktische Kurmaßnahmen die der Autor zum Großteil bei sich selbst angewandt hat, der Fokus richtet sich hier vorwiegend auf den praktischen Nutzen hin orientiert.
Das Buch gilt als Weiterführung zum Band I, behandelt aber bestimmte spezifische Themen aus dem Bereich der Gefährdung unserer Gesundheit genauer, fügt neue Erkenntnisse hinzu und relativiert wenn nötig bisherige Erkenntnisse. Der Schwerpunkt liegt hier aber im Ernährungsbereich.

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Nun könnte man meinen, die würden nicht so stark oder gezielt wirken wie die künstlich modifizierten. Fehlanzeige! Denn, erstens gibt es sehr stark wirkende und natürlich vorkommende Stoffe (meist eine Sache der Konzentration), zweitens wirken die ebenfalls gezielt und drittens bedient sich der Mensch ohnehin nur aus der Drogerie „Natur“, indem er die Stoffe aus der Natur gewinnt (extrahiert) und dann mit anderen Substanzen mischt u/o sie modifiziert bzw. weiter konzentriert. Dass solche Mittelchen dann nicht mehr den natürlichen und unproblematischen Effekt haben liegt auf der Hand. Bei der Anwendung dieser Mittelchen sind i.d.R. unerwünschte (schädliche) Lateraleffekte (Nebenwirkungen) die Folge. Hier fehlt ganz schlicht und einfach das dafür nötige integrale Gesamtwissen über alle mikrobiologischen Zusammenhänge die kein Mensch oder Computer auf der Erde hat. Was übrig bleibt sind jene die ihre Erfahrung zur Heilung Nutzen. Heilung aus der Empirie heraus, oder anders ausgedrückt, das Setzen von Maßnahmen bei denen man aus (weitergegebener, übernommener oder eigener) Erfahrung weiß, welche Maßnahmen in welchen Fällen helfen oder heilen. Mit der Aussage „heilen“ muss man hier etwas vorsichtig sein, denn heilen kann nur der Organismus selbst und nicht das Mittelchen oder der Heilbehelf. Diese simple Erkenntnis machen sich all jene zu Nutze die in der Alternativmedizin tätig sind, denn der Heilungsvorgang wird von der „Zentrale“ (dem Gehirn) aus angestoßen und gesteuert. Beispielhaft dafür stehen Meditation, Psychotherapie, Hypnose, Yoga, Ayurveda, aber auch gewisse Kampfsportarten die geistige Konzentration bedürfen wie etwa Karate u.a.m. Auch Mediziner nutzen diesen Umstand neuerdings vermehrt. So gibt es bereits Orthopäden die versuchen durch gewisse Therapien gezielt über das Gehirn die Heilung anzustoßen bzw. voranzutreiben. Natürlich hat man sich bereits im Altertum (Chinesen, Ägypter etc.) damit intensiv beschäftigt, also eigentlich nichts Neues. Ich stehe daher auch auf den Standpunkt, dass, jetzt etwas allgemein gesprochen, wir medizinisch nur jene Mediziner bräuchten, die Operationen durchführen oder bestimmte physische Defekte therapieren können (Chirurg, Anästhesist, bestimmte Fachärzte), auch in Hinblick auf Verletzungen bzw. angeborener Schäden, oder die im Bereich der Virologie/Bakteriologie, Mikrobiologie u. ä. tätig sind bzw. Forschung betreiben. Alle anderen Ärzte könnte man theoretisch einsparen, insbesondere jene, bei denen man das Gefühl hat, dass sie nur Medikamente verschreiben oder Injektionen verabreichen können bzw. wollen.

Dieser Band wird sich in weiterer Folge daher vorwiegend mit jenen chronischen und nicht temporären Krankheiten befassen, meist entzündlicher Art, bei denen die Schulmedizin keine richtige Heilung anbieten kann, vielleicht eine Therapie schon, aber mit wenig Aussicht auf eine dauerhafte Heilung. Ich spreche absichtlich nicht von Verbesserung, das wird sehr oft kurzfristig erreicht, sondern von einer tatsächlichen Heilung. Oft genügt es auch, wenn man die Symptome soweit im Griff hat, dass man diese jederzeit, wenn man will, ausschalten kann. So wie das bei den temporären Problemen der Fall ist. Dieser Band wird sich u.a. auch mit den sogenannten chronischen Autoimmunkrankheiten näher befassen, welcher ein sehr komplexer Bereich ist und wo die Schulmedizin, beim derzeitigen Stand der Dinge, keine dauerhafte Heilung anbieten kann.

Einer dieser „lausigen“ Defekte ist die chronische rheumatische Arthritis, welche durch ein Problem im Immunsystem zu Stande kommt. Der Fokus soll auch deshalb auf die Arthritis gerichtet sein, da extrem viele Menschen unter rheumatischen Erkrankungen leiden. Auch mich hat es vor nicht allzu langer Zeit an der Schulter erwischt und kann jetzt, auf eine ca. zweijährige Erfahrung intensiver Nachforschung und dem Versuch das Problem wegzubringen, zurückblicken. Sehr oft gehen damit aber noch andere Krankheiten wie Psoriasis, Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen, Gicht, Sjörgren Syndrom, Lupus, erhöhte Magensäurebildung; Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfweh, Müdigkeit, Erbrechen, Unwohlsein, Sinusitis, Juckreiz, Schwindel, Darmprobleme und ähnliche Defekte einher.

Hat sich der erste Band grundlegend und so intensiv als möglich mit den möglichen Ursachen und Heilungsmaßnahmen befasst, so sollen hier vorwiegend neue Erkenntnisse in Bezug auf Gefahren und Maßnahmen spezifisch abgehandelt werden. Einige im Teil 1 dargelegten Aussagen können aufgrund neuer Erkenntnisse auch relativiert werden. Die im Teil 1 dargelegten Informationen werden dabei vorausgesetzt, um erstens Redundanzen zu vermeiden und zweitens sich auf das wesentliche zu konzentrieren.

So kommt es auch nicht von Ungefähr, dass all jenes, das ich bei der Bekämpfung entzündlicher Vorgänge (Arthritis, Sinusitis …) in den letzten zwei Jahren in Erfahrung brachte, hier mit einfließen. Gleich vorweggenommen, es war eine ganze Menge von Mittelchen und Maßnahmen die ich ausprobiert habe. Einige davon wurden schon im ersten Band vorgestellt, damals lagen aber noch keine Aussagekräftigen Fakten am Tisch wie sich gewisse Maßnahmen bewähren werden. Vieles das ich in der Zwischenzeit probiert habe kann ich jetzt auch schon bewerten. Diese Bewertungen fliesen als neue Erkenntnisse hier mit ein. Natürlich kann man nicht alles verallgemeinern, aber es ist zumindest eine persönliche Stellungnahme dazu und kommt aus der erlebten Praxis, und das zählt meist mehr als ein theoretisches „Herumdiskutieren um den heißen Brei“. Jeder soll sich dann sein eigenes Bild machen, inwieweit das zutreffend ist oder nicht.

Bei der Anwendung neuer Maßnahmen habe ich mir auch eine Art Tagebuch, oder sagen wir besser Behandlungsbuch, zugelegt, indem ich die Maßnahmen und die Auswirkungen, sofern sie beobachtbar waren, chronologisch erfasst habe. Die Praxis hat gezeigt, dass man das meiste nicht notwendigerweise notieren muss, da man bei vielen Dingen ein Gefühl (auch zeitlich) dafür entwickelt. Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang auch zu bemerken, wenn man den eigenen Körper eingehend beobachtet, kann man auch sehr feine Unterschiede und kleinste Reaktionen wahrnehmen die für einen Außenstehenden nicht zu erkennen und daher auch schwer zu beschreiben sind. Dazu passt der Spruch: „Jeder kennt seinen Körper selbst am besten“ oder „Jeder ist sich selbst sein besserer Arzt“. Diese Sprüche sind natürlich nur sinnbildlich zu verstehen, aber ich denke sie verstehen worauf es hier ankommt.

Wer hier Nahrungsmitteltabellen bzw. Beschreibungen oder gar die Auflistung einzelner Präparate, Stoffe, Gefahren und Hinweise sucht wird diese hier nicht finden, dazu muss ich auf den ersten Teil verweisen. In diesem Band wird i.e.L. nur jenes behandelt, welches sich von den Aussagen im ersten Band unterscheidet, bzw. wo es neue Erkenntnisse gibt. Die Basisliteratur soll der erste Band bleiben. Dieser Band versteht sich als Fortführung zum ersten Band. Die grundlegenden Themenbereiche bleiben aber erhalten, denn diese ändern sich nicht, nämlich wir als Betroffene (also jeder individuelle Körper bzw. Organismus) die Umwelt und unser Gesundheitssystem.

Das Umweltproblem, schädliche Umwelteinflüsse

Über mögliche schädliche Einflüsse denen wir permanent ausgesetzt sind, egal ob im privaten, im beruflichen, im zivilen oder im militärischen Umfeld, habe ich im ersten Band schon ausführlich geschrieben. Ein paar wichtige Dinge sollten aber hier nachgereicht bzw. wegen der Wichtigkeit auch wiederholt werden. Es ist nicht die Schädlichkeit von Grundsubstanzen in ihrer natürlichen Umgebung an sich, welche eine Bedrohung darstellen, nein, denn solche Substanzen oder Bedrohungen sind in ihrer natürlichen Umgebung i.d.R. sicher und gut aufgehoben. Nein, vielmehr ist es der Mensch selbst der diese erst für ihn gefährlich macht. Was den Ressourcenabbau betrifft geschieht dies in erster Linie durch die rücksichtslose Zerstörung unserer Umwelt und der Lebensgrundlage durch die Verteilung von Stoffen die der natürlichen Umgebung entrissen wurden (meist durch umweltschädigende Extraktion) und welche dann zu konzentriert an Orten eingesetzt werden, wo sie für den Menschen gefährlich werden können. Dies beinhaltet sowohl die Verwendung als auch die Deponierung dieser Stoffe. Dann sind es auch noch die Mikroorganismen welche durch den modernen Lebenswandel des Menschen und seinem Unverständnis für die natürliche Ausgewogenheit und Symbiose ihm selbst immer wieder gefährlich werden können. Mehr zum Thema Umwelteinflüsse, sowie die Aufnahme und Arten von Schadstoffen, siehe im Band 1.

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