Hanno Herbst - Das verlorene Paradies - und wie wir es zurückgewinnen

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Wir erfahren, dass die Bibel generell nicht wörtlich zu nehmen ist, warum sie vielfach in Bildern zu uns spricht, was diese inhaltlich bedeuten, und dass sie nach wie vor brandaktuell sind. Es räumt auf mit den vielen Vor- und Fehlurteilen gegenüber dem prophetischen Bibelwort und zeigt uns, anhand vieler Beispiele und Anleitungen, wie wir diese Bildersprache wieder richtig deuten und neu verstehen lernen können.
Es bereinigt ein verfälschtes und veraltetes Gottesbild, zeigt auf, dass Gott Geist ist und beweist, dass Wissenschaft und Glaube ineinandergreifen, weil Materie und Geist miteinander verbunden sind und in direkter Korrespondenz stehen.
Ebenso erfahren wir vieles über den Sinn unseres Lebens, über das Wesen und die unmittelbare Nähe Gottes und darüber, warum Er Sich in Jesus einst offenbarte und auch wieder heute, für die Menschheit am Beginn des dritten Jahrtausends, große Neuoffenbarungen gegeben hat, in denen Christus, wie in Wolken verhüllt, wiedergekommen ist zu uns, wie Er es verheißen hat.
Ein Buch für alle, die ernsthaft nach Antworten suchen, die ihnen niemand sonst mehr liefern kann. Es zeigt, wie sich die Antworten auf alle die vielen Fragen zum Leben und zum Glauben finden lassen, ohne sich in die Abhängigkeit von Menschen und Ansichten zu begeben und frei zu werden von Zwängen, Zweifeln und Ängsten, um so wieder sinnerfüllt, mit Liebe, Erkenntnis und innerem Frieden einziehen zu können in das Paradies – im eigenen Herzen!

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Der Geist allein führt uns ein in alle Wahrheit, in alle Erkenntnis Gottes. Warum haben sie dann nicht in ALLEM Erkenntnisse und noch so viele unbeantwortet Fragen in sich?... Es ist leicht mit Bibelversen um sich zu werfen, aber aus der Lebenstiefe jedes "Warum so und nicht anders" beantworten zu können, solches vermag allein der Geist Gottes im Menschen. Die solches tun, die reden nicht mehr aus sich selbst, sondern was sie sehen und hören, das geben sie wieder. Doch dann versteht sie niemand mehr, der nicht geweckten Geistes ist, und ihre Rede klingt wie Unsinn...

Dem Herrn erging es damals so, und es ergeht Ihm heute nicht anders wenn Er aus einem Menschen redet. Die Zunge der Sprache des Geistes ist klar und verständlich, denn Gott ist Licht, Klarheit und Wahrheit, und Er möchte uns in ALLEM Aufklärung geben. Der Herr erklärte dies dem Nikodemus. Aber was machen die modernen Christen heute und nennen es auch noch biblisch? Sie plappern schallend wirre Laute von sich und behaupten, das sei die Zunge des Geistes! Solches aber darf dann alles wahr sein? Welche Blindheit herrscht da vor!

Ja, die Wiederkunft JESU ist für alle Menschen eine wahrnehmbare Tatsache, ebenso, wie es Seine Niederkunft war. Nur das Erkennen obliegt allein dem Einzelnen, denn ebenso wenig, wie Sich der Herr Seinerzeit als Mensch jedem aufdrängte und doch unter ihnen weilte, so auch jetzt wieder, da Er unter uns ist als das Licht der Wahrheit und des Lebens, verhüllt und für jeden Menschen fassbar, der eines guten Willens ist! Jedweder Zwang wäre der Tod einer freien Seele!

Jesu Worte sind Geist und Leben

(Johannes 6. 63)

Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.

Mit diesen Worten bekräftigte der Herr Seine Lehre und auf diese Worte stützen sich alle, welche die Bibel lesen. Jedoch ist Seine Lehre erst dann Geist und Leben, wenn sie geistig erfasst und geistig nach ihr gelebt und gehandelt wird, ansonsten ist sie tot und hat kein Leben in sich, weil sie nicht geistig erfasst wird.

Wie will man aber Jesu Lehre geistig erfassen, wenn man kein inneres geistiges Wort aus Seinem heiligen Geiste hat? Wie will man behaupten, dass Jesu Wort Geist und Leben ist, wenn man mit Ihm, dem Geist, Der das Leben des Universums oder des Weltalls ist, nicht Umgang pflegt, sondern an dem für sich todbringenden Buchstaben herumarbeitet und falsche (weil tote, da aus den toten Buchstaben heraus konstruierte) Menschensatzungen zusammen schmiedet!?

Daraus ersieht man, dass viele moderne Bibellehrer aus Jesu Lehren weder den Geist, noch das Leben haben, sondern selbstgemachte tote Lehrsätze, die sie und ihren Anhang nicht zu Gott, sondern in die Gottesferne (Hölle) und somit in die Unkenntnis führen, denn sie sind überheblichen Geistes. Das Schlimme ist, dass der Schlafende nicht merkt, dass er schläft, und er seine Träume als Wahrheit ansieht.

JESUS: »Lasset euch daher von Mir belehren, und streitet Mir, eurem Gott und Richter, nicht das Verständnis der Bibelerklärung ab, wie ihr es bisher getan, sonst werdet ihr noch tiefer in die Finsternis geraten.«

Der Herr zu der Frau am Jakobsbrunnen:

(Johannes 4, 13f)

Wer von diesem Wasser trinkt (des Jakobsbrunnen), wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde (dem Geist der Wahrheit) wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.

Alles, was von außen kommt, kann uns nicht auf Dauer aufrichten und stärken. Das Wort aber, das uns der Herr gibt, kann unser Leben in alle Ewigkeit kräftigen, durch das Tun danach und der Befolgung Seiner Liebelehre.

Das Leben ist inwendig im Menschen beheimatet. „Gott ist Geist“(Joh.4.24) und durch unser Herz werden wir einst, an unserem jüngsten Tage, wenn das Zeitliche für uns endet, in die ewige Welt des Geistes übergehen, die wir aber schon zu Leibes-Lebzeiten in uns erwecken können durch die Befolgung der Worte Jesu, was uns einen unendlichen Trost schon hier geben wird.

Wie sagte der Herr zur Irhael, der bekehrten Frau am Jakobsbrunnen weiter: „Die endlos vielen Wohnungen im Hause Meines Vaters sind voll der höchsten Zierden, was du schon daraus recht wohl entnehmen kannst, wenn du aufmerksam die Blumen der Felder betrachtest, deren einfachste herrlicher geschmückt ist als Salomo in all seiner Königspracht.“

In Anbetracht auf den Herrn gibt es nirgends einen Irrweg. Jeder ist Ihm wohlbekannt und jeder geht von Ihm aus als ein Lebensband und führt am Ende wieder zu Ihm zurück.

Wenn es uns auch noch an diesem lebendigen Vertrauen fehlt, und diese Quelle ewiger Hoffnung und Zuversicht noch nicht in uns sprudelt, so dürfen wir dennoch wissen, dass sie es einst wird, wenn wir glauben und danach tun , was der Herr uns verheißt.

Dann wird Sein Geist in uns der Tröster sein und alle Tränen trocknen.

Keine blinde Gesetzlichkeit

Gottes Ordnung besteht in der völligen Willensfreiheit der Menschen, denen Er stets nur väterliche Ratschläge, nie aber ein göttliches Muss-Gesetz erteilen möchte. Darum sollen wir uns davor hüten, in Gott einen Gesetzgeber zu erblicken! Er ist nicht gekommen, uns unter das Gesetz zu stellen, also uns dem Gericht zu übergeben, sondern dazu ist Jesus gekommen, uns von der Last des Gesetzes zu befreien und aus gerichteten, in enge Formen gedrängten Wesen, geistig freie Menschen, Ebenbilder, "Kinder Gottes" zu machen.

Wer in diesem Sinne Seinen uns erteilten Liebesrat der Gottes-und Nächstenliebe befolgt, dem wird er zum Segen werden. Wo aber nur der geringste Zwang herrscht, also nicht die reine Liebe zu Gott in Jesus die Motivation ist, da ist es für den Menschen besser, er lebt nach seiner alten Fleisch-und Eigenliebe. Denn alles was wir tun und lassen soll aus unserem eigenen Willen, aus unserem innersten Herzen hervorgehen, weil anders keine wahre Liebestat aus uns hervorgehen kann, die wir einst bei Gott gutgeschrieben finden werden.

Gott ist ein freier Nichtbefolger Seines Willens lieber, als ein aus Furcht und knechtischem Sinne willenlos Gehorchender.. Ersterem fehlt nur noch die rechte Erkenntnis und die lebendige Überzeugung, dass Jesus im Wort ist. Hat er diese einmal erfasst, so wird er aus freiem Willen mit aller Liebe seines Herzens die nun in sich erkannte Wahrheit annehmen und nach Kräften danach leben. Der Furchtsame dagegen wird stets nur eine halbe Liebe und kaum einen guten Willen Gott entgegenbringen, weil er nicht seiner innersten Überzeugung, sondern einer von Außen ihm beigebrachten Lehre lebt, die er im Grunde seines Herzens weder liebt noch versteht, sondern nur der vermeinten Vorteile wegen insoweit befolgt, solange es ihn keinen Nachteil und keine erheblichen Opfer kostet.

Vielfacher Zwang in den Kirchen und Gemeinden ist nicht Jesu Wille!

Jesus will uns kein Gebot geben, nur raten will Er uns, was wir für unsere Seele tun sollen. Denn auch Seine Liebelehre ist kein Gebot, weil die Liebe aus freiem Willen geübt werden muss, soll sie uns Erfolg bringen.

Ein Liebeswerk setzt auch die Liebe im Herzen voraus.

Niemals sagt Jesus zu uns: „ihr müsst“, sondern stets: „ihr sollt“.... Ein Zwang ist ein Gesetz, dessen Nichterfüllen Strafe nach sich zieht. Gott aber straft uns nicht, wenn wir das Gesetz der Liebe übertreten, weil dieses wohl an sich ein Gesetz ist, d.h. Seiner ewigen Ordnung angepasst, Er aber als Gesetzgeber, Der in Sich die Liebe Selbst ist, uns nicht bestraft, weil dies Seiner Liebe widerspricht.

Er kann uns nur warnen, ohne Liebe zu leben, also uns raten, uns selbst zur Liebe zu formen, um Seligkeit genießen zu können, die wir ohne die Liebe niemals empfinden. Was wir aber als Gebot befolgen, wird uns keine Seligkeit bringen. Also ist Jesus auch ein Gegner jeglichen Zwangs, weil die Freiheit das Anrecht des Wesens ist, das aus Ihm hervorgegangen ist.

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