Hanno Herbst - Das verlorene Paradies - und wie wir es zurückgewinnen

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Wir erfahren, dass die Bibel generell nicht wörtlich zu nehmen ist, warum sie vielfach in Bildern zu uns spricht, was diese inhaltlich bedeuten, und dass sie nach wie vor brandaktuell sind. Es räumt auf mit den vielen Vor- und Fehlurteilen gegenüber dem prophetischen Bibelwort und zeigt uns, anhand vieler Beispiele und Anleitungen, wie wir diese Bildersprache wieder richtig deuten und neu verstehen lernen können.
Es bereinigt ein verfälschtes und veraltetes Gottesbild, zeigt auf, dass Gott Geist ist und beweist, dass Wissenschaft und Glaube ineinandergreifen, weil Materie und Geist miteinander verbunden sind und in direkter Korrespondenz stehen.
Ebenso erfahren wir vieles über den Sinn unseres Lebens, über das Wesen und die unmittelbare Nähe Gottes und darüber, warum Er Sich in Jesus einst offenbarte und auch wieder heute, für die Menschheit am Beginn des dritten Jahrtausends, große Neuoffenbarungen gegeben hat, in denen Christus, wie in Wolken verhüllt, wiedergekommen ist zu uns, wie Er es verheißen hat.
Ein Buch für alle, die ernsthaft nach Antworten suchen, die ihnen niemand sonst mehr liefern kann. Es zeigt, wie sich die Antworten auf alle die vielen Fragen zum Leben und zum Glauben finden lassen, ohne sich in die Abhängigkeit von Menschen und Ansichten zu begeben und frei zu werden von Zwängen, Zweifeln und Ängsten, um so wieder sinnerfüllt, mit Liebe, Erkenntnis und innerem Frieden einziehen zu können in das Paradies – im eigenen Herzen!

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Es ist unsere Seele noch substantiell dem Gegner zugehörig, solange sie noch materiell gebunden und von unreifem Geistigen eingeschlossen und umgeben ist, oder anders gesagt: Solange unsere Liebe noch den gelüsten des Fleisches und den Genüssen der Welt gilt. Jesus starb für uns den Tod am Kreuz, damit wir uns lösen konnten aus den Fesseln Seines Gegners, doch dieses Lösen muss die Seele, also müssen wir, selbst besorgen, d.h., wir müssen dieses Lösen von ihm ernstlich wollen und anstreben und dürfen nicht beim alleinigen Glauben verharren.

Um unseren Willen in dieser Weise zu beeinflussen, müssen wir durch Not und Elend gehen, es sei denn, unser Wille gehört Jesus voll und ganz und lässt keine Beeinflussung durch Seinen Gegner mehr zu.

Dann aber wird auch unser Erdenleben leichter tragbar sein, dann können wir schon mit Recht sagen, dass wir erlöst sind von Sünde und Tod, von Schwäche und Gebundenheit. Doch dann werden wir selbst uns einfügen in das Missionswerk der Erlösung an unseren Mitmenschen, denn dann wissen wir um die Bedeutung des Erdenlebens, und wollen helfen, dass auch unsere Mitmenschen frei werden von der Macht, die sie gebunden hält.

Und dann wird darum unser Erdenleben nicht ohne Leid sein, damit es nicht unsere Mitmenschen zum Willensentscheid zwingt, denn solange der Mensch unreif ist an seiner Seele, sucht er das Leben in Glück und Sorglosigkeit, und er würde wieder nur um eigennütziger Ziele willen sein Leben zu wandeln suchen, was ihn aber nicht zur Vollkommenheit führen könnte.

Durch Jesu Tod am Kreuz wollte Er uns ein Eingehen in die ewige Seligkeit ermöglichen, nicht aber ein paradiesisches Leben auf Erden erkaufen!

Dennoch können wir selbst uns das Erdenleben erträglich gestalten, so wir es nur in inniger Gemeinschaft mit Jesus leben. Dann kann uns nichts mehr bedrücken und belasten, dann ist uns alles, was über uns kommt, ein Beweis Seiner Liebe zu uns, und dann wissen wir auch um den Zweck dessen, und wir fügen uns freiwillig in unser Geschick.

Wir leiden nicht mehr, sondern bewusst werten wir alles aus und sehen es als Gnadenzuwendung an, weil es uns einen höheren Reifegrad sichert, weil es dereinst unsere Seligkeit erhöhen wird, wofür wir nur immer dankbar sind. Wir tragen dann nur unserer Mitmenschen wegen ein Kreuz, uns selbst aber ist es ein Zeichen Seiner Liebe, die uns berufen hat, teilzunehmen an Seinem Erlösungswerk.

Ein Trost für Leidende, und von der wahren Fülle

Der geistige Sinn und der Segen des Leidens ist vielen Christen fremd. Sie wollen gesund und fröhlich sein, von diesem Leben „etwas haben“. Sie trauern dem irdischen Besitz nach, den sie verloren haben und wünschen sich aufs neue ein Leben der Fülle, d.h. der Versorgung mit allen Dingen, um so in der Welt recht gut leben zu können.

Aber wo bleibt denn da Jesu Nachfolge?

Der Herr ruft uns zu:

(Matthäus 11. 28)

(Fürchtet euch nicht! Seid nicht leidensscheu und) kommt zu Mir, wenn ihr mühselig und beladen seid.

Wenn wir den Weg der Entsagung und des Leidens mit Jesus gehen, dann haben wir auch besonders Teil an Ihm, an Seiner Liebe und Herrlichkeit.

Wir dürfen uns daher nicht irre machen lassen, wenn man heute Christen sagen hört: „Ein Kind Gottes kann nicht krank sein“ oder: „Es ist eine Strafe Gottes!“ oder „Du glaubst eben nicht genug, denn sonst hättest du Geld und Güter!“ - sondern zeigen wir Jesus, dass wir bereit sind Ihm in allem nachzufolgen!

Wünschen wir uns nicht vor allem körperliche Gesundheit oder irdischen Reichtum, wenn Gott andere Wege mit uns vorhat. Verbinden wir uns in unseren Leidensstunden und Nöten mit Jesus im Gebet: „Vater, hier bin ich, mache mit mir, was Du willst! Dein Wille ist nur Liebe für mich. Du gibst mir die Kraft und die Erleuchtung im Leiden. In Dir vermag ich stille zu halten bis sich die Finsternis entfernt und Dein Christuslicht in mir leuchtet.“

Darauf kommt es an! Nicht darauf, dass wir stets gesund sind und im Irdischen eine Fülle haben, die ein Gotteskind niemals der Fülle der spürbaren Gegenwart Gottes im Herzen vorziehen möchte...

Wir können nicht zwei Herren dienen!

Von Theologie & Theologen

Der geistliche Hochmut heutiger Bibellehrer

Vorsicht in Kirchen und Gemeinden vor geistlichem Hochmut

Der geistliche Hochmut hindert am Erkennen der Wahrheit... Folglich wird ein Unbelehrbarer die Wahrheit niemals besitzen können, weil diese sich einem Menschen niemals aufdrängt, sondern von ihm willig verlangt und überzeugt angenommen werden muss. Der Mensch, der überheblichen Geistes ist, nimmt keine Belehrung an, und käme sie auch direkt aus dem höchsten Himmel zu ihm (was auch immer wieder geschieht, siehe damals: Das Wort Gottes durch Jesus an die Pharisäer, bzw. heute: Der Herr im wiedergekommenen Wort Gottes Seiner Neuoffenbarung an die Bibellehrer). Denn solange der Mensch überheblichen Geistes ist, ist er noch in der Gewalt des Satans, der aus Überheblichkeit gegen Gott einst gefallen ist und der alles mit hinabzieht, was gleich ihm in Überhebung verharrt.

Geistlicher Hochmut wohnt in allen denen, die sich Jesu neuem, reinen Wort von oben gegenüber ablehnend verhalten, denn sie halten es nicht für nötig zu prüfen, ansonsten sie es als Gottes Wort erkennen müssten, weil es jedem als solches erkenntlich ist, der guten Willens ist.

Gott gibt den Menschen keine Gabe, die für sie eine unverdauliche Kost ist, die ihr Herz und der Verstand nicht annehmen könnte, weil es etwa unverständlich wäre. Was der Herr den Menschen von oben zuleitet, ist ein wahres Himmelsbrot, also die beste Kost für ein Erdenkind, das sein Ziel erreichen soll im Erdenleben.

Eben weil Gott diese Kost für Seine Geschöpfe als gut und heilsam weiß, wird sie auch keine verschiedene Wirkung haben, wo der gleiche Wille zum Verständnis vorhanden ist. Wer aber nicht verstehen will, der ist überheblichen Geistes, denn er setzt das Menschenwissen höher, d.h. den Verstand stuft er höher ein als den Geist, der sich im Menschen äußert, wo ihm dieses Recht zugebilligt wird. Er glaubt nicht an das Wirken des Geistes im Menschen, weil er dann Göttliches Wort und Wirken durch einen Menschen, neben der Bibel, anerkennen müsste. Sein Wesen ist aber noch erfüllt von satanischem Sinn, weil er selbst sich zu erhaben wähnt, jedoch nur die Demut lässt ein Wirken des Geistes im Menschen zu. Er ist blind, solange er sich geistlich überhebt, denn er hat ein offensichtliches Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Satan, der aus Überhebung gefallen ist.

Der geistliche Hochmut ist das größte Übel, denn er lässt keine Gnadenzuwendung möglich werden, weil der Wille zur Annahme der Gnade auch die Erkenntnis einer Schwäche und Hilfsbedürftigkeit voraussetzt, die aber niemals der Hochmut aufkommen lässt. Es kann aber kein Mensch ohne Gnade zur Höhe steigen, folglich bleibt der geistig Überhebliche in der Tiefe, denn ihn hat der Satan gefangen und hält ihn fest in seinem Bann. Und dieser wird auch immer ankämpfen gegen die Wahrheit, denn er steht im Dienst der finsteren Macht und ist ein williger Arbeiter für den Fürsten der Lüge.

Der geistlich überhebliche Mensch nimmt sein Wissen nur von Außen entgegen, er überlastet nur seinen Verstand, das Herz aber weiß nichts davon und kann daher auch nicht urteilen. Und je mehr sein Verstand aufnimmt, desto überheblicher ist sein Wesen, und das reiche Wissen, das er von außen aufnimmt, ist sein Verderben. Überreiches Verstandeswissen ist schlimmer noch als irdischer Reichtum, denn dieser kann ihm genommen werden, das Wissen aber gibt er nicht auf, und er kann nur durch außergewöhnliche körperliche Leiden eines besseren belehrt werden, so seine Seele nicht völlig verhärtet ist und auch durch Leid nicht weich und demütig wird. Dann hat der Satan ihn völlig in der Gewalt, und es wird endlose Zeiten dauern, bevor er ihn freigibt, bevor das Geistige freiwillig zu Gott zurückkehrt und demütig sich Gott unterstellt...

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