Jenny Kovac - Geile Luder
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Ich begann, sie in dieser Stellung von hinten zu ficken – sie presste mir ihren Arsch entgegen und schlief weiter – zumindest dachte ich das. Der Arsch machte mich noch geiler – sie hatte einen kleinen, richtig festen, strammen Knackarsch und ein ganz enges Arschlöchlein. Ich zog meinen steifen Schwanz aus ihrem Ficklöchlein – Mann, war der glitschig – und setzte die Eichel an ihrem Ärschchen an. Dabei presste ich ihre Arschbacken etwas auseinander, damit ich besser an diesen Knackarsch rannkam – setzte meinen Lustspeer nochmals an und begann ihn in ihrem Arsch zu versenken. Als ich die Eichel in ihrem Arschloch gerade so halb drinnen hatte, presste sie den Arsch in die Höhe – zack! Die Eichel saß im Arschloch. „Mach weiter“ raunte sie mir auf einmal zu, den Kopf halb zur Seite gedreht. Sie war also munter gewesen. „Mach weiter, fick mich in den Arsch! Fick mein jungfräuliches Arschloch… pudere rein in meinen Knackarsch!“ Die hatte aber rasch die schlimmsten Wörter gelernt, dachte ich noch, als ich spürte, dass sie sich mit der Hand unter dem Bauch zu wichsen begann. Langsam drückte ich ihr nun meinen Fickprügel ins Ärschchen… immer tiefer – da spürte ich ihre Hand an meinem Eiersack. Sie umkrallte ihn mit Macht und zog ihn nach unten. „Fick mich in mein Arschloch! Nimm mir auch die dritte Jungfernschaft… fick rein!“ Ich drückte etwas mehr – mein Schwanz saß in ihrem jungfräulichen Knackarsch – ganz tief drinnen. Ich wetzte etwas hin und her – sie stöhnte auf und wichste sich wieder unter dem Bauch die Fut. Mit dem Polster unter ihrem Bauch ließ sie sich wirklich herrlich in den Po bumsen – und das tat ich nun. Immer fester, immer härter fickte ich diesen knackigen Teenearsch, puderte ihr ihren strammen Po durch, nagelte ihr Ärschchen auf den Polster nieder… rücksichtslos fickte ich nun in ihren Arsch und fickte und fickte – plötzlich begann sie die Arschbacken fets zuzukneifen, presste den Arsch zusammen – offensichtlich kam es ihr gerade in ihrer gewichsten Jungfut. Ich puderte sie nun mit aller Kraft durch, fickte sie so richtig nieder und ahhhhhhhjahhh begann abzuspritzten… spritze ihr mein Sperma in ihren Knackarsch rein…
Dann blieb ich noch etwas auf ihr liegen – den langsam schlaff werdenden Schwanz in ihrem Arsch, bis ich runter rollte und schwer atmend neben ihr lag.
Sie drehte sich auf den Rücken… „Das dachte ich nicht, dass du mir alle Jungfernschaften in einer Nacht nimmst… mich in alle Löcher bis zum Abspritzen fickst…“ – „Ich auch nicht! Aber du bist wirklich eine geile Maus. Wir werden das wohl noch oft wiederholen müssen…“
Diesen Tag schwänzte sie die Schule – ich schwänzte den Viktualienmarkt und Marias Fotze (was ihre egal war, denn die Nachbarin besorgte es ihr ohnehin so, dass sie kaum mehr gehen konnte)… aber Sex brauchten wir an diesem Tag auch nicht mehr.
Die Sache mit der Erpressung war damit endgültig beendet. Aber auch meine geilen Fickabende mit Maria wurden weniger – sie hatte nun das Futschlecken entdeckt und war ständig mit ihrer geilen Nachbarin zusammen, während ich von der kleinen Erpresserin nicht loskam. Nach einigen Monaten übersiedelte ich in eine andere Stadt – eine neue Lehrstelle wartete auf mich. Es war ein Glücksfall, dass meine kleine Erpresserin dort einen Studienplatz bekam. Sie studierte auch brav, wenn sie nicht gerade auf meinem Schwanz saß oder sich vor mir abwichste – aber das ist eine andere Geschichte.
Dann kann’s ja losgehen
Ich bin jetzt schon etwas länger in einem super heißen Sexforum angemeldet. Habe auch schon einige nette aber auch heiße Kontakte dort gefunden. In einer Nacht dachte ich mir, ok gehst du auch mal dort in den Chat, mal sehen ob sich was ergibt. Denn in der Nacht war ich ziemlich heiß.
Dort nette Leute kennen zu lernen war gar nicht schwierig. Es war auch ein Paar dort, das versuchte Kontakte zu knüpfen. Was lag dann näher als sich miteinander zu unterhalten. Und irgendwie war man sich auch gleich sympathisch. Man beschloss in Kontakt zu bleiben, was durch diverse Mails dann auch eingehalten wurde. Man lernte sich besser kennen, durchstöberte gegenseitig die Profile. Schickte sich dann auch Bilder. Die vielen Gemeinsamkeiten wurden beiden Seiten fast unheimlich. Da es ja so viele tolle Messenger gibt, schreibt man dann jetzt seit kurzem darüber. Ist bei einigen Gesprächen auch einfacher.
In meinem Profil steht das ich keine Treffen suche, aber dieses Paar hat was. Es stimmt irgendwie einfach alles. Würde ich für sie meinen Mann betrügen können? Noch kann ich diese Frage nicht beantworten. Ich lasse es mal auf mich zukommen.
Wir kennen uns jetzt schon ein paar Wochen, und immer öfter kommt auch das Gespräch auf ein Treffen. Natürlich unverbindlich, erst mal. Nur um sich mal zu sehen. Aber meine Gedanken drehen sich schon lange nicht mehr um die Frage ob ich meinen Mann betrügen würde, ich kenne die Antwort mittlerweile. Sie lautet „JA“. Wir machen einen Termin aus, und von der Sekunde an bin ich total aufgeregt und kann es kaum noch erwarten. Ich weiß nicht genau wie ich die letzten Tage verbracht habe, ich konnte nur noch an das Treffen denken.
Jetzt sitze ich in meinem Auto und habe knappe 190 km vor mir. Frisch geduscht und natürlich auch frisch rasiert mache ich mich auf den Weg. Für meine Kleidung habe ich lange überlegt, mich dann aber dazu entschlossen mich nicht zu „verkleiden“. Ich glaube das ist den beiden auch lieber. Dann kann’s ja losgehen. Die Autobahn ist frei und ich komme gut voran. Die Musik lässt meine Laune noch ein wenig steigern. Aber je näher ich komme umso mulmiger fühle ich mich. Und ich bekomme jetzt auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Courage.
So, den Ort habe ich erreicht. Die beiden haben mir gut beschrieben wie ich zu ihnen komme. Ein Stück vorher liegt ein Einkaufscenter. Da fahr ich erst mal auf den Parkplatz um eine zu rauchen und mich zu sammeln. Meine Handflächen sind ganz nass und mein Herz klopft mir bis zum Hals. Selbst meine Beine zittern jetzt, aber ich muss jetzt los fahren sonst komme ich noch zu spät.
Und nun bin ich angekommen, suche mir einen Parkplatz und steige mit weichen Knien aus dem Auto. Können sie mich schon sehen? Ich packe meinen ganzen Mut zusammen und drücke auf den Klingelknopf. Es wird aufgedrückt, jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich gehe in den Flur und Nina erwartet mich schon. Sie kommt gleich auf mich zu und drückt mich. Robert steht in der Tür und wartet unsere Begrüßung erst mal ab. Aber dann kommt auch er gleich auf mich zu und nimmt mich in den Arm.
Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, wo viele Kerzen aufgestellt sind und leise Musik im Hintergrund läuft. Ich fühle mich gleich wohl, ist eine super Atmosphäre. Wir setzen uns hin und fangen erst ein wenig befangen an uns zu unterhalten. Aber das legt sich schnell, denn durch die vielen Gemeinsamkeiten führen wir schnell ein sehr interessantes Gespräch.
Aber selbst ich mit meiner Nervosität merke dass es knistert, und zwar die ganze Zeit schon. Nina und Robert sehen sich an und ich ahne schon was jetzt passiert. Ich werde etwas unsicher, denn die beiden küssen sich nun. Und das leidenschaftlich. Mir gefällt was ich da sehen, traue mich aber noch nicht was zu machen, also sehe ich weiter zu.
Seine Hand schiebt sich langsam unter ihr Shirt, wow denke ich nur…das sieht heiß aus. Gleichzeitig spüre ich wie es zwischen meinen Schenkeln anfängt zu pulsieren. Robert zieht Nina ganz langsam das Shirt über den Kopf und sieht mir dabei intensiv in die Augen. Ich kann meine Geilheit nicht mehr verstecken, und rutsche unruhig auf dem Sessel hin und her. Jetzt fängt er an, an ihren Nippeln zu knabbern. Seine Hand schiebt sich langsam zwischen ihre Beine. Und ich kann und will nicht wegsehen, die beiden sitzen mir gleich gegenüber. Nun sieht Nina mich an und nickt mir zu, ich fühle mich etwas unsicher, dann sagt sie „Komm Süße“. Ich setze mich erst neben sie, aber sie zeigt mir dass ich in die Mitte soll, was ich dann natürlich auch mache. Mein Kopf ist leer und ich bin nicht mehr fähig zu denken, ich will nur noch spüren und fühlen.
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