Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Der Mors Mystica, andere Tode und Initiationen

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Der mystische Tod! Der Mors Mystica ist die essenzielle Initiationsarbeit des Kosmos. Es ist das wahre Sterben des Körpers, der Seele und aller Fragmente des Menschen. Hierbei geht es nicht um den physischen Prozess des Todes, auch wenn es sich auf psychologischer Ebene mehr als nur so anfühlt. Im mystischen Tod wird das eigene Fundament geprüft, geprüft durch die eigenen höheren Anteile und auch durch die Kräfte des Kosmos selbst. Jeder Tod ist eine Transformation, jede Transformation ist eine Art des Todes, doch welche Arten des Todes gibt es? Diese Frage wird man in seinem Inneren ohne Weiteres beantworten können, da man die verschiedensten Tode im Kosmos erleben kann und auch erleben wird. Im Mors Mystica wird man auf sehr viele Pfade, Illusionen, Widersacher und Unwägbarkeiten stoßen. Nach und nach werden diese erkannt, verstanden und aufgelöst werden. Mehr und Mehr wird hierdurch der eigene, wahre Kern, das höhere Selbst, erkannt, erschlossen und verstanden. Der Prozess des mystischen Todes nimmt die Seele eines jeden Menschen auf eine abgrundtiefe Reise, auf eine Reise durch die verschiedenen Aspekte der Unterwelten, die in den vielförmigen Kulturen existieren. Hierbei beinhalten die verschiedenen Sichtweisen, Brauchtümer und rituellen Arbeiten immens viele energetische Werkzeuge, die man auch im eigenen mystischen Tode perfekt verwenden kann. Man wird sich im Mors Mystica auflösen, um sich dann vollkommen neu zusammenzusetzen. Hierbei wird man auch wieder auf die verschiedensten Ebenen zugreifen müssen, um sich selbst zu erkennen, und auch aufzulösen. Man wird den Prozess des «Phönix aus der Asche» wahrlich erleben, sodass man sich Stück für Stück der Selbstvergöttlichung annähert. Mit der Zeit wird man dies als Initiation des Kosmos verstehen, als Initiation des Lebens und als Initiation der eigenen höheren Anteile. Man wird in die Strukturen dieser Prozesse absolut eintauchen können, um seine wahre Natur zu befreien, auf der realen Ebene und auch in allen anderen Daseinsstrukturen.

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Auf welchem Wege die Ketten der Illusion zerrissen werden können, und mit welchen Werkzeugen man dies bewerkstelligen kann, ist nicht zu beschreiben. Für den einen ist es ein beschwerlicher Weg, für den anderen ist es ein Spaziergang, da Ethik, Moral, Licht, Abglanz, Schatten und Finsternis keine Bedeutung haben, da man schon länger im Großen Werk agiert. Hieran erkennt man, dass man jedes Mal, wenn man einen Mors Mystica erlebt, aus der eigenen Profanität startet und jedes Mal die Ketten der Illusion trägt. Mit einiger Übung, kann man sie recht schnell abstreifen, sodass man nur ein paar reale Tage im ersten Schritt festhängt. Wenn man jedoch das erste Mal den Abyss bewusst betritt, wird es länger dauern, bis man den Themen Ethik, Moral, Licht, Abglanz, Schatten und Finsternis keine Bedeutung gibt. Und aus der Praxis für die Praxis, das alles wird nicht einfach werden, denn die Bereitschaft, dass man wirklich vorbehaltlos und freiwillig die Erkenntnis macht, dass die Konzepte „Ethik“, „Moral“, „Licht“, „Abglanz“, „Schatten“ und „Finsternis“ im Grunde nur Dogmen der eigenen Umwelt sind, ist nicht einfach zu erhalten. Das Problem sind hier die tiefsitzenden Muster, die man sein ganzes Leben erhalten hat, die Muster, die essenziell sind, wenn man in einem sozialen Gefüge lebt, wo man eben Ethik und Moral achten muss, um mit den Menschen zu leben. Dennoch gelten diese Muster nicht auf anderen Ebenen, da hier keine menschlichen Spielregeln gelten. Wenn man sich „Mutter Natur“ anschaut, hört man immer wieder, dass die Natur „grausam“ ist – nein, ist sie nicht! Sie ist nichts, sie ist einfach nur!

Natur! Es werden Instinkte befolgt, die für das eigene Leben entscheidend sind, da es nicht um „Gut“ oder „Böse“ geht, sondern um das „sichern des Überlebens“ oder die „Verminderung einer Chance zu überleben“. Wenn man nicht bereit ist, zu erkennen, dass seine vorgeprägte Sicht der Konzepte „Gut“ und „Böse“ in den Sphären, zu denen man sich aufmacht, falsch ist, wird man schon am ersten Wächter bzw. an der ersten Prüfung im Abyss scheitern. Man wird sich fürchten, etwas „Unmoralisches“ oder „Unethisches“ zu tun, etwas, das allein auf die eigene Bildsprache ankommt. Wie die Prüfung aussehen wird, ist absolut individuell, da jeder Mensch seine Trigger und Reize hat, wenn es um die Thematiken „Ethik“ und „Moral“ geht. Vielleicht muss man ein astrales Wesen töten, vielleicht muss man auch nur widersprechen oder über einen derben Witz lachen, in dem Minderheiten diskriminiert werden. Möglich ist alles. Doch so schlimm oder so lächerlich es für einen fremden Menschen ist, im Abyss wird man auf eine ethische und moralische Prüfung stoßen, durch die man bewusst gebrochen wird, wenn man sich von den menschlichen Konzepten nicht lossagt. Genau deswegen muss man eng mit seinem Astralkörper zusammenarbeiten, denn dieser hat nicht die Muster, die der physische Körper, der Ätherkörper, der Mentalkörper oder der Emotionalkörper besitzt. Genau deswegen ist der Astralkörper stets ein besonderer Körper gewesen, der ein bindendes Glied zwischen den höheren und den niederen Energiekörpern darstellt. Wenn man an seinen Mustern festhält, wird man niedergeschmettert werden und alle Hoffnungen, heil und unversehrt aus dem Abyss zu kommen, werden fahren gelassen. Die Muster im Menschen werden Stück für Stück herausgebrochen oder auch herausgebrannt, da der Mensch, durch die fortwährende Konfrontation mit der eigenen Begrenztheit des Geistes, irgendwann resigniert und aufgibt, sodass die ersten Zeichen erkannt werden können, die man lapidar mit einer „Anerkennung von kosmischen Regeln“ betiteln kann. Doch Resignation hin oder her, es gibt kein zurück, wenn man sich einmal im Zuge seines Mors Mystica in den Abyss begeben hat, denn dies geschieht aus freiem Willen, aus einem Willen, der erkennt, dass man sich selbst auf einen Weg befindet, der zum höheren Selbst führt. Dies bedeutet aber, dass nicht jede Arbeit, die mit einem Mors Mystica in Verbindung gebracht werden kann, auch in den Abyss führt. Es gibt hier keine Parameter, die man abhaken kann, um zu erkennen, ob man sich in einem Mors Mystica befindet, der einen bewussten Weg in Abyss bereithält oder ob man sich in einem Prozess befindet, der dies alles einläutet. Fakt ist, wenn man einmal im Mors Mystica im Abyss war, wird man immer wieder hier seine Prüfungen ablegen müssen.

Die Erkenntnisse, die man im Abyss, im Mors Mystica und letztlich auch irgendwann in der Sphäre Daath erlangen kann, sind gigantisch. Man erkennt, dass es keine Existenz und keine Nicht-Existenz gibt. Und man erkennt, dass es eine Existenz und eine Nicht-Existenz gibt. Man wird in ein paradoxes Feld geworfen, in welchem es unendlich viele Gründe und gleichzeitig keine Gründe gibt – im dreifachen Wortsinn sogar. Man fällt ins Bodenlose, grundlos. Deswegen wird die Sphäre Daath, hinter vorgehaltener Hand, mit der Qualität des „absoluten Bewusstseins“ verglichen, wobei man auch diesen eigenen Grund niemals mit seinem vollen Tagesbewusstsein erreichen wird. Es gibt hier und da Übereinstimmungen, es gibt hier und da Überwindungen und es gibt hier überall Illusionen, die man erlangen kann. Nur wenn man die Täuschung der Manifestationen aller Ebenen durchschauen kann, wenn man die Illusion der „Zehn“ durchschauen kann, wird man die Wahrheit erkennen, jene Wahrheit, die besagt, dass Illusion die einzige Wahrheit ist, die der Adept des Großen Werkes jemals erfahren wird, da er nur in der Lüge der Existenz die Nicht-Existenz spüren kann. Verwirrt? Dies ist Daath und Daath enthüllt die Illusion und die Bedeutungslosigkeit der Existenz, die in den Sphären der Schöpfung nichts weiter als ein einziger großer kosmischer Scherz ist. Mehr und mehr wird man getrieben werden, mehr und mehr wird sich die Offenbarung der Sinn- und Bedeutungslosigkeit der eigenen Existenz manifestieren und man wird erkennen, dass „Erkenntnis“ niemals gewesen ist, da eine Erkenntnis im Kosmos niemals mit einem Ego zu vereinen ist, welches verhaftet, im menschlichen Geist wohnt. Deswegen kann man nur Illusionen erkennen, deswegen kann man nur Illusionen deuten und hoffen, dass man irgendwann einen unvorbereiteten Blick hinter den Schleier Daaths wagen wird, ohne dass man in einen wortwörtlichen Wahnsinn driftet. Deswegen ist nicht nur Selbsterkenntnis gefährlich, sondern auch der Mors Mystica. Die meisten Menschen, die einen Mors Mystica erleben, erleben nie die Sphäre Daath. Selbst den Abyss erleben sie nur in entfernten Ausläufern, denn es muss unwahrscheinlich bleiben, dass ein unbedarfter Geist überhaupt in die Sphäre jenseits des Abgrunds vordringen kann. Wie oft wird man sich aufgeben, wie oft wird man sich selbst zerlegen, wie oft wird man weinen, bluten und schwitzen? In diesem Kontext sind es noch nicht einmal Metaphern. Doch wer lieber mit Metaphern arbeiten will, dem sei gesagt, dass die Götter des Seins, vor dem Erfolg, bekanntlich den Schweiß gesetzt haben, sodass man auf der Reise zum „Thron des Schöpfers“ sich von allem befreit.

Um den Mors Mystica auch in den höheren Ebenen bewusst zu erleben und hierdurch einen Einfluss auf seine Evolution zu nehmen, muss man in die Kabbalah kurz eintauchen. Der Grund hierfür sind die passenden Fachvokabeln, denn schließlich wird die ganze Zeit von der Sphäre Daath gesprochen, nicht wahr? Wer also die Sphäre Daath bzw. vorher den Abyss, erreichen will, kann aus seiner Schönheit, seiner Harmonie starten. Dies bedeutet, dass man aus der Sephirah Tiphereth beginnt, um sich dann irgendwann den brennenden Fluten des Abyss gegenüber zusehen. Diese Fluten muss man erst einmal mit „heilem Astralkörper“ überqueren, was nicht immer einfach ist. Man wird in diesen Phasen feststellen, dass selbst Energiekörper so etwas wie Schaden, Blessuren oder Verletzungen erfahren können, auch wenn dies nichts Physisches ist. Dennoch wird man dies in seiner Physis spüren, denn die Energiekörper sind mit allen Ebenen und Körper verbunden. Dies kann einer der entscheidenden Wegpunkte auf der Reise sein. Diesen Wegpunkt kann man mit dem „manifestierten Schleier der Existenz“ betiteln, den es zu zerreißen gilt. Doch es würde zu weit führen, diese Thematik hier aufzuschlüsseln, da es vom Tod und vom Mors Mystica fortführen würde. Wer mehr über diese „besondere Paradoxie“ erfahren will, kann dies im Werk „Liber Abyssos; ISBN: 978-3-7375-2198-7 beginnen und in Daath damit enden.

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