Christine Homilius - Am weißen Strand von Mauritius

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Heiner verliebt sich, auf einer Seegeltour mit seinem Freund René nach bestandenem Abitur, auf Mauritius in eine einheimisches Mädchen. Sie verbringen himmliche Tage zusammen. zum Abschied verspricht Heiner: «Ich komme in einem Jahr wieder» Nach vier Jahren, nach Beendigung der Studiums zum Schiffsbauingeneur, kehrt er wieder nach Mauritius zurück. Er trifft auf Marita, muss aber erkennen, dass sie augerechnet jetzt ihren Freund Gustavo heiratet.
Der junge an ihrer Seite, erinnert ihn an seine Kinderbilder. Seinem Freund und seinen Eltern schreibt er einen Brief um sich danach auf einen Seegeltourn nach Kananda zu begeben.

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Christine Homilius

Am weißen Strand von Mauritius

Ohne Liebe will keiner Leben

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Inhaltsverzeichnis Titel Christine Homilius Am weißen Strand von Mauritius - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christine Homilius Am weißen Strand von Mauritius Ohne Liebe will keiner Leben Dieses eBook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Impressum

Kapitel 1

Am weißen Strand von Mauritius, unter einer Schatten spendenden Palme, liegt Marita und träumt. Oder sollte ich besser sagen sie schlummert!

Sie trägt einen lindgrünen Sari, der sich betörend von dem weißen Strand abhebt. Auf dem kleinen Segelboot, das vom Meer her, auf den Strand zu segelt. Steht achtern, ein von Sonne und Wind, gebräunter junger Mann. Mit seinen blonden Haaren spielt der Wind. Durch sein Fernglas, entdeckt er am Strand, einen hellgrünen Punkt, der in der Lage ist sich zu bewegen. Deshalb ruft er seinem Kameraden zu: „Wirf doch mal den Anker aus. Da, da liegt am Strand ein hell grünes Bündel, das sich bewegt. “Sein Kamerad lacht und spricht: „Was Du wohl wieder siehst. Ein Punkt am Strand und schon träumst Du von wunderschönen Feen. Hat, dein Alter Herr nicht gesagt, du, sollst dich erholen auf dem Segeltörn?“ Beide schauen sich an und verfallen in ein lautes, frohes Lachen. „Ja“, sagt Heiner, denn so heißt der Jüngling mit den blonden Haaren, „ich erhole mich ja schon, siehst Du das nicht? Wirf den Anker aus und lass uns an das Ufer schwimmen. Na komm schon, Du wasserscheuer Held. Ich glaube fast, dass das unsere letzten gemeinsamen Ferien sein werden. Denn in acht Wochen beginnt der Ernst des Lebens. Wenn Du wüstest, wie mir graut.“ René schaut seinen Freund an und eh Heiner noch antworten kann, ist René bereits im Wasser. Sie sind beide sehr gute Schwimmer. Heiner bleibt plötzlich wie verzaubert stehen. Er flüstert seinem besten Freund zu: „Das ist Sie!“ René hält ihn am Arm fest, "komm lass uns gehen," flüstert er ihm leise zu. Du kennst deinen Vater und dessen Meinung.“Aber da kam ihnen dieses bezaubernde Geschöpf, mit dem Namen Marita, in ihrem Licht grünen Sari, der sich weich um ihren Körper schmiegte, bereits entgegen. Seid damals, sitzt sie jeden Sonntag hier am Strand. Schaut verträumt auf das Meer. Ausgerechnet heute muss er kommen. Langsam geht sie auf Heiner zu, mit den Worten: „Na, lässt Du dich auch wieder einmal sehen? Das war aber ein langes Jahr. Oder plagt Dich dein schlechtes Gewissen?“ Heiner versteht nicht und will gerade Fragen was, das bedeuten soll. Doch Marita geht an beiden vorbei. Wirft ihr langes, schwarz, gelocktes Haar, mit einer Kopfbewegung nach hinten, als wollte sie sagen, auf Dich muss ich nicht warten. Zu Heiner gewandt sagt sie: “Wenn ihr, Lust habt, dann kommt doch Morgen in unser Dorf. Ich heirate morgen Gustavo.“ Dann geht sie hinauf in ihr Dorf. Dabei hebt sie ganz Stolz den Kopf in die Höhe und wirft René einen verwegenen Blick zu, Heiner würdigt sie keines Blickes. Heiner steht wie ein versteinerter Jüngling und schaut ihr nach. Die Abfuhr war gelungen. René, fasst ihn am Arm und so schwimmen beide zurück an das Boot, um in den Hafen zurückzukehren. Das Segelboot haben sie sich nur geliehen. Die Jacht entlang der liegt zurzeit, mit Maschinenschaden, im Hafen auf Reede. Für einen Segeltörn, Küste, ist ein kleineres, Segelboot geeigneter.

Kapitel 2

Heiner steht am Heck des Schiffes und schaut auf das Meer. Es war vor vier Jahren – Abi Abschluss – sein Vater hatte ihm als Belohnung die Segeljacht geschenkt. Mit Heiner und René segelten in die Freiheit und gingen in Mauritius an Land. Hier wollten sie bleiben und sich die Zeit vertreiben, bis das Studium begann. René, dessen Eltern nicht zu den finanziell begünstigten gehören. Renés Vater war Arbeiter auf der Werft, die Heiners Familie, nun bereits in der dritten Generation, gehört. Da Renés Zeugnisse, immer eine Note besser waren, als die von Heiner. Aber beide, Schiffsbau studieren wollten. Hat sich der Alte Herr entschlossen, René das Studium zu bezahlen. Schließlich waren beide seit ihrem dritten Lebensjahr befreundet und somit unzertrennlich. Auch den Urlaub vor vier Jahren und den Abschlussurlaub hat der Alte Herr bezahlt. Er sagte: „So, das ist der letzte Urlaub auf Kosten des Hauses, ich erwarte am Ende, einen positiven Bericht, von beiden.“Bei dieser Ansage, des Alten Herrn, schauten sich beide nur an und bestätigten ihre Bereitschaft mit einem verschmitzten Lächeln. Der Alte Herr zeigte mit der rechten Hand Richtung Tür. Sie nahmen sich wie in Kindertagen an die Hand und machten das sie fort kamen. Der Alte Herr und seine Frau Charlotte blieben lachend zurück. Heiner lächelt in sich hinein, wenn er daran denkt.

Doch, die Erinnerung, an den letzten Urlaub vor 4 Jahren holten ihn wieder ein. Eines Tages, sie sitzen gerade beim Frühstück, da sagte René zu Heiner: “Man hat mir, im Hotel einen Job, als Dolmetscher, angeboten. Für zwei Wochen. Es kommt eine norwegische Delegation, die sich die Inseln ansehen wollen, um hier eventuell ein Hotel oder so etwas Ähnliches zu erbauen. So genau konnte mir das keiner sagen. Und nun hoffen sie, dass ich etwas Konkretes heraus bekomme. Außerdem haben sie mir für den Job dreitausend Euro geboten. Für zehn Tage, da konnte ich nicht ablehnen. Heiner antwortete: „Da hätte sogar ich ja gesagt.“ Und so bekam er einen neuen Spitznamen von Heiner. Ab sofort hieß er nur noch „Schnüffler“.René, der etwa einen halben Kopf kleiner ist, als Heiner und auch keinen blonden Lockenkopf, sonder braune glatte Haare hat. Hatte bei den Mädchen immer mehr Glück als Heiner. Heiner hat ein sehr markantes Gesicht, eine etwas längere Nase und trotz seiner blonden Locken, dunkle Augenbrauen, die über dem Nasenbein zusammen gewachsen waren. Obwohl Heiner der sportlichere Typ von beiden war, traute man René immer mehr zu. Irgendwann hat Heiner sich daran gewöhnt, und sein Leitspruch hieß ab diesem Zeitpunkt,

Nur wer geduldig ist und warten kann hat Erfolg -

Ungeduldig sein bringt Stress, sich selbst und auch den anderen.Heiner saß nun alleine da und musste sich die Zeit vertreiben. Immer nur an der Bar war auch nicht sein Ding. Um besser Nachdenken zu können, entschloss er sich eines Morgens am Strand entlang zu joggen.

Verliebt in die Wellen und das Meer überlegte er - was fange ich denn nun mit mir an – doch hoppla, da stolperte er über etwas Weiches. Es war das Bein, eines am Strand liegenden, dunkel Häutigem, Mädchens. Er konnte sich gerade noch auf den Beinen halten. Als er sich umsah und bemerkte, dass dieses junge Ding weinte und ihn nicht bemerkte. Er ging zu ihr hin und fragte: “Kann ich Ihnen helfen?“ Sie schüttelte den Kopf, ohne ihn dabei anzuheben und sprach ganz leise: „Mir kann doch keiner helfen.“ Heiner blieb verdutzt stehen, schaute sie an und sagte.“ Keiner? Das glaube ich nicht, es gibt für alles eine Lösung.“ Dabei kam er sich sehr klug und erwachsen vor. Da, ihr schluchzen und weinen eher stärker wurde, setzte er sich zu ihr und nahm Ihr die Hände vom Gesicht. Das hatte er bei seinem Vater gesehen, als eine seiner Sekretärinnen morgens verweint zur Arbeit kam. Er sah in ein Junges verweintes Gesicht. Umringt von schwarzen Locken mit hell blauen und verweinten Augen. „Ich, heiß Heiner “sagte er, und versuchte zu lächeln. Nachdem die Tränen, etwas zu versiegen begannen, erzählte sie.

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